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Riesa und der AfD-Parteitag oder: Wie Links-Chaoten die Demokratie verteidigen.

Wer den Realitäten ins Auge schaut und sich um eine gewisse Objektivität bemüht, kann sich angesichts des martialischen Großaufmarschs geistig unterentwickelter Horden in Riesa, nur noch mit Abscheu und Resignation abwenden. Sie rückten mit Dutzenden Bussen an, begleitet von Lautsprecherwagen, von denen Punkmusik dröhnte. Event, Spektakel und Randale mündeten in eine chaotische Symbiose, mit der man die Polizisten und Ordnungskräfte provozieren und narren wollte. 

Hurra, Hurra, die Antifa ist da. Zu Tausenden blockierten vermummte Antifa-Anarchos die Zugangsstraßen rund um den Veranstaltungsort in Riesa, mit dem Ziel, den Parteitag der AfD zu verhindern. Der gelebte Zynismus rund um die Kleinstadt, bei dem sich 15.000 linksautonome Schreihälse mit bewaffneten Schlägertruppen und radikalen Chaoten, mit einem Heer faschistoider Parasiten und unterbelichteter Spinner vereinigten. Hirnblinde Lebensformen, von jeder geistigen Fähigkeit verlassen, vollführten mit Gewaltfetischisten, ideologischen Einzellern, Weltenrettern und "letzten Degenerierten" ein Spektakel, das unser verbrieftes Demonstrationsrecht ad absurdum führte und den Staat buchstäblich desavouierte.

Die Tatsache, dass ein Mob mit Dutzenden gecharterter Busse aus nahezu allen Bundesländern anrückte, um mit den Mitteln organisierter Randale, vorsätzlicher Gewaltbereitschaft bis hin zum schweren Landfriedensbruch, ihr diffuses Verständnis von Demokratie durchzusetzen, beweist in aller Deutlichkeit einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Verfall. Die Polizei konnte mit massivem Einsatz ihrer Beamten letztendlich dafür sorgen, dass der AfD-Parteitag beginnen konnte, wenngleich mit mehrstündiger Verspätung.

Wie kann es immer wieder zu solchen Grenzüberschreitungen kommen, das fragen sich immer mehr genervte Bürger, die die Nase längst von marktschreierischer Parteipropaganda, influencenden Politikern, verbalen Feindbildexzessen und Schuldzuweisungsorgien gestrichen voll haben. Es ist naheliegend, dass die Anhänger der Antifa kaum in der Lage gewesen sein dürften, die erheblichen Kosten für Busse, Transport und Verpflegung, sowie den organisatorischen und koordinativen Aufwand aus eigener Tasche finanziert haben.

Damit drängt sich die Frage auf, wer einerseits Interesse an der Störung des Auftritts von Alice Weidel und dem Parteitag hatte und andererseits die Party bezahlt hat. Sollten die Kosten mit Bürgergeld und Sozialhilfen gedeckt worden sein, hat die Randale letztendlich der Steuerzahler finanziert. Doch davon ist nicht auszugehen.

Man muss nicht lange fragen, wer, außer den etablierten Parteien, die Interessensvertreter sind, die den Parteitag der AfD und insbesondere den Auftritt von Alice Weidel blockieren, zumindest aber massiv stören, der Partei zumindest aber schaden wollten. Gewerkschaftsverbände, Kirchen und sogenannte gemeinnützige Organisationen haben jedenfalls öffentlich dazu aufgerufen und vermutlich sind sie auch Projektanten, Ausrichter und Geldgeber.

Was 1980 mit der Idee begonnen hatte, dass sich Gruppen "Antifa" nannten, die nach eigenem Selbstverständnis Neonazismus, Antisemitismus, Rassismus, völkischen Nationalismus und rechtsgerichteten Geschichtsrevisionismus aktiv bekämpfen wollten, ist heute eine Ansammlung ungebildeter, schmarotzender, arbeitsscheuer Existenzen, die von jenen Inhalten verstandesmäßig so weit entfernt sind, wie ein Busfahrer oder Bandarbeiter vom Einkommen und späterer Versorgung selbstherrlicher Politiker.  

Machen wir es kurz: Nichts ist einfacher, als die Manipulation und die Instrumentalisierung intellektueller Amöben der Antifa mitsamt den aggressiven Spinnern des schwarzen Blocks. Deren Mitglieder setzen sich zumeist aus perspektivlosen Lebensversagern, gescheiterten Existenzen und militanten Arbeitsverweigerern zusammen. Der "agent provocateur" des BND mischt sich stets unbemerkt in die Reihen der bedauernswerten Tröpfe und heizt an. 

Stramme Sozis und grüne Parteimitglieder wissen nur zu gut, dass die leistungsverweigernde Spezies voller Frust, Neid und Enttäuschung auch bereit ist, mit ungeheurer solidarischer Energie, Zoff und Zerstörung, Tumulte und Krawalle ihren Hass auf die Straße tragen. Die Zielgruppe ist definiert, jetzt braucht das Kind nur den richtigen Namen, einen passenden Anlass und schon stehen sie in Riesa.

Die Wahlen stehen unmittelbar vor der Tür, den "abgewählten Losern" schwimmen die Felle davon. Die Gefahr, dass den parasitären Arbeitsverweigerern die politischen Überlebensgaranten verloren gehen und damit auch die Grundlagen, mit denen sie ihr Lebens auf Kosten anderer bestreiten, - dieses Damoklesschwert übersieht selbst der hirnloseste Revoluzzer nicht. Die Lebensform in der Antifa kann und will weder etwas mit Demokratie, noch Kultur, Respekt vor dem Eigentum anderer, noch mit der Wertschätzung von Leistung und den Werten einer Gesellschaft etwas anfangen.

Nein, es ist keine Laune der Natur, wenn sich ein schmarotzendes Gesindel mit der Rückendeckung von Interessensgemeinschaften und Institutionen, die der Regierung nahestehen, mit Randalieren, Toben und Wüten ein wenig Abwechslung verschafft. Es ist entlarvend, dass ausgerechnet sie als sogenannte Antifa, mit totalitärem Vokabular und zur Rechtfertigung ihrer bedauernswerten Gewaltexzesse, mit Vokabeln „wie Nazis raus“, „nieder mit den Faschisten“ oder Rassistenschweine für die Machtelite hausieren gehen. Sie wissen weder, wen und wovor genau sie die Gesellschaft schützen wollen, noch begreifen sie, was sie auf den Straßen skandieren, ja sie ahnen nicht einmal, dass sie selbst Opfer einer hoch manipulativen Politiker- und Interessensclique sind.

                                         

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Kommentare

  1. Ja, die linken Chaoten verteidigen die Demokratie so hart und heftig, dass sie sogar die Polizei angreifen und verletzen müssen!

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