Direkt zum Hauptbereich

14-jähriges Mädchen von muslimischer Mädchengang fast totgeschlagen

Früh krümmt sich, wer ein Häkchen werden will – das alte deutsche, geflügelte Wort bestätigt sich in zunehmendem Maße und in erschreckender Weise. Eine Mädchen-Gang aus Afghanistan, Syrien und Libanon hat am vergangenen Dienstag auf brutalste Weise eine Mitschülerin aus der Oberschule der niedersächsischen Kleinstadt Sande (OBS) krankenhausreif geprügelt. Folge: schwere Hirnblutung und eine gefährliche Lungenprellung. Die junge Lina muss im Krankenhaus immer wieder mit Sauerstoff versorgt werden.


Das deutsche Mädchen saß schwer verletzt über dreißig Minuten zusammengekauert vor dem Lehrerzimmer. Kein einziger Lehrer und keine Lehrerin riefen den Notarzt oder informierte die Polizei, trotz der Tatsache, dass das Mädchen kaum noch atmen konnte. Erst 30 Minuten später holte das der Vater nach seinem Eintreffen nach. Jetzt hat der Vater die Lehrer wegen unterlassener Hilfeleistung, Verletzung der Fürsorgepflicht und Vernachlässigung der Dienstpflichten angezeigt. 

Wie zum Hohn erfährt man auf der Internetseite der Oberschule in Sande die hehren Prinzipien dieser Anstalt: "Das Leitbild unserer modernen und professionellen Schulleitung umfasst die pädagogische Führung im Sinne des gestaltenden Führungs- und Leitungshandelns." Die staatlich verordnete Wokeness und die naive Vielfaltsideologie feiert in deutschen Lehrerzimmern geradezu pervertierte Urständ. Auf den Schulhöfen und den Klassenzimmern dagegen herrscht Gewalt, Bandenherrschaft und Sodom und Gomorrha. Genauer gesagt, es herrscht dort lupenreiner Rassismus islamischer Abkömmlinge gegen Deutsche und Christen.

Nach Aussagen mehrerer Mitschüler wurde Lina an den Haaren brutal zu Boden gerissen, ihr Kopf mehrmals heftig auf den Steinboden aufgeschlagen und anschließend von der Bande mit heftigen Fußtritten in den Unterleib und auf Kopf eingetreten. Die Aussagen bei der Polizei werfen auf den Lehrkörper ein düsteres Licht, da nach Beschreibung von Zeugen zwei Lehrer in der Nähe standen und den Vorgang beobachtet haben, ohne einzuschreiten. Offenbar eskalierte die Gewalt gegen die 14-jährige Lena, weil sie zuvor „als Zeugin gegen diese kriminellen Mädchen ausgesagt“ hatte, als die Gang in einem Klassenchat einen Lehrer bedroht hatte. Die Polizei bestätigte, dass die Schule schon einmal eine Anzeige gegen eins der Mädchen wegen Bedrohung einer Lehrkraft erstattet hatte.

Laut Polizei kam es im Bereich der Oberschule seit Anfang 2024 zu zwölf Körperverletzungsdelikten, in die 15 weitere migrantische Mitschüler und Schülerinnen, so auch die drei mutmaßlichen Täterinnen verwickelt waren. Laut Eltern kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Gewaltdelikten durch die berüchtigte Mädchen-Gang, die seit zwei Jahren ihre deutschen Mitschülerinnen buchstäblich terrorisieren. In einem Klassenchat sollen die Schlägerinnen „gewaltverherrlichende Videos von Enthauptungen durch mutmaßliche IS-Kämpfer“ gepostet haben. Ja, was denn sonst! Wie sagt man so schön? Wie der Herr, so's Gscherr!" Oder auch: "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!"

Der gewalttätige Nachwuchs aus libanesischem, afghanischem und syrischem Elternhaus wurde wegen ähnlicher „Straftaten“ schon mehrfach von der Schulleitung für ein bis zwei Wochen suspendiert. Doch selbst die angeordneten Beurlaubungen aus der Schule zeigten keinerlei Wirkung. Vielmehr lauerten die Mädchen auch während der Zeit der Sanktionen vor dem Schulgelände ihren deutschen Mitschülern auf, um sie dort weiter zu drangsalieren, tyrannisieren und körperlich zu bedrängen.  

Man kann sich die Diskussion im bunt-woken Lehrerkollegium nach den brutalen Vorfällen lebhaft vorstellen, zumal sich die Schulleitung der Oberschule in Sande der engagierten Integration und Inklusion verschrieben und sich selbst gar das Etikett „Schule gegen Rassismus“ angeheftet hat. Jener selbst beweihräuchernde Titel verbietet anscheinend jedes „pädagogische Einschreiten“ gegen muslimische Flüchtlingskinder, während deutsche Kinder den Gewaltexzessen, Mobbing und wahren Martyrien durch Nachkömmlinge fremdländischer Gäste ausgesetzt werden.

Die Eltern der "liebreizenden" Terror-Mädchen, so dürfen wir annehmen, sind vermutlich, wie ihre Eltern auch, allesamt traumatisiert und daher per se unschuldig. Jene gelernte und auch anerzogene Unfähigkeit zur Empathie und sozialem Verhalten leben diese weiblichen Heimsuchungen in der Schule hemmungslos aus, ohne dass sich ein Lehrer traut, einzuschreiten.

Man kann sich an dieser Stelle den Zynismus nicht verkneifen, zumal bereits aus der Vergangenheit 12 Körperverletzungsanzeigen der Mädchengang bei der Polizei vorliegen und deren Straftaten lediglich mit diversen Schulbeurlaubungen geahndet wurden. "Bloß nicht eingreifen", das scheint die Maxime im Lehrerkollegium sein. "Solange wir nichts gesehen haben, tragen wir auch keine Verantwortung." Wehe, man würde dazwischengehen oder die "Kleinen" disziplinieren! Es könnte entweder vom Schulamt disziplinarische Maßnahmen wegen rassistischen Einschreitens drohen oder, wenn es ungünstig läuft, mit massiven Gewaltausbrüchen seitens wütender Eltern zu rechnen sein. Allahu Akbar...! Womöglich mit Messern oder mit in diesen Milieus gerne verwendeten Macheten. Da zeigen wir Lehrer doch lieber Verständnis für die armen Täter, wenn sie eine deutsche Mitschülerin beinahe totschlagen. 

An deutschen Schulen herrscht die blanke Gewalt. Mit dem dynamischen Anwachsen des Ausländeranteils in den Schulklassen, wo Quoten sogenannter Asylanten- und Flüchtlingskinder in manchen Städten bis zu 80 Prozent erreichen. Diese Entwicklung macht in vielen Bildungseinrichtungen Regelunterrichte nahezu unmöglich. Das Thema ist seit über 100 Jahren virulent und in den Ministerien hinreichend bekannt. In dem Maße, wie sich die überbordende Ausländerkriminalität in unseren Städten explosionsartig entwickelt hat, verzeichnen seit dem Ende der Merkel-Ära auch die Grundschulen in unserem Land wahre Gewaltwellen. Der Geist ist aus der Flasche. Es wird Zeit, dass sich grundsätzlich etwas ändert.

                                       

Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag bin ich sehr dankbar. Selbst die kleinste Spende hilft mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets aktuell, spannend und informativ zu halten. 

Auch ein Klick auf einen der Werbebanner im Lesetext oder das Teilen in anderen Netzwerken (FB oder X) hilft mir bei der Arbeit und der Finanzierung meines Blogs.

Herzlichen Dank - euer Claudio Michele Mancini

SPENDENKONTO
siehe auch SPENDENLINK
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335

BIC/Swift: UNICRITM1892 

Kommentare

  1. Kuckuckskinder schmeißen immer den Nachwuchs ihrer Wirtseltern aus dem Nest, damit sie von denen fettgefüttert werden, bewährtes evolutionäres Verhalten.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Mein heutiges Schreiben an die Firma Rossmann

  Sehr geehrte Damen und Herren, Mit einiger Verwunderung habe ich Ihren Austritt aus dem Verband der Familienunternehmer zu Kenntnis genommen. Anlass für Sie ist, wie ich aus den Medien entnehme, die Einladung des Mittelstandsverbandes einiger AfD-Politiker. Ich stelle fest, dass ich somit als Kunde mit aus Ihrer Sicht wohl falschen politischen Präferenzen in Zukunft auch nicht mehr willkommen bin. Ich erlaube mir Ihnen daher mitzuteilen, dass ich Ihrer Logik folgend, Rossmann-Filialen fortan meiden werde und als potenziell „problematischer“ Bürger auf künftige Einkäufe in Ihrem Hause verzichte, auch deshalb, um Sie und ihr Kassenpersonal nicht in peinliche Erklärungsnöte zu bringen.   Überdies möchte ich auch vermeiden, dass meine Umsätze in Ihrem Haus, – die womöglich als politisch belastet gelten, weder Sie noch Ihre Hausbank in Verlegenheit bringen. Ich vermute, es handelt sich, was die politische Geisteshaltung angeht, um die Deutsche Bank. Da ich auch zukünftige g...

Victor Orban das tödliche Damoklesschwert für Ursula von der Leyen und Selenskyj?

Die Stunde „Null“ für die Ukraine und den korrupten Chef-Schnorrer Selenskyj rückt unerbittlich näher. Wolodymyrs panischer Hilferuf, Uschi möge gefälligst dafür sorgen, dass die Mitglieder der EU alsbald weitere dringend benötigte Milliarden überweisen, da die Haushaltslage des kriegsgebeutelten Landes extrem „angespannt“ sei. Der Hilferuf aus der Ukraine sorgte in Brüssel für hektische Betriebsamkeit. Die Notlage des präsidialen Schnorrers und seiner Kumpels scheint weit bedrohlicher zu sein als bislang bekannt. Unsere Uschi erfasste gedankenschnell die unhaltbare Situation, stufte den „pekuniären Notstand“ als kriegsentscheidende Geld-Verlegenheit ein und verschickte an sämtliche EU-Mitgliedsstaaten milliardenschwere Aufforderungsschreiben. Es gilt, das ukrainische Fass ohne Boden weiter mit dem schwer verdienten Steuergeld der Bürger aufzufüllen, bevor der Russe kommt. Inzwischen liegen Uschis unmissverständliche Brandbriefe und Spendenaufforderungen den Regierungen der EU-Mi...

ARD und die 100. Der Infantilismus des Otto-Normal-Bürgers wurde erfolgreich abgeschlossen.

Nein, ein Bürger, der noch über einige funktionstüchtige Synapsen verfügt, konnte sich die sogenannte „ARD-Debatten-Show“ nicht auf der Zunge zergehen lassen, da er spätestens nach dem Genuss der ersten Minuten als Akutfall in die nächste Klaps-Mühle eingeliefert worden wäre.  Sechzig Minuten lang ein geballter ARD-Angriff auf kognitive Restbestände der Zuschauer in ihren Wohnzimmern. Von den rekrutierten Studiogästen will ich erst gar nicht sprechen, die müssen schon vorher vollkommen verblödet gewesen sein. Und abermals nein, es konnte aus Sicht der Fernsehmacher einschließlich der Programmdirektoren und Chefredakteuren bei der Live-Sendung nichts schief gehen, da die Hundert geladenen Studio-Claqueure zuvor einem strengen Auswahlverfahren unterworfen worden waren. Ähnlich wie vor vielen Jahren in Deutschland, als von bestimmten Personengruppen wie beispielsweise Beamten, Ärzten oder Juristen ein beglaubigter Nachweis über deren Denkweise, Gesinnung und sogar Herkunft verlangt ...