Die staatlich verordnete Wokeness und die naive Vielfaltsideologie feiert in deutschen Lehrerzimmern geradezu pervertierte Urständ. Auf den Schulhöfen und den Klassenzimmern dagegen herrscht Gewalt, Bandenherrschaft und Sodom und Gomorrha. Genauer gesagt, es herrscht dort lupenreiner Rassismus islamischer Abkömmlinge gegen Deutsche und Christen.
An deutschen Schulen herrscht die blanke Gewalt. Mit dem dynamischen Anwachsen des Ausländeranteils in den Schulklassen, wo Quoten sogenannter Asylanten- und Flüchtlingskinder in manchen Städten nahezu 90 Prozent erreichen. Diese Entwicklung macht in vielen Bildungseinrichtungen Regelunterrichte nahezu unmöglich. Das Thema ist seit über 10 Jahren virulent und in den Ministerien hinreichend bekannt. In dem Maße, wie sich die überbordende Ausländerkriminalität in unseren Städten explosionsartig entwickelt hat, verzeichnen seit dem Ende der Merkel-Ära auch die Grundschulen in unserem Land wahre Gewaltwellen. Der Geist ist aus der Flasche.
Der humanistische Größenwahn vermengt sich symbiotisch mit einer Kinder-Verblödungs-Politik, deren Ergebnisse jetzt schon geradezu dramatische Auswirkungen auf unserem Arbeitsmarkt haben werden. Der Analphabetismus erlebt nie gekannte Höhenflüge. Allgemeinwissen bleibt auf der Strecke. Soziale Kompetenz - absolute Fehlanzeige. Deutsche Kinder sind mit einer Übermacht fundamental-islamistischer Weltbilder konfrontiert und haben dem kaum etwas entgegenzusetzen. Sie werden als Ungläubige zu Opfern einer Religion.
Mehr als 45 Prozent aller deutscher Hauptschulabgänger sind kaum in der Lage, die Schlagzeile der Bildzeitung zu lesen, geschweige denn zu begreifen. Bei den migrantischen Kindern sind es nahezu 95 Prozent und als zukünftige Bürgergeldempfänger schon gebucht. An gut jeder zweiten Grundschule Deutschlands hat mindestens die Hälfte der Kinder einen Migrationshintergrund. In vielen Bildungseinrichtungen der Großstädte haben 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund - überwiegend aus Ländern, in denen eine archaische, ja mittelalterliche Gewaltkultur herrscht und in die Klassenräume getragen werden.
Es sind die logischen Konsequenzen eines pervertierten Humanismus, der von schlichten politischen Geistern auf die Ebene eines paradiesischen Elysiums verortet werden, während in den Elternhäusern unserer Sozialgäste die Kinder mit steinzeitlichen Erziehungsmethoden kulturgeimpft deutschen Lehrern das Fürchten lehren. Lehrer stehen vor der unlösbaren Aufgabe, 15-sprachig die politisch angeordneten "Umerziehungsmaßnahmen" ins kunterbunte Zeitalter mit dem zu bewältigenden Lernstoff zu verknüpfen. Doch die bedauernswerten Pädagogen scheitern schon, bevor sie die Klassenräume richtig betreten haben.
Sie sind mit Sprösslingen konfrontiert, die weder die deutsche Sprache verstehen, noch verstehen wollen. Es sind genau jene Zöglinge, die bereits in den Schulen mit Messern, Macheten, steinzeitlichem Impetus und kleingeistigem Engagement unserer Gesellschaft den Kampf ansagen. Ausgestattet mit einem desaströsen Frauenbild und von der Religion gedeckten mittelalterlichen Männlichkeitswahn machen diese "Kiddies" und "Mini-Machos" selbstredend weder vor unseren Mädchen halt, noch vor ihren Lehrerinnen.
