Die staatlich verordnete Wokeness und die naive Vielfaltsideologie feiert in deutschen Lehrerzimmern geradezu pervertierte Urständ. Auf den Schulhöfen und Klassenzimmern dagegen herrscht Gewalt, Bandenherrschaft und Sodom und Gomorrha. Genauer gesagt, es herrscht dort lupenreiner Rassismus islamischer Abkömmlinge gegen Deutsche und Christen.
An deutschen Schulen herrscht die blanke Gewalt. Mit dem dynamischen Anwachsen des Ausländeranteils in den Schulklassen, wo Quoten sogenannter Asylanten- und Flüchtlingskinder in manchen Städten nahezu 90 Prozent erreichen, hat sich der "normale Schulalltag" für deutsche Kinder radikal verändert. In vielen Bildungseinrichtungen ist Regelunterricht nahezu unmöglich. Das findet natürlich seine Entsprechung in unseren Städten und auf unseren Straßen. In dem Maße, wie sich die überbordende Ausländerkriminalität in unseren Städten explosionsartig entwickelt hat, verzeichnen seit dem Ende der Merkel-Ära auch die Grundschulen in unserem Land wahre Gewaltwellen. Der Geist ist aus der Flasche.
Wollte man den erwähnten Geist in den Lehranstalten mit einem Satz beschreiben, träfe dieser wohl den Kern: Der gnadenlose Religions- und Kulturkampf in Kinderschuhen findet mit beschwichtigender Billigung der Politik und der Kultusministerien sowohl in Universitäten und Gymnasien, als auch in den Grund- und weiterführenden Schulen statt und hat sich bis in die Klassenräume unserer Jüngsten ausgebreitet.
Wie tiefgreifend diese Entwicklung fortgeschritten ist, wird von unseren Regierungsverantwortlichen ebenso wenig thematisiert wie von unseren Pressevertretern. Im Gegenteil. Die öffentlich-rechtlichen Endmoränen linken Denkens halluzinieren lieber über rechte Gewalt und die sogenannten Angriffe radikaler Demokratiegegner auf unsere Gesellschaft. Verantwortungslose, selbstherrliche und anmaßende Politiker blenden die schwerwiegenden Verwerfungen der so wichtigen Sozialisierung bei unseren Kindern vollkommen aus.
Es gehört zum Tagesgeschehen, dass halbwüchsige Migranten ihre Lehrer oder Lehrerinnen mit dem Messer angreifen, verprügeln, bespucken, beleidigen und übelst beschimpfen. In der gelebten Wirklichkeit werden Lehrkräfte von migrantischen Schülern aus dem Klassenzimmer gemobbt und Mitschüler drangsaliert. Muslimische Banden und Mädchengangs, die auf ihre deutschen Mitschüler Jagd machen, sind auf den Schulhöfen Alltag. Und da man solche Ereignisse erst gar nicht publiziert wissen will, erfahren solche Vorkommnisse nur dann eine Würdigung in der Öffentlichkeit, wenn Blut fließt und es sich gar nicht mehr verhindern lässt.
Die eigentliche Dramatik aber ist, dass die sogenannte bürgerliche Gesellschaft mit ihrem angepassten Wegducken und Schweigen diesen buntwoken Minderheiten das Mandat der Deutungshoheit über eine pervertierte Interpretation linksroter Moral, Humanität und Meinungsvielfalt überlassen hat. Die sich ach so seriös gebenden Kommentatoren unserer Sendeanstalten sind außer Rand und Band. Das intolerante "Gutmenschentum" feiert mit dem Label der Akzeptanz, Toleranz und Freiheit eine totalitäre Dauer-Party und erhält von Politik und Presse unterstützend Applaus und viel Geld.
Sowohl Politik als auch Medienanstalten haben „ihre Demokratie“ mit maximal indoktrinierendem Engagement und meterhohen Stacheldrahtzäunen eingehegt, die zu Verteidigungszwecken auch die Akzeptanz linker Gewalt legitimieren, - die Gewalt der "Schutzsuchenden" und "Wirtschaftsmigranten" an der eigenen Bevölkerung eingeschlossen. Das Fatale: Die Klassenräume der Schulen sind zu Brutstätten ausufernder und kaum noch steuerbaren Gewalt geworden.
Ein bunt-totalitärer Zeitgeist trifft auf kulturfremde und fundamental-islamisch sozialisierte Jugendliche, eine explosive und unversöhnliche Gemengelage entsteht. Die sich hieraus entwickelnde Gewaltbereitschaft ist bis in die Klassenräume der Schulen geschwappt, in der buntwoke Lehrer mit einer Art Einbahnstraßen-Toleranz den Kulturkampf in Kinderschuhen nicht nur gewähren lassen, sondern ihn auch noch mit ausdrücklicher Anordnung der Politik und somit auch der Schulbehörden schützen.
