Was sich aus einer Gesprächsankündigung zwischen der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel und dem Multimilliardär Elon Musk im Vorfeld angebahnt hat, entwickelte sich zu einem gigantisch anmutenden gesellschaftlichen „Großereignis“, das erwartungsgemäß vor den Knie schlotternden Versagern in Berlin und ihren berichterstattenden Leibeigenen der Sender und Redaktionen mit konzertierten Diffamierungskampagnen überzogen wurde.
Vielleicht lässt sich das, was auf die allmählich erwachenden Bürger seit Tagen niederprasselt, mit einem kurzen Satz zusammenfassen. Der groteske Charakter eines alltäglichen Ereignisses verbirgt das wahre Unglück. Die absurde Balgerei um die größte politische Kartoffel wäre, wenn man es noch mit Abstand und Objektivität beobachten könnte, ganz großes Kino, würden die in Ungnade gefallenen Akteure auf der Bühne die eigenen Wähler mitsamt ihrem Publikum nicht in ihre eigene Kloake hinabreißen.
Banal, inkompetent, lächerlich, oder auch "schräge Aussagen, Lügen und dümmlicher Kuscheltalk", das sind die heutigen Presse-Vokabeln, mit denen Alice Weidel und Elon Musk nach ihrem grandiosen Zusammentreffen von Möchtegerns, indoktrinierten Schwätzern und bejammernswerten Schreibsklaven bedacht wurden. Die Massenmedien haben ihre Torwächterfunktion verloren. Machtstrukturen und Meinungsmacht sind ins Wanken geraten, - das zumindest steht seit geraumer Zeit fest.
Mark Zuckerberg, von Donald Trump auf Linie gebracht, schafft die Faktenchecker bei Facebook ab und will ein System von Community Notes wie bei X etablieren. Gute Nachrichten für die freie Rede! Schlechte Nachrichten für die linkspopulistischen Grünen und ihren Heilsbringer Habeck, die künftig zwei Plattformen mit Regulierung und Verboten bedrohen und in Schach halten müssen. Man könnte noch einen weiteren Schluss ziehen. Würde die Presse unabhängig, frei vom politischen Kuratel und unbeeinflusst von Ideologien ihrem Informationsauftrag nachkommen, wäre weder ein Olaf Scholz, noch eine Frau Baerbock oder ein Herr Habeck in Regierungsverantwortung. Es hätte auch nie eine Ricarda Lang, eine Claudia Roth, ein Karl Lauterbach oder eine Nancy Faeser in einem wichtigen Amt gegeben.
Was bleibt, sind die bitteren Wahrheiten, mit denen derzeit die Bevölkerung in Deutschland leben muss. Sie sind an Brutalität und Unmenschlichkeit ebenso wenig zu überbieten, wie die entlarvende Unfähigkeit unserer politischen Geisterfahrer. Ein woker Machtklüngel, der den eigenen Untergang vor Augen hat, setzt nach dem andauernden Erstarken der AfD, alles auf eine Karte, um ihrem politischen Armageddon zu entgehen. Für die immer weiter hochgezogene Brandmauer dürfte es bald ernsthafte Lieferengpässe für das argumentative Baumaterial geben.
Unsere scheinbare und von allen Parteien so bemühte Demokratie wird seit Wochen von den Politversagern missbraucht, geschändet und regelmäßig wie bunte Kinder-Knete in die gerade erwünschte Form gewalkt. Es gilt vor den Wahlen nicht nur, die zum potemkinschen Dorf verkommene Floskel „Demokratie“ neue Geltung zu verschaffen, es gilt auch die definitorische und interpretatorische Begriffshoheit von Demokratie zu okkupieren und an die jeweilige Parteifarbe anzupassen. Notfalls mit Gewalt.
Doch auf welcher Seite der Brandmauer die dem wahren Wortsinn entsprechende Demokratie zu finden ist, bleibt den angepassten Bürgern verborgen, weil sie sich dem Verbot beugen, einen Blick über die Mauer zu werfen. Es reicht den Bequemen, den Ignoranten, den Duckmäusern und genetisch verunglückten Opportunisten völlig aus, wenn eine Gruppe selbsternannter Meinungsbildner und politischer Honoratioren behauptet, auf der anderen Seite der Mauer lauert das Böse.