Die Schulbehörden reagieren nicht etwa mit drakonischen Maßnahmen wie Schulverweise, sie passen vielmehr das ohnehin ins bodenlos abgesunkene Niveau nach unten an. Religionsunterrichte sind nicht mehr möglich. Religiöse Insignien an den Wänden verbannt, christliche Feste wie in der Adventzeit, Martinsumzüge oder Weihnachtsfeiern aus Rücksicht vor muslimischen Kindern abgeschafft.
Einige Kulturminister denken sogar darüber nach, arabisch oder türkisch als Pflichtsprache und Prüfungsaufgaben für Schulabschlüsse in den jeweiligen Landessprachen der Schüler einzuführen. Die Forderung von Seiten der migrantischen Eltern, Abiturfeiern nur noch getrennt nach Geschlechtern durchzuführen, wird mittlerweile in den Kultusministerien ernsthaft geprüft. Die Kapitulation vor dem Islam steht offenkundig bevor.
Man wird nicht das Gefühl nicht los, als wolle Politik und die Schulbehörden den Verblödungsgrad deutscher Schüler mit höchstem Einsatz an das allgemein bejammernswerte Niveau der Migranten anpassen. Es ist auch offensichtlich, dass Regierungsverantwortliche mit ihrer fortgesetzten und damit ungelösten Migrationspolitik den Bürgern mitsamt ihren Kindern den kulturellen und sozialen Gnadenstoß verpassen wollen. Daran ändert auch unser neuer Bundeskanzler mit seinen großspurigen Ankündigungen nichts.
Das Dilemma nimmt ungebremst seinen Lauf. Wegen des vorherrschenden Sprachgewirrs dutzender arabischer Dialekte in den Klassenzimmern, ist die Ausbildung und damit auch die Zukunft der deutschen Kinder akut gefährdet. Und nicht nur das! Die Schulen quer durch Deutschland vermelden einen dramatischen Lehrerschwund, heillos zerstrittene Kollegien und Schulleiter mit fragwürdigem Konfliktmanagement und einer noch merkwürdigeren Personalpolitik.
Hinzu kommen religiös motiviertes Mobbing und Gewalt unter den Schülern. Die Lehrer werfen zuhauf das Handtuch, weil sie mit den Gewaltexzessen und massiven Unterrichtsstörungen nicht mehr zurechtkommen. Die von den „politischen Eliten“ und insbesondere von den grünen und roten Parteien bewusst und vorsätzlich vorangetriebene gesellschaftliche „Farbenfreudigkeit“ trifft ungebremst auf eine religiöse Steinzeitkultur, die die "pädagogische Freude" an bunten Farben und Regenbögen in den heruntergekommenen "Bildungstempeln" komplett ins Gegenteil verkehrt hat.
Verwunderlich ist das Ganze nicht. Acht Millionen „Besucher“ mitsamt ihrer riesigen Kinderschar läuten das Ende unserer Kultur ein, weil eine Handvoll Politiker das so beschlossen und für richtig befunden hat. Diese von uns gewählten "politischen Irrläufer und ideologischen Geisterfahrer" haben die Bürger weder gefragt noch die Kritik, die Zweifel und den Widerstand der Bevölkerung zur Kenntnis genommen. Unsere Kinder werden es ausbaden.
Für
die Zerstörung der Demokratie benötigt man nicht nur eine
"Regierung", die mit ihren ideologischen Verirrungen ein ganzes Volk
in die Knie zwingt, man braucht auch beflissene Helfer und willfährige
Vertreter in den Medien. Ohne sie geht es nicht. Dass mit „humanitär-grünen“
und „militant-sozialen Genossen“, die in ihrem blind gehorchenden Duckmäusertum,
wie im Falle unserer Schulen in geradezu lehrbuchhaft ein ganzes,
gesellschaftliche Gefüge nachhaltig zerrissen und geschädigt wird, ist leider
eine traurige, aber zwingende Begleiterscheinung. "Herr, die Not ist
groß - die Geister, die ich rief, werd' ich nun nicht mehr los."
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