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Klima-Apokalypse – die grüne Kamikazewaffe - Die Eiszeit naht

Tag um Tag wird es einsamer um Habeck & Co. Es geht jetzt um alles. Das grüne „Change-Management“ hinsichtlich AKW’s, Energie-Ersatz, Klimaschutz und Co2-Legenden gerät in breiten Bevölkerungsschichten Schritt für Schritt in Misskredit, auch wenn uns wahlweise und je nach persönlichem Geschmack der Hitzetod, der Erstickungtod oder die Eiszeit bevorsteht. Sollten wir wider Erwarten all diese hiobschen Heimsuchungen überleben, haben wir immer noch Lauterbach als verlässliche Endlösung.

Die geistigen Oberhäupter stehen zurzeit schwer unter Druck, müssen sie doch für ihre Gemeindemitglieder die Prognosen und Weissagungen über Art, Umfang und Intensität schwerwiegender Ereignisse, die selbst unserer grünen Guru-Elite nicht bekannt ist, wann und ob sie jemals eintreffen werden, andauernd argumenativ anpassen. Da bleibt keine Zeit für kompetente Regierungsarbeit. Da heißt es in Hinsicht des Parteiprogramms geschmeidig bleiben.

Bedauerlicherweise steht den grünen Hohepristern ein signifikanter Mangel an intellektueller Substanz im Weg, sodass mit jeder Fehlprognose die Wanderprediger in Ministerämtern in Erklärungs- und Interpretationsnöte geraten. Nunmehr müssen Habeck, Baerbock und Rikarda die schleichend zunehmende Abwanderung ihrer Sektenmitglieder fürchten. Selbst größte Anstrengungen, ihre Stammwähler vor dem Weltuntergang zu retten, werden immer wieder von dummen Realitäten durchkreuzt.

Klerikale Appelle verhallen, weil im Winter überraschenderweise die Temperaturen fallen, die Preise jedoch genau das Gegenteil tun. Und überhaupt..., die neue Armut erweist sich weit weniger attraktiv, als uns die Jünger Habecks versprochen haben. Jetzt bangt sogar schon die besser gestellte Glaubensgemeinschaft um das heiße Wannenbad und den Sprit für den Motorrasenmäher. Auch die Mobilität aus der Steckdose hat in den letzten Tagen das Niveau pervertierter Dekadenz überschritten. Neuerdings reiben sich ihre Todfeinde, die Dieselfahrer, an den Tankstellen klammheimlich die Hände, wenngleich mit einem Anflug schlechten Gewissens. Aber das lässt sich für einen militanten Besitzer eines alten Mercedes leichter verkraften, als zeitraubende Betankungen eines Teslas.

Verkündeten die grünen Heilsbringer bis vor Kurzem noch vollmundig, Deutschlands Straßen und Städte in ein emissionsfreies Paradies zu verwandeln, stehen diese ambitionierten Ziele ebenso in Frage, wie die komplette Abschaltung der Kohle- und Atomkraftwerke. Es ist ein Abschied auf Raten, die man mit der Sanktionierung Putins, dem Ukrainekrieg, der selbst eingebrockten Energieknappheit und nun auch noch mit zähneknirschenden Zugeständnissen von Laufzeitverlängerungen der AKW’s mühsam abstottert. Da sind Rückschläge vorprogrammiert und Glaubensdogmen in Gefahr.

Im grünen Katechismus müssen bereits jede Menge Psalme umgeschrieben werden, ja, sogar das heilige Abendmahl in stillgelegten Reaktoren muss noch eine ganze Weile ausfallen. Die Realität hält sich nicht an Religionen und blumige Dogmen, Heiligsprechungen oder Gebete. Das Leben findet auf unserer Erde statt und nicht in Wolkenkuckucksheimen. Bis 2030, so die ursprüngliche Glaubenslehre, strebte man allen Ernstes an, 43 Millionen Fahrzeuge an die Polen, Rumänien oder Bulgarien zu verteilen. Ein Schlag ins Wasser. Die nehmen auch nicht mehr jede Rostlaube.