Der "humanistische" Größenwahn grünroter und auch schwarzer Politik überträgt sich als vorauseilende Kapitulation der westlichen Kulturgesellschaft über die religiös-radikalen Elternhäuser symbiotisch in die Köpfe der Kinder, denen weder Lehrstoffe noch Lerninhalte vermittelt werden können. Die Ergebnisse werden dramatische Auswirkungen auf die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt haben. Wir haben es mit Zeitbomben auf Abruf zu tun, für deren Entschärfung uns das Personal, der Wille und die Fähigkeit fehlt.
Paralell erlebt der Analphabetismus nie gekannte Höhenflüge. Allgemeinwissen bleibt auf der Strecke. Soziale Kompetenz - absolute Fehlanzeige - äußert sich in Gewalt. Deutsche Kinder sind mit der Übermacht fundamental-islamistischer Weltbilder konfrontiert und haben dem kaum etwas entgegenzusetzen. Sie werden als "Ungläubige" zu Opfern einer Religion, die in unseren Schulen absolut nichts zu suchen hat. Vergleicht man die Situation beispielsweise mit Italien, findet man in den hiesigen Elementarschulen so gut wie keine muslimischen Kinder.
Mehr als 45 Prozent der deutschen Hauptschulabgänger sind inwischen kaum in der Lage, die Schlagzeilen der Bildzeitung zu lesen, geschweige denn sie zu begreifen. Bei den migrantischen Kindern sind es nahezu 95 Prozent und als zukünftige Bürgergeldempfänger schon gebucht. An gut jeder zweiten Grundschule Deutschlands hat mindestens die Hälfte der Kinder einen Migrationshintergrund. In vielen Bildungseinrichtungen der Großstädte sind es bereits 95 Prozent der Schüler - überwiegend aus Ländern, in denen eine archaische, ja mittelalterliche Gewaltkultur herrscht, die in die Klassenräume getragen wird.
Es sind die logischen Konsequenzen eines pervertierten Humanismus, der von schlichten politischen Geistern auf die Ebene eines paradiesischen Elysiums verortet werden, während in den Elternhäusern unserer Sozialgäste die Kinder mit steinzeitlichen Erziehungsmethoden kulturgeimpft sind und deutschen Lehrern das Fürchten lehren. Lehrer stehen vor der unlösbaren Aufgabe, im 15-sprachigen Babylon die politisch angeordneten "Umerziehungsmaßnahmen" ins kunterbunte Zeitalter mit dem zu bewältigenden Lernstoff zu verknüpfen. Die bedauernswerten Pädagogen scheitern schon, bevor sie die Klassenräume richtig betreten haben. Weder von "Um-, noch von "-erziehung" kann ansatzweise die Rede sein.
Wie um alles in der Welt soll ein Lehrer Lernstoff vermitteln, wenn 80 Prozent der Schüler in den Grundschulen weder die deutsche Sprache verstehen, noch verstehen wollen. Die Pädagogen stehen einer aggressiv- kompromisslosen und unbelehrbaren muslimischen Kinder- und Jugendfront gegenüber. Es sind genau jene pubertierende Vertreter, die mit Messern und manchmal mit Pistolen in die Schulen kommen, später mit Macheten, steinzeitlichem Impetus und kleingeistigem Engagement unserer Gesellschaft den Kampf ansagen und mit Gewalt ausleben. Ausgestattet mit einem desaströsen Frauenbild und von der Religion gedeckten mittelalterlichen Männlichkeitswahn machen diese "Kiddies" und "Mini-Machos" selbstredend weder vor unseren Mädchen halt, noch vor ihren Lehrerinnen.
Die Schulbehörden reagieren nicht etwa mit drakonischen Maßnahmen wie Schulverweisen, sie passen vielmehr das ohnehin ins bodenlos abgesunkene Niveau nach unten an. Religionsunterrichte sind nicht mehr möglich. Religiöse Insignien an den Wänden verbannt, christliche Feste wie in der Adventszeit, Martinsumzüge oder Weihnachtsfeiern aus Rücksicht vor muslimischen Kindern abgeschafft. Die weißen Kapitulationsfahnen wehen mitunter auch in Regenbogenfarben von den Dächern der staatlichen Institutionen und die Bürger akzeptieren ohne nennenswerten Widerspruch.
Einige Kulturminister denken sogar darüber nach, Arabisch oder Türkisch als Pflichtsprache und Prüfungsaufgaben für Schulabschlüsse in den jeweiligen Landessprachen der Schüler einzuführen. Die Forderung von Seiten der migrantischen Eltern, Abiturfeiern nur noch getrennt nach Geschlechtern durchzuführen, wird mittlerweile in den Kultusministerien ernsthaft geprüft. Die Kapitulation vor dem Islam steht offenkundig bevor. Und da weite Teile der bürgerlichen Gesellschaft aus Angst vor Stigmatisierung und Ausgrenzung die Brandmauern ebenso verbissen verteidigen wie die verlogenen Gutmenschen-Diskussionen, dürfte sich auch so schnell nichts ändern.
