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… "Den Bach rauf" – Sigmund hätte seine Freud‘

  Nun ist es ja nicht so, als hätte unser aller Ofen-Vize während seiner Amtszeit jemals etwas richtig gemacht. Ich wills mal so sagen: Der Buchtitel seiner literarischen Fehlleistung hätte nicht auch noch sein müssen. Aber was sich heutzutage ein Bündnisgrüner alles einfallen lassen muss, um in seiner Not die eine oder andere Wählerstimme einzufangen, ist erstaunlich. Dass bei unserem Robert gemäß seinem Buchtitel  der Bach nach oben fließt, könnte man auch als Sinnbild einer realitätsfernen Hoffnung verstehen. In Wahrheit ist sie eine Metapher, die andere für dumm verkauft. In seinem pathetischen „Werk“ schwurbelt er sich mit bemerkenswerter wirtschaftlicher Inkompetenz zur gewünschten Wiederwahl, während seine Partei sich an der 10-Prozentmarke beinahe die Zähne ausbeißt.  Nein, es läuft derzeit wirklich nicht rund,  mag er in seinem Buch noch so salbungsvoll daherkommen. Klar, jedes Kind weiß: Bäche fließen grundsätzlich ins Tal hinunter und nicht hinauf, da kann...

Deutschland und der klammheimliche Weg in den Totalitarismus

Der massive Wertewandel, initiiert und vorangetrieben von einer „make-love-not-war-Generation“ zwingt uns die Frage auf: Welche Auswirkungen hat die 68er Generation in der heutigen Gesellschaft? Man braucht keinen analytischen Verstand, um die tatsächlichen Gründe nachzuvollziehen. Die Nachkriegsgeneration hat nachhaltig dafür gesorgt, den Bürgern einen kollektiven Verhaltens- und Bewusstseinskodex zu oktroyieren, der uns jetzt mit Wucht auf die Füße fällt.  Ich erinnere mich noch gut an die 68er-Bewegung, war ich doch selbst politisch ziemlich aktiv in dieser Zeit. Wer als Intellektueller gelten und wichtig und anerkannt sein wollte, und wer nach Bestätigung suchte, engagierte sich erst in sektenähnlichen Vereinigungen wie Spartakus. Auch ich trug gut sichtbar die Mao-Bibel durch die Gegend, grölte auf den Straßen "Ho - ho-, ho chi Minh" und zitierte aus "Das Kapital" von Karl Marx. Dann kam Bewegung in die Studentenköpfe und es wurde blumig. Die Kommune 1 mit der...

Riesa und der AfD-Parteitag oder: Wie Links-Chaoten die Demokratie verteidigen.

Wer den Realitäten ins Auge schaut und sich um eine gewisse Objektivität bemüht, kann sich angesichts des martialischen Großaufmarschs geistig unterentwickelter Horden in Riesa, nur noch mit Abscheu und Resignation abwenden. Sie rückten mit Dutzenden Bussen an, begleitet von Lautsprecherwagen, von denen Punkmusik dröhnte. Event, Spektakel und Randale mündeten in eine chaotische Symbiose, mit der man die Polizisten und Ordnungskräfte provozieren und narren wollte.  Hurra, Hurra, die Antifa ist da. Zu Tausenden blockierten vermummte Antifa-Anarchos die Zugangsstraßen rund um den Veranstaltungsort in Riesa, mit dem Ziel, den Parteitag der AfD zu verhindern. Der gelebte Zynismus rund um die Kleinstadt, bei dem sich 15.000 linksautonome Schreihälse mit bewaffneten Schlägertruppen und radikalen Chaoten, mit einem Heer faschistoider Parasiten und unterbelichteter Spinner vereinigten. Hirnblinde Lebensformen, von jeder geistigen Fähigkeit verlassen, vollführten mit Gewaltfetischisten, id...