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Frankfurt Airport – Putativ-Notwehr grüner Weltrettungs-Terroristen

Was sich heute auf dem Frankfurter Flughafen morgens um 5 Uhr abspielte, spottet nicht nur jeder Beschreibung. Der Vorgang, übrigens nicht der Erste, entlarvt das ganze Kaleidoskop eines soziologischen und politischen Verrottungsprozesses in unserem Land, dessen Ausmaß mittlerweile sprachlos macht. Ein Staat, der nicht nur seine politische Ordnung, sondern auch seine Autorität verloren hat, seine Bürger nicht mehr beschützen und die Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann, ist streng genommen am Ende. Ein Staat, der die Gebietshoheit seines Staatsgebietes aufgegeben, die Rechtsstaatlichkeit aufgeweicht hat, Gesetze nicht mehr durchsetzen und Ordnung nicht mehr verteidigen oder bewahren kann, ist gescheitert. Und jeder Bürger, der über funktionsfähige Synapsen verfügt, kann sich ein Bild an unseren Staatsgrenzen, in den Aufnahmelagern oder in unseren Sozialämtern machen, wie er tagtäglich von unseren Regierenden hinter die Fichte geführt wird.  Insofern entspricht die Besetzung des

531.000 Euro für Fußballspiele – und was sonst so gerade los ist

Der Bund ist pleite, die Industrie macht sich aus dem Staub, die Konkursquote im Mittelstand sprengt jeden Rahmen und unsere Ampel-Elite verbrät für 5 Spiele in Deutschland Inland-Flugkosten zu den Spielstandorten der Fußball-Europameisterschaft mal eben eine halbe Million Euro. Zugegeben: Auf die Bahn wäre ja auch kein Verlass! Derzeit versetzen die Nachrichtensendungen die Bürger in maximalen Stress, weil sie kaum noch wissen, welche Skandale sie in den Medien zuerst zur Kenntnis nehmen sollen. Während in Warnemünde ein polizeibekannter „Bereicherer“ aus Syrien drei halbwüchsige Mädchen am Strand sexuell belästigte, – übrigens ein beschönigender Begriff für den Vorgang, – wird die blaue Moschee in Hamburg hermetisch abgeriegelt, weil unser Verfassungsschutz seit 20 Jahren beobachtet hat, dass sie zur islamistischen Gewaltpropaganda „missbraucht wurde“. Nun ja, gut Ding will Weile haben! Zum gleichen Zeitpunkt fanden ein paar blutige Messerangriffe auf deutschen Bahnhöfen und in

Nancy Faeser und ihr demokratisches Exekutivkomitee hat zugeschlagen.

Während Kanzler Olaf Scholz und unser aller Bundespräsident Frank-Walter der Erste gestern die Untertanen noch einmal mit Engelszungen aufforderten, die Demokratie zu verteidigen, hat die allmächtige Nancy mit ihrem Exekutivkomitee in einer Nacht- und Nebelaktion einmal mehr bewiesen, was und  auf welche Weise es hierzulande zu verteidigen gilt.   Das Politbüro hat gnadenlos zugeschlagen. Beim Kampf gegen die unhaltbare und geradezu gemeingefährliche Meinungs- und Pressefreiheit hat unsere Innenministerin ein Zeichen gesetzt und das COMPACT-Magazin mit Stumpf und Stiel ausgemerzt. Ja, wo kämen unsere Staatsvertreter denn hin, wenn ein Presseorgan mit unzulässigem, ja weiterhin mit entlarvendem Gedankengut und staatsgefährdenden Inhalten Wahrheiten in Umlauf brächte, die dazu geeignet sind, den gemeinen Bürger zu einer regierungskritischen Haltung zu animieren.  Ja, da gab es ganz offenkundig Handlungsbedarf und Gefahr war im Verzug. Schließlich liegt die Interpretations- und Deutun

Es geschehen Zeichen aber keine Wunder – von der Leyens Sieg

Wenn ich ehrlich bin, ich war mir ziemlich sicher, dass die Ratspräsidentin der EU, Ursula von der Leyen, abgewählt werden würde. Die Selektion hätte auch frei nach Luis  Buñuels Drama " Cet obscur objet du désir"   den Namen tragen können: Die obskure Wahl der Begierden, oder auch: Jeder ist sich selbst der Nächste. Wer die vorherrschende Stimmungslage der nationalen Bevölkerungen in Europa nur einigermaßen einschätzen konnte, dem musste sich auch das Gefühl aufdrängen, dass sich die meisten Bürger nichts sehnlicher wünschten, als eine krachende  Niederlage der Kommissionspräsidentin Ursula  von der Leyen. Das die Brüssler Staatsanwälte in weiteren 6 Ermittlungsverfahren hinter Uschi her sind, rundet das Bild ab. Die Medienvertreter in ganz Europa sagten einen fragilen Wahldurchgang voraus, der vom Tenor her mehr von ängstlicher, ja fast panischer Hoffnung geprägt war, als vor strotzender Siegesgewissheit. Denn mit Uschis Fall wären nicht nur Dutzende Abgeordnetenexisten