Und damit auch die letzte tüdelige Oma im odenwäldischen Unterschönmattenwag oder in Kleinkipphausen im fernen Friesland den rechtsextremen Todfeind AfD hinter der Brandmauer so sehr fürchtet, wie die arme Seele den Teufel, werden zur mentalen Verstärkung die Thunbergs, Neubauers oder Jeschkes ins mediale Rennen geschickt. Das macht die Sache nicht nur glaubwürdiger, sondern man erzeugt auch Solidarität. Kaum hatte die Presse das Lügenmärchen von Correctiv über Potsdam, Deportation und Fremdenhass verbreitet, versammelten sich all jene Schafe, die nicht über die Mauer schauen wollten, in Demonstrationszügen, machten Stimmung und skandierten "Nazis raus". By the way, und für alle, die nicht auf der Bildungshöhe sind:
Ganz
gleich, ob es sich um den bösen Russen, den tödlichen Virus oder das „menschengemachte“
Klima handelt, Mauern, über die niemand einen Blick werfen darf, wurden vorher immer
zur Verteidigung von politischen Lügen errichtet. So konsumieren die Gläubigen kritiklos,
konformistisch und unreflektiert den politischen Fraß wie das Frühstück auf dem
Sonntagstisch. Wer trotzdem das aufgezwungene Menü der Polit-Loser verschmäht,
wird gesellschaftlich exkommuniziert. Jeder Neurotiker kennt die Mechanismen, wenn er in der Gruppentherapie landet und gegen den Strom und die intrinsischen Vorgaben des Therapeuten schwimmt. Der hat wahrlich nichts mehr zu lachen.
Schamlose Lügen, ein Kaleidoskop von Unterstellungen, Diskreditierungen, Verteufelungen und Herabwürdigungen, die mit mithilfe gleichgeschalteter Staatssender, willfähriger Printmedien und einem Heer von Propaganda-Trollen, sollen das Interesse an „alternativen Informationen“ neugieriger Bürger im Keim ersticken. Doch der Druck im Kessel ist kaum noch beherrschbar. Der verbissene Kampf um die moralische Überlegenheit, um die Inhaberschaft der Wahrheit und deren Deutungshoheit, sowie die Rechtmäßigkeit eigener Ansprüche hat längst das Niveau unterschritten, das sie dem verhassten politischen Gegner bösartiger Weise unterstellen.
Das zeigte sich eindrücklich am gestrigen Abend. Mehr als 1,8 Millionen Follower im deutsprachigen Raum haben den Live-Stream mitverfolgt. Alleine in Deutschland hatten sich zeitgleich in die Übertragung des „Gesprächs“ bei Kontrafunk, Compact-Live und der X-Plattform 600.00 Zuhörer eingeklinkt, um der Debatte zwischen Alice Weidel und Elon Musk live beizuwohnen. Olaf Scholz, Friedrich März oder auch Robert Habek kamen bei ihren Panik-Apellen, die Platform X zu meiden, auf nicht einmal 10 Prozent Einschaltquote.
In Berlin schrillten die vorauseilenden Alarmglocken. Was die Grünen, die SPD und die CDU seit der Ankündigung eines Gedankenaustauschs auf Musks Plattform X zwischen den beiden Protagonisten mit widerwärtigen und niederträchtigen Kommentaren und Warnungen zu verhindern suchten, fand dieses Mal ohne die gleichgeschaltete Presse statt. Welch eine Wohltat, ein von gegenseitigem Respekt getragen Austausch zweier kluger Menschen beizuwohnen.
Die heutigen Headlines der großen Magazine und Zeitungen könnten für die psychische und geistige Verfassung unserer von ohnmächtiger Angst ergriffen Verteidiger von Macht und Privilegien, von Jobs und staatlichen Unterstützungsgeldern, nicht entlarvender sein. Die perfiden Gehässigkeiten in Kommentaren und Moderationen öffentlich-rechtlicher Gesinnungsakrobaten spiegeln exakt die schweren Verluste auf dem Schlachtfeld des Machterhalts wider.
Die SPIEGEL-Redakteure mäandern abermals mit pseudo-intellektuellen Phrasen über ihre Tastaturen. Ihnen fehlt es trotz bedeutsamer pecuniärer Motivatinshilfen von Bill Gates sowohl an suggestiver Durchsetzungskraft als auch überzeugender Meinungswucht. In den Hamburger Schreibstuben ist der sozialistische Geist des Profilügners Claas Relotius immer noch nicht abgeschüttelt und atmet abstruse, grünwoke, zumeist aber realitätsferne Dunstblasen. Nun ja, das Heft wird immer dünner, die eigenen Ansprüche an Objektivität auch.
Der "STERN" wartet mit der Headline auf: „Die fünf großen Lügen im Gespräch von Elon Musk und Alice Weidel.“ Ein Redakteur zutschelt sich mühsam Argumente aus den Fingern, die belegen sollen, dass Alice Weidel die Welt anlügt und Musk ein Demokratiefeind sei. Banaler geht’s nimmer.
„Ein bisschen Hitler und viel Gelächter“ flatuliert der "FOCUS"-Kolumnist. „Ein Experte“ zieht nach Weidel-Talk fassungslos Fazit: "Weidel war intellektuell überfordert.“
Ich wills mal so sagen: Niveau und Intelligenz aus der Perspektive eines von der Evolution benachteiligten Experten betrachtet, überdies auch noch mit rot-ideologischem Engpass im Oberstübchen, ist die gesinnungsfreie und objektive Beurteilung zweier ernst zunehmender Diskutanten ein hoffnungsloses Unterfangen. Nun ja, ebenso wenig kann man einem Idioten plausibel erklären, dass er einer ist. Der Wetteifer um die "schönsten" Hinterfotzigkeiten, Herabwürdigungen, Abfälligkeiten, dümmlichen Sticheleien und perfiden Verhöhnungen feiert in unseren ach so zuverlässigen Medien fröhliche Urständ.