Jetzt werden 50 Millionen deutsche Abgasschleudern in Afrika entsorgt. Sollen doch unsere pigmentierten Freunde damit machen, was sie wollen. Ganz nach dem Motto: „Lieber heilger St. Florian, schütz du mein Haus, zünd‘ andere an.“ Im Namen des Klimas und unserer Gesundheit darf -, nach grüner Lesart -, uns unser nach Afrika expotierter Giftmüll nicht daran hindern, hierzulande die aprilreine Luft zum Gottesgebot zu erheben. Noch pervertierter wäre es allerdings, wenn sich grüne Saubermänner über die giftigen Emissionen explodierender Bomben, Granaten und Raketenwerfer in die Ukraine Gedanken machen würden, zumal sie sie doch mit Hurra und Gedöns dorthin geliefert haben. Doch was das angeht, können wir uns entspannt zurücklehnen.

Gewiss, unsere grüne Waffenlobby versucht wirklich alles, die Basis zu motivieren, zumal mit jedem Schuss, mit jeder Tretmiene, jeder Mörsergrante und mit jedem Bombenabwurf Leben gerettet wird. Das sagt zumindest Frau Baerbock -; dann muss man in der Ukraine eben auch Opfer hinsichtlich ausufernder CO2-Emissionen bringen. Wenn man bedenkt, wie viele Leben Annalena mit deutschen Panzern und Raketen schon gerettet hat und noch retten will, da könnte man ihr wenigstens das ukrainische Verdienstkreuz am Bande verleihen. Sollte sich Selenkyj zieren, weil er sich mehr Hilfe versprochen hat, wird ihn die eine oder andere, zusätzliche Milliarde konzilianter stimmen. Aber sehen wir die Dinge realistisch. Noch lieber hätte der ukrainische Präsident ein paar Atombomben, schließlich will auch er, genau wie Annalena, Leben retten. 

Ähnlich überzeugend verhält es sich mit der deutschen Müllentorgung, beispielsweise mit unseren ausgemusterten Schrottautos, die von Bremerhafen aus hunderttausendfach auf stinkenden Öltankern in den schwarzen Kontinent verschifft werden. Man muss die Dinge eben ins grüne Verhältnis setzen. In Afrika herrschen ohnehin Mord und Totschlag, Zerstörung und Vernichtung sowie infernalischer Dreck in den Innenstädten, da fallen ein paar Millionen Luftvergifter mehr oder weniger sowieso nicht ins Gewicht, zumal wir die Dunstschwaden von Deutschland aus gar nicht sehen können. 

Um bei den Arabern umweltpolitisch einen gewissen ökologischen Ausgleich für die Umweltzerstörung bei der Ölförderung zu schaffen, wollte der Heilsbringer Habeck zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Qatar mit Milliardensummen vom umweltschädlichen Gas befreien und, zur Entlastung des Emirats, in Deutschland gegen Zahlung von Milliardensummen das Gas verstromen. Hat aber auch nicht so richtig geklappt. Der Scheich hat müde abgewunken. Jetzt zahlen die Deutschen, auch wenn's es derzeit nichts zu verstromen gibt. 

Dummerweise legt die Zivilisation hierzulande, jedenfalls der Teil, dem man noch Resthirn unterstellen kann, andere Kriterien hinsichtlich Umwelt an. Der gemeine Bürger unterscheidet messerscharf zwischen grünen Regeln, die ihm den Mallorca-Urlaub mit dem Flugzeug versauen, und beim Besuch des Supermarkt in der Gemüseabteilung Zitronen, Kiwis und Bananen, Mangos, Ananas und sogar Schnittblumen entdeckt, die allesamt lange Flugreisen hinter sich haben. Jetzt soll er plötzlich für seinen Gemüse- und Obstbedarf doppelt so viel zahlen, wie der Flug nach Teneriffa kostet. Eine Einweg-Buchung bei Ryanair nach Sizilien kostet 78 Euro, das zahlt man bei REWE schon für fünf Pfund Kartoffeln, ein Schweineschnitzel und einen Blumenkohl. 

Alleine die internationalen Warenströme, ohne die weltweit das gesamte Wirtschaftssystem zusammenbrechen würde, erzeugen durch Transport von A nach B  bei ehrlicher Beurteilung mindestens 95 Prozent aller Emmissionen. Im Vergleich dazu machen sich Abschaltungen von Kraftwerken, die man durchaus mit effektiven Filtern ausstatten kann, wie ein lächerlicher Witz aus.

Ich will nicht missverstanden werden, ich habe nichts gegen Umweltschutz, aber der politische Missbrauch des so genannten Klimawandels durch rot-grüne Planwirtschaftler geht mir über die Hutschnur. Ob nun Wissenschaftler, Meinungsbildner, Politiker oder grüne Weltenhüter, ganz gleich, aus welchen Motiven sie ein Weltuntergangs-Szenario heraufbeschwören, Tatsache bleibt, dass sich das Klima seit dem Urknall über die Jahrtausende verlässlich und regelmäßig verändert. Mit und ohne Dieselbusse in unseren Städten.

Kaum anzunehmen, dass Homo-Sapiens durch übermäßige Flatulenz ursächlich dafür verantwortlich ist, dass sich die Eiszeit vor 10-tausend Jahren verabschiedete. Gesichert ist allerdings: Der Urzeit-Homo war weder grün, noch besaß er einen VW-Diesel. Eine der Hauptursachen für die zyklisch auftretenden Eis- und Warmzeiten sind Veränderungen der Erdbahngeometrie, ganz sicher aber nicht Kohlekraftwerke, Co2-Emmisionen oder gar AKW’s.

Während unsere Umweltretter – angeführt von hirnlosen Jugendlichen –, sich auf Straßen festkleben, Bäume besetzen und Kunstwerke mit Lasagne beschmieren, versäumen sie in der Schule ein paar wichtige Kleinigkeiten, um ihre Wissenslücken zu schließen. Im Vergleich zum Emissionsausstoß von ein paar Dutzend Kohleschleudern lauern verheerende Risiken ganz anderer Dimensionen auf unserem schönen Globus. Zum Beispiel im Yellowstone-Park. Der in Bälde erwartete Ausbruch des Supervulkans würde tatsächlich eine weltweite Apokalypse nach sich ziehen.

Die Zutaten für den weltweiten Temperatursturz verbunden mit globalen Hungersnöten stehen bereit: Wie eine Herdplatte wärmt das fast 500 Kilometer breite Magmafeld das darüberliegende Gestein. Durch Spalten quillt Magma und Schwefelgas nach oben. Und jeder Besucher des Parks wird bestätigen, dass er nach wenigen Metern Spaziergang wieder ins Auto steigt, weil seine Sohlen heiß werden. Dem Touristen wird schlagartig bewusst, dass die Erdkruste dort beängstigend dünn ist, unter dessen Sohlen unvorstellbare Mengen an Magma wabern, während man in Stuttgart im Verkehrsbereich feststellt, dass zwischen 1990 und 2019 die CO2-Emissionen um 1,8 % gestiegen sind.

Grüne Neurotiker steigern sich in eine wahre Klima-Hysterie hinein, ohne die geringste Ahnung davon zu haben, wie sehr sie ihrer Umwelt mit ihrer Verblödung auf die Nerven gehen. Und genau jene Hirnlosigkeit nutzen Habeck & Co. für ihre Zwecke. Sie holen sozialistische Leichen aus der Gruft, denken über Enteignungen nach, diktieren den Gebrauch von Glühbirnen, schützen die Feuersalamander, verbieten uns den Fleischverzehr verbieten und glauben im Ernst, dass der Kohleausstieg in Deutschland das Weltklima rettet.

In ihrer Anmaßung und in ihrem derzeitigen Machtrausch schleppen sie mitsamt unseren Lehrern die Schüler in politisch ferngesteuerte Klimademonstrationen und lassen sich dafür von den Medien feiern. Kinder halten neuerdings Pressekonferenzen ab, stellen Forderungskataloge für den schnellen Wandel auf, freilich ausgearbeitet von Wissenschaftlern und Spezialisten, die selbstredend für politische und wirtschaftliche Interessensgruppen arbeiten.

Damit auch das Bewusstsein des herkömmlichen Bürgers nachdrücklich infiltriert wird, findet das Ganze zwischen gigantischen Skeletten von ausgestorbenen Dinosauriern statt. Sie dienen sozusagen als Metapher für unsere Denk- und Handelsweisen. Nein, der Mensch hat sie nicht ausgerottet, sie sind auch nicht durch Dieselabgase gestorben, aber sie sollen für unser schlechtes Gewissen sorgen.

Zurück zu echten Gefahren. Die Explosion im Yellowstone, um das noch einmal anzuführen, würde einen Ascheregen verursachen, der den gesamten nordamerikanischen Kontinent bedeckte. Das Durchschnittsklima würde schlagartig weltweit um 20 Grad sinken und sämtliche Infrastrukturen in Nordamerika einschließlich der Landwirtschaft auf der Stelle lahmlegen. Und von Vulkanen dieses Kalibers gibt es so einige auf unserem schönen Planeten, allerdings keinen so unsicheren. 

Angesichts solcher Gefahren sollen wir uns auf Jugendliche Spinner verlassen, die noch nicht einmal imstande wären, im Notfall ein ordentliches Iglu zu bauen? Ich fürchte, sie würden als Eiswürfel von ihren besetzten Bäumen fallen.

Umweltprobleme müssen deshalb nicht kleingeredet werden. Doch was sind die wahren Bedrohungen? Hemmungslose Geldgier, Waffenproduktion und Kriege, Masseneinwanderungen und ideologische Polit-Bombenleger, Konsumfetischisten und Politiker mit dem Nimbus der Allwissenheit. Sie  verbreiten sich wie eine Pestilenz, während die wirklichen Herausfordrungen verdrängt, verschwiegen oder gar nicht wahrgenommen werden. Die Lemminge sind auch Getriebene, sie eilen ihren Heilsbringern hinterher und jubeln Grünen Göttern zu, die uns weiß machen wollen, unsere Welt vor einer Katastrophe zu bewahren.

Die Wahrheit ist profan: den Feldern, Wiesen und Wäldern ist nicht geholfen, wenn das Autofahren verboten wird, die gigantische Energieversorgung ist nicht mit Windrädern zu bewältigen, schon gar nicht bei Windstille. Die rot-grüne Umweltpolitik ist eine ganz und gar amoralische und zutiefst menschenverachtende Geldmaschine auf Kosten aller Bürger des Landes. Sie wird dem Klima nichts, aber auch gar nichts bringen, dafür aber vielen Politikern, die sich am ertragreichen Futtertrog bedienen.

                                          

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Kommentare

  1. Ein sehr guter Beitrag. Sehr mutig und wichtig.

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  2. Die FFF-Bewegung und ähnliche sind für mich politischer Kindesmißbrauch .Anstatt der Jugend eine solide technische und naturwissenschaftliche Bildung zu vermitteln ,läßt man sie auf der Straße grünen Sektenführern hinterherlaufen und dümmliche Phrasen (Klima rauf,Kohle runter ) nachplärren .Ist diesen pubertierenden Blagen überhaupt bewußt ,wie überlebenswichtig eine funktionierende Stromversorgung für unser Land ist und was uns bei einem längeren Blackout droht ? Wie lange können wir uns es noch leisten die Energie -politik unseres Landes grünen Knalltüten wie Habeck ,Baerbock ,Lang und Co. als Experimentierfeld für grüne Traumtänzerei zu überlassen ?

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