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Der Islamist lässt das Morden nicht. Was haben Sidney und Dingolfing gemeinsam?

So, wie die Katze das Mausen nicht lassen kann, so unglücklich fühlt sich ein Profi-Islamist, wenn er in seinem Leben nicht mindesten ein paar Juden, ersatzweise auch ein Dutzend Christen auf Lichterfesten oder Weihnachtsmärkten meucheln kann. Ob nun mit einem Messer, einer Machete, einem zusammengebastelten Sprengsatz oder einem Auto ist ihm egal, Hauptsache, es sind viele „Kufr’s“ oder Juden, die ihr Leben lassen, denn immerhin erwarten ihn viele Jungfrauen, sollte er nach "getaner Arbeit" selbst Opfer einer Polizeikugel werden. Pünktlich zum 8-tägigen Lichterfest Chanukka, an dem Israeli die Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem und an das Wunder des Öls  erinnern, nahmen zwei islamistische „Fundamentalkiller“ die Gelegenheit wahr, am Bondi-Beach im australischen Sidney am Sonntagabend ein antisemitisches Blutbad anzurichten. Den Polizeiangaben zufolge gab es mindestens 20 Tote. Mehr als 45 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Unter den Verwundeten war auch ein...

ARD und die 100. Der Infantilismus des Otto-Normal-Bürgers wurde erfolgreich abgeschlossen.

Nein, ein Bürger, der noch über einige funktionstüchtige Synapsen verfügt, konnte sich die sogenannte „ARD-Debatten-Show“ nicht auf der Zunge zergehen lassen, da er spätestens nach dem Genuss der ersten Minuten als Akutfall in die nächste Klaps-Mühle eingeliefert worden wäre.  Sechzig Minuten lang ein geballter ARD-Angriff auf kognitive Restbestände der Zuschauer in ihren Wohnzimmern. Von den rekrutierten Studiogästen will ich erst gar nicht sprechen, die müssen schon vorher vollkommen verblödet gewesen sein. Und abermals nein, es konnte aus Sicht der Fernsehmacher einschließlich der Programmdirektoren und Chefredakteuren bei der Live-Sendung nichts schief gehen, da die Hundert geladenen Studio-Claqueure zuvor einem strengen Auswahlverfahren unterworfen worden waren. Ähnlich wie vor vielen Jahren in Deutschland, als von bestimmten Personengruppen wie beispielsweise Beamten, Ärzten oder Juristen ein beglaubigter Nachweis über deren Denkweise, Gesinnung und sogar Herkunft verlangt ...