Diese militant-sozialistischen Hayalis, Teveßens und Konsorten sind die üblen medialen Gesinnungstäter und Brandbeschleuniger, die beim "warmen Abriss" unserer Gesellschaft im Namen ihrer drakonischen Vielfäligkeits-Toleranz maßgeblichen Anteil haben und an unseren Kindern nicht widergutzumachende Verbrechen begehen. Wo ist er nur, Hayalis messermordender "Uwe"? In welchen Zeitungen füllt dieser "Uwe" machetenschwingend die Schlagzeilen? Uwe ist uns bislang den Beweis schuldig geblieben, meuchelnd und eine breite Blutspur hinterlassend, durch die Innenstädte zu marodieren.
Man wird das Gefühl nicht los, Politik und Schulbehörden wollten den Verblödungsgrad deutscher Schüler mit höchstem Einsatz an das allgemein bejammernswerte Niveau der Migranten anpassen. Es ist auch offensichtlich, dass Regierungsverantwortliche mit ihrer fortgesetzten und damit ungelösten Migrationspolitik den Bürgern mitsamt ihren Kindern den kulturellen und sozialen Gnadenstoß verpassen wollen. Erwachsene mögen sich vielleicht noch wehren können. Nicht aber Kinder, die man bereits auf den Schulbänken vorsätzlich und nachhaltig ihrer Identität beraubt. Daran ändert auch unser neuer Bundeskanzler mit seinen großspurigen Ankündigungen nichts.
Das Dilemma nimmt ungebremst seinen Lauf. Wegen des vorherrschenden Sprachgewirrs Dutzender arabischer Dialekte in den Klassenzimmern, ist die Ausbildung und damit auch die Zukunft der deutschen Kinder akut gefährdet. Und nicht nur das! Die Schulen quer durch Deutschland vermelden einen desaströsen Lehrerschwund. Heillos zerstrittene Kollegen und Schulleiter mit fragwürdigem Konfliktmanagement und einer noch merkwürdigeren Personalpolitik zerfleischen sich in pseudo-pädagogischen Grundsatzfragen. Lehrer schweigen zumeist, nicht nur, weil sie dem Dienstherren verpflichtet sind, sondern auch, weil sie Angst haben.
Stattdessen werden die Bemühungen der Lehrkräfte, allen Kindern gleichermaßen christliche, moralische, ethische und soziale Werte zu vermitteln nicht nur Lügen gestraft, sondern sie werden auf dem Schulhof gnadenlos konterkariert. Denn unser kleiner "Uwe" lernt auf dem Schulhof schell, was Toleranz wirklich bedeutet, wenn der kleine Ali und dessen Freunde Mechmed, Süleyman und Yussuf ihm mit dem Küchenmesser zu verstehen geben, dass er nichts zu melden hat und ein Scheiß-Christenschwein ist.
Welcher Lehrer will dem religiös motivierten Mobbing und der ungezügelten Gewalt lautstark etwas entgegensetzen, wenn Kritik an Muslimen sofort und "weisungsgemäß" stigmatisiert werden. Sie werfen lieber das Handtuch, weil sie mit den Gewaltexzessen und massiven Unterrichtsstörungen nicht mehr zurechtkommen. Unter dem Lehrkörper herrscht der Geist der Feigheit, der Anpassung und Unterwürfigkeit, des Duckmäusertums und eines vermeintlichen Pflichtbewusstseins, die sie in ihre wohlfeile grüne Lummerlandwelt verpacken. Die von den „politischen Eliten“ und insbesondere von grünen und roten Parteien bewusst und vorsätzlich vorangetriebene gesellschaftliche „Farbenfreudigkeit“ trifft ungebremst auf eine religiöse Steinzeitkultur, die "pädagogische Freude" an bunten Farben und Regenbögen in den heruntergekommenen "Bildungstempeln" komplett ins Gegenteil verkehrt hat.
Verwunderlich ist das Ganze nicht. Acht Millionen „Besucher“ mitsamt ihrer riesigen Kinderschar läuten das Ende unserer Kultur ein, weil eine Handvoll Politiker das so beschlossen und für richtig befunden hat. Diese von uns gewählten "politischen Irrläufer und ideologischen Geisterfahrer" haben die Bürger weder gefragt noch die Kritik, die Zweifel und den Widerstand der Bevölkerung zur Kenntnis genommen. Unsere Kinder werden es ausbaden, ob wir wollen oder nicht.
Für die Zerstörung der Demokratie benötigt man nicht nur eine "Regierung", die mit ihren ideologischen Verirrungen ein ganzes Volk in die Knie zwingt, man braucht auch beflissene Helfer und willfährige Vertreter in den Medien. Ohne sie geht es nicht. Dass mit „humanitär-grünen“ und „militant-sozialen Genossen“, die in blind gehorchendem Duckmäusertum, - wie im Falle unserer Schulen - geradezu lehrbuchhaft ein ganzes, gesellschaftliches Gefüge nachhaltig zerreißen und schädigen, ist leider eine traurige, aber zwingende Begleiterscheinung. "Herr, die Not ist groß - die Geister, die ich rief, werd' ich nun nicht mehr los."
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