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Deutschland hat keine Probleme, Deutschland hat Fritz, Lars und die (suizidal)kommunistische SPD

Soll keiner sagen, wir seien nicht großzügig und selbstlos. Unsere Politiker bescheinigen uns derzeit täglich, wie sich unsere Gesellschaft durch beispielhaften, altruistischen Humanismus auszeichnet, indem sie sich vom Staat klaglos enteignen lässt. Nehmen wir beispielsweise die Unterstützungsgelder, die wir in alle Welt verteilen. Steuergelder, die über mühsame Arbeit von Bürgern erwirtschaftet wurden und mit gut gefüllten Geldkoffern und leichter Hand an Bedürftige weitergegeben werden. Friedrich nennt solche Transfers Investitionen in die Zukunft. Hinter diesem Framing versteckt sich natürlich die Tatsache, – und damit sagt er ja nicht die Unwahrheit -, dass in der Zukunft das Geld futsch ist. Ganz ähnlich läuft es auch bei den von unseren Politikern eingeladenen und nun zuhauf einreisenden Fachkräften, Wissenschaftlern und akademischem Spitzenpersonal: Kaum haben sie den deutschen Boden betreten, bedürfen sie unserer nachhaltigen Hilfe und Unterstützung . Da ist das Geld hin...

Merz und der namhafte Betrag – Ruinen schaffen ohne Waffen

Wie? Sie glauben das nicht? Blicken wir kurz zurück. Fritz, der Große, hat in den vergangenen Wochen einen Gipfel nach dem anderen erstürmt, um sich über den gesellschaftlichen, industriellen und wirtschaftlichen Ruin vor Ort kundig zu machen. Ganz nebenbei hat er Stadtbilder besichtigt und innerhalb weniger Wochen all seine schönen Ankündigungen, Vorhaben, Pläne und Versprechungen entweder revidiert, umgeworfen oder noch einmal überdacht. Und jetzt? Jetzt steht er im Regenwald. Was ist der Mann doch emsig. Migrationsgipfel, Autogipfel, Krisengipfel, Mittelstandsgipfel, Chemiegipfel, Stahlgipfel und jetzt, na klar, der Klimagipfel, genauer gesagt, der Urwaldgipfel im brasilianischen Belém, mitten im Amazonasgebiet. Denn auch dort droht eine existenzbedrohende Krise, die es zu begutachten und zu retten gilt. Hut ab, vor den alpinistischen Meisterleistungen unseres neuen "Reinhold Messner" im Kanzleramt.  Ich wills mal so sagen: Es muss doch wirklich jedem deutschen Bürger e...

Prinz Reuß der XIII – seit 3 Jahren ohne Anklage und Urteil im Knast

Der 74 Jahre alte Prinz Reuß, Chef der ehemaligen "Rollator-Gang", sitzt seit 3 Jahren in Untersuchungshaft. Ein Gerichtsurteil liegt in undefinierbar weiter Ferne. Eine substanzielle Anklageschrift – bislang Fehlanzeige. Ende 2022 holte der Staat zum ultimativen Schlag aus, rückte mit spektakulärer Medienpräsenz in der ganzen Republik mit Rollkommandos der Spezialkräfte an und verhaftete zwei Dutzend skurrile Spinner. Es sollte ein gigantischer Schlag „gegen rechts“ werden, mit dem man beweisen wollte, dass man die Demokratie zu verteidigen imstande ist.  Die Festnahme und Zerschlagung der sogenannten „Reichsbürger“ ging mit einer massiven medialen Inszenierung einher.  Dabei bleibt allerdings die Frage unbeantwortet: „Wessen Demokratie eigentlich?“  Bei den Hausdurchsuchungen wurden einige Küchenmesser und ein Luftgewehr beschlagnahmt, mit dem man allenfalls einen Spatz oder auch eine Taube vom Dach schießen könnte, sofern man sich nahe genug an das flugfähige Opfer...