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Der Gewaltexzess in Bad-Oeynhausen - Das neue Gesicht des deutschen Lebensgefühls

Genug ist genug, möchte man nur noch verzweifelt herausschreien. Der tödliche Gewaltexzess einer jungen Männergruppe im Kronpalais des Kurparks von Bad Oeynhausen am 20 Jahre jungen Philippos T. ist ein weiterer, unerträglicher Höhepunkt der immer stärker eskalierenden Ausländerkriminalität. Philippos wollte gemeinsam mit einem Freund und seiner kleinen Schwester an einem Abschlussball der Abiturienten des Ratsgymnasiums Minden teilnehmen. Die Feier jedoch endete für ihn tödlich. Eine 10-köpfige Gruppe junger Männer fiel über die zwei Freunde her, wobei sich einer der Angreifer im Gewaltrausch eines blindwütigen „Alpha-Tiers“ vor seinen Kumpanen besonders „profilierte“.  Als hätten es alle geahnt. Die Dramaturgie der Berichterstattung läuft nach immer den gleichen Standards ab. Der Haupttäter ist ein wegen Gewalttaten, Diebstählen, Drogendelikten und anderen Straftaten polizeibekannter Flüchtling. Syrer, wie gerade bekannt wurde und seit 2015 in Deutschland. Wie von Sinnen prügelte e

Die Sonnenwende von Eschede – TAZ-Brandstifter macht wieder von sich reden.

Jean-Philipp Baeck, investigativer Reporter, wie er sich selbst beschreibt, hat sich mit Haut und Haaren der roten Ideologie verschrieben und geht sozusagen hemmungslos-symbiotisch in seiner Rolle als Rächer und unermüdlicher Kämpfer für das Gute, Schöne und Wahre auf. Braune Umtriebe, Nazi-Gesindel, Staatszersetzer und Rechtsradikale sind seine erklärten Feinde und in seinen Augen überall. Das Problem dieses Mannes: Er erkennt Braunes, sogar gefährlich Braunes und Faschistoides noch von seinem Redaktionsschreibtisch aus, wenn am 7000 Kilometer entferten Karibikstrand ein paar katholische Betschwestern ihren keuschen Alabasterkörpern den Touch von Urlaubsbräune verleihen. Wehe den sündenfreien Klostermädels, die mit dem gesunden Taint eines Tunesiers in die Heimat zurückkommen. Dennoch sollte niemand auf die Idee kommen, dass bei diesem strammen, aus den Untiefen des linksroten Sumpfes entsprungenen Verteidigers sozialistisch-marxistischer Irrtümer irgendetwas echt ist. Weder sein

Olaf – der begnadete Kryptomane

„In den Ostländern der Republik ist die SPD dramatisch abgestürzt.“ Mit dieser Feststellung konfrontierte der Chef des ARD-Hauptstadtstudios Markus Preiß unseren Kanzler und versuchte unseren verflucht geschickten Rhetoriker Olaf ein paar wichtige Schachtelsätze zu entlocken.  Schließlich will das fernsehende Volk wissen, wie unser aller Regierungschef den massiven Wählerschwund bewertet und ob das "braune Gesindel" im Osten richtig damit lag, den roten Genossen an der Wahlurne spontan die Freundschaft zu kündigen.  Die Antwort bestand wie üblich aus nicht endenwollenden Aneinanderreihungen von verbalen Kontrollverlusten, überdies geschickt mit Konjunktiven verschlüsselt.  Im Vergleich zu Olafs anspruchsvollen Statements sind schwere Frontalunfälle auf Berliner Kreuzungen geradezu harmlos. Man könnte Olafs verheerende Wortgeflechte auch mit der nicht entschlüsselbaren Keilschrift der alten Sumerer vergleichen, sofern die begabten Steinmeisler über eine phonetische Form der v

Deutschland – massive Geländegewinne für Schwachsinnige

Friedrich Schiller (1759 bis 1805), deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker, Lyriker und Essayisten unseres Landes wusste schon damals um die Sprachverhunzung und ihre Folgen. So schrieb er einst in einem Traktat: „Wie Menschen tatsächlich sind, zeigt sich im Umgang mit ihrer Muttersprache.“ Wie recht er doch hat. Die meisten Deutschen sind in mittlerweile in ihrer dystopischen Zukunft auf das niedrigste intellektuelle Niveau gesunken und werden in Kürze beim Neanderthaler angekommen sein. Die öffentlich-rechtlichen Sender unserer Republik treten derzeit den hörbaren Beweis an, wie man unsere schöne Sprache simplifiziert und „Menschen leichter zugänglich machen will“, die Zusammenhänge eines komplexen Textes nicht begreifen können. Nachrichten werden nunmehr für Blöde gemacht und muten einer immerhin intellektuell bedeutsamen Mehrheit von Haupt- und Mittelschulabsolventen zu, Berichterstattungen der ARD und des ZDF auf Kind