Direkt zum Hauptbereich

Gretas Verkündigung – Die rettende Offenbarung für Deutschland

Wenn die gebenedeite Greta am Fuße des schwedischen Berges Ararat die Laufzeitverlängerung der AKW's verkündet, so muss diese himmlische Offenbarung für die grünen Sektenmitglieder Anlass genug sein, die Verheißung Gottes nun auch im Lande zu verbreiten... 

Orginalportrait der heiligen Greta kurz vor der Verkündigung:
 Stephan Klinkigt

Nur Robert "Moses" hadert, klammert er sich doch noch verzweifelt an die Bundeslade - angefüllt mit hartem Brot, saurem Wein und altem Fisch, womit er in Abwesenheit der heiligen Annalena die Gläubigen speisen will.

Hosianna jubelt es allenthalben in den Reihen der grünen Zweifler noch ein wenig verdruckst. Aber beten hilft... und die Barmherzigkeit der AfD, CDU und FDP-Wähler wird über sie kommen - sofern sie auch geimpft sind. Denn wahrlich, ich sage euch, 4 Mal mit altem Fisch und saurem Wein geboostert ist seliger, denn das laute Wort des falschen Propheten Karl anzuzweifeln...

Oh höret, ihr grünen Jünger Jesu, auch das Wort Gretas ist göttliches Glaubensbekenntnis und in Stein gemeißelt. Die AKW's sollen euch das Land bescheren, in dem Milch und Honig fließen. Glaubt nicht den Worten des Engels Luisa, dynastisch verbunden mit derer von Reemtsma, die falsche Rede führt, dass eure Stärke ausreiche, um mit eigener Kraft den Pflugschar durch die Ackerfurche zu ziehen. Es ist ein Irrweg. 

Die Mühsal wird bald vorbei sein. Schwört ab von der satanischen Verführung, eure dieselbetriebenen Ochsen im Stall zu lassen, glaubt nicht an die Lügen giftiger Dämpfe aus den Schloten, die nur eure Sinne verwirren. Meidet heuchlerische Schriftgelehrte, die euch mit schädlichen Klima-, Dürren- und hiobschen Heimsuchungen -, mit drohenden Sandstürmen, Sintfluten und Hungersnöten ängstigen und euch in die Irre führen. Verlasst nicht Gretas Pfad der atomaren Erkenntnis. Bereitet auch eure Speisen nicht mehr auf offenen Feuerstellen zu, sondern wendet euch hin zu Bosch, Siemens oder AEG, mit deren Energie eure Mahlzeiten gleich 4-fach gedünstet, atomgegart und schmackhaft werden.  

Schwöret auch ab von den Pharisäern, die euch kaltes Wasser und grobes Leinen für die Waschung andienen und zu doppeltwarmer Kleidung anraten. Hütet euch vor falschen Predigern, die euch 30 Silberlinge für die Selbstgeißelung einer kalten Heimstatt anbieten. Ein langer, kalter Winter steht euch bevor. Doch seid demütig und wärmt eure Stuben mit Atomstrom - so wie es Gott und Greta gefällig ist. Denn ehe der Hahn drei Mal kräht, werden Robert und Annalena mit falschem Zeugnis ihr Volk verleugnen und es in die Verdammnis führen. 

Die himmlische Erleuchtung wird über euch kommen und ihr werdet die Segnungen von Isar 2 und Neckarwestheim empfangen. ALDI et OBI. Gelobet sei Greta von Stockholm, deren Verkündigung wir aus dem hohen Norden erhören. Im Namen des Vaters, des Sohnes und der heiligen Greta, Amen.

                                              

Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag bin ich sehr dankbar. Selbst die kleinste Spende hilft mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets aktuell, spannend und informativ zu halten. 

Auch ein einziger Klick auf einen der Werbebanner im Lesetext oder das Teilen in anderen Netzwerken (FB oder TWITTER) hilft mir bei der Arbeit und der Finanzierung des Blogs.

Herzlichen Dank - Claudio Michele Mancini
SPENDENKONTO
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335

BIC/Swift: UNICRITM1892 


Kommentare

  1. Lieber Herr Mancini, ich habe mich köstlich über Ihren Artikel amüsiert..
    Bitte weiter so. Ich lese regelmäßig Ihre Artikel und finde , es sollte viel mehr solche
    Journalisten wie sie hier in diesem Brachland des Journalismus geben.
    Mit besten Grüßen und Servus Mike

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Das Duell – Höcke auf der medialen Schlachtbank

Wenn bis jetzt den weniger politisch interessierten TV-Konsumenten noch nicht klar war, mit welchen pervertierten Formaten unliebsame Persönlichkeiten auf die Schlachtbank geführt werden, um sie mit Hilfe halbgarer Haltungsmoderatoren zu filetieren, durfte gestern um 20 Uhr 15 sein „deja vue“ erlebt haben. Das Ziel seines politischen Gegenspielers Mario Voigt, den Vorsitzenden des Thüringer Landtages Björn Höcke noch rechtzeitig vor den Landtagswahlen vollkommen zu diskreditieren, scheiterte kläglich. Schließlich schwebt das "35 Prozent-Damoklesschwert" der AfD wie die Hiob'sche Heimsuchung über den Köpfen der Medienmacher und der Altparteien.  Da vermochten auch die beiden auf Krawall gebürsteten konformistischen TV-Ideologen Tatjana Ohm und Jan Philipp Burgard dem Ganzen nicht einmal ansatzweise ein angemessenes Niveau verleihen. Faire und unparteiische Moderation sieht anders aus. Ohm und Burgard legten sich mit ambitioniertem Engagement ins Zeug, dem nichtssagenen B

Baerbocks Tagesthemen-Interviews in Zukunft nur noch mit Untertitel?

Nein, wir haben keine Außenministerin, Deutschland hat einen kosmetisch optimierten Bundessprachfehler. Wenn Annalena nicht nur zum TV-affinen Publikum spricht, sondern auch qualifizierten Pressevertretern Fragen kompetent und fachkundig beantwortet, können selbst hartgesottene Zuschauer intellektuell kaum noch folgen. In ihrem gestrigen „Tagesthemen“-Interview sorgte unsere Sprach-Influencerin in den Netzwerken für maximale Irritationen. Da jagte eine unverständliche Wortschöpfung die nächste, gefolgt von aufsehenerregenden Neologismen, eingebettet in verquaste Sätze, deren Sinn sich allenfalls eingeweihten Linguistikern oder erfahrenen Logipäden erschloss.  So mancher politikbeflissene Zuschauer auf dem heimischen Sofa musste nach der Sendung ratlos zurückbleiben, betrat Annalena doch beherzt und entschlossen linguistisches Neuland. Selbst in den sozialen Netzwerken herrschte in weiten Teilen Verwirrung, die sich in Tausenden Kommentaren bei "X", "Facebook" und

…und immer lockt das Weib! Was man bei Statistiken beachten sollte.

Gerade bin ich auf eine Erhebung der Universität of California in Berkeley gestoßen, die meine ungeteilte Aufmerksamkeit fand. Eine Professorin am Lehrstuhl für vergleichende Sexualforschung hat ihre neuesten Ergebnisse präsentiert.  Die Dame hat offenkundig länderübergreifende Untersuchungen hinsichtlich des Balzverhaltens und die erzielten Erfolge, insbesondere bei den Männern und deren Vorlieben angestellt.   Nun will ich nicht jedes Detail der Ergebnisse aufgreifen, nichtsdestoweniger scheinen mir ein paar bemerkenswerte Passagen doch ein wenig fragwürdig. Ich wills kurz machen: Nach den statistischen Erhebungen von Professorin Ann McCormick haben Italiener im Schnitt 146-mal im Jahr Sex, also umgerechnet knapp 3-mal pro Woche.  Damit stehen die Südländer im internationalen Vergleich an Platz eins. Eine durchaus akzeptable Quote, wie ich meine und die ich jederzeit bestätigen kann. Demgegenüber steht das erschütternde Resultat eines Landes jenseits der Alpenkette, was mich dazu