Die dunkelrote TAZ übertrifft sich selbst. „Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, hat Alice Weidel und der AfD in einem X-Talk eine Bühne geboten. Es wurde das erwartete Bullshit-Bingo.“ Gareth Joswig, dessen Traum der Berufswunsch eines Paläontologen war, ist irgendwann genauso plötzlich zerbröselt wie sein Lieblingsdinosaurier: der Triceratops. Jetzt ist er Journalist. Ach was sag ich – er ist die Fleisch gewordene Reinkarnation von Karl Marx, nur ohne Schuppen und ein wenig schlichter.
Man kann diese erbärmlichen und zynischen Meinungsmanipulateure nicht mehr ohne akuten Brechreiz ertragen. Aber damit nicht genug. Geradezu infam ist nun der Versuch, aus dem Gespräch zwischen Weidel und Musk, wie immer man den „Polit-Talk“ auch bewerten will, eine strafbewehrte Parteispende und überdies ein Meinungsdelikt zu konstruieren. Diese Idee für sich alleine zeigt die schiere Verzweiflung, in der sich wehrlose Geister befinden. In der Umkehrung könnte man die Rundfunkgebühren ebenso als illegale Parteispende für die Grünen und die SPD einordnen. What a bullshit!
Und just in dieser Gemengelage müssen unsere politischen Geisteseliten das Statement der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni zur Kenntnis nehmen, dass sie nicht etwa Musk, sondern George Soros, Großsponsor von Correctiv, für den schlimmsten Gefährder unserer Demokratie hält.
Die Geröll-Lawine donnert längst zu Tal. Kein Regierungsvertreter und kein Parteichef haben eine Idee, wie sie das auf sie zukommende Unheil aufhalten könnten. Selbst die Brandmauer-Solidarität ist akut einsturzgefährdet. Schauen wir uns um, was sich gerade klammheimlich, ja beinahe unbemerkt in unserem täglichen Umfeld entwickelt:
Fakten-Checker und Correctiv haben restlos jede Reputation eingebüßt und sehen ihrer heranrauschenden Überflüssigkeit entgegen. Sie haben sich von ihren "Finanziers" - wie Judas, für 10 Silberlinge für eine kriminelle Komplizenschaft hergegeben und ernten nun, was sie gesäht haben.
Die AfD, einst potenzieller Gefährder der gesicherten Lebensmittelversorgung, erfüllt seit zwei Wochen die Konzern-Zentrale mit neuer Kundenperspektive. Kaum war klar, dass Trump der neue US-Präsident werden wird, passte die Edeka-Geschäftsführung die Kundenbotschaft an. Edeka wurde blau und zack – waren die Regale wieder gut gefüllt.
Auch die „Tschibo-Familien“ waren bis vor Kurzem auf 24 Prospektseiten durchweg schwarz. Jetzt wurden sie alle abgeschminkt! Nach erheblichen Umsatzverlusten erstrahlen die blondgelockten Werbeträger durchweg in Bio-Weiß! Wie es scheint, hat die großen Konzerne eine schleichende Seuche erfasst. Transen, colored People und Schwule verschwinden nach erheblichen Umsatzverlusten zusehends aus der Werbung.
MacDonalds springt ebenso panisch von der Wokeness ab, wie auch der Springerkonzern, der sich dank des Chef-Gurus Döpfner traute, ein Musk-Interview zu publizieren. Freilich gleich mit Gegendarstellung, um sich die "politische Gewogenheit" nicht vollständig zu verscherzen.
Volker Wissing, unser Bundesdigitalminister, kämpft verbissen gegen das Portal X weiter. Natürlich auch er mit Drohungen. Wohl in der Hoffnung, er könne das Ruder herumreißen. ZITAT: „Wir sind jederzeit in der Lage, entschlossen zu handeln und die Regulierung anzupassen, wenn wir merken, dass Konzerne wie META unserem Bedürfnis nach gesicherten und geprüften Informationen nicht nachkommen. Wir werden uns und unsere Demokratie nicht herausfordern lassen.“
Ah, ja, da haben wir „sie“ wieder! Zur Abwechslung einmal die "Wissing-Demokratie". Während er Elon Musk und das Netzwerk X wegen wahlbeeinflussender Umtriebe massiv bedroht, gibt es in der gesamten deutschen Presselandschaft nicht ein einziges negatives Statement über Bill Gates. Der Herrscher über Microsoft, Giftspritzen und allerlei fragwürdiger grün-roter Unterstützungsleistungen, spendet jedes Jahr 5 Millionen Dollar an den SPIEGEL und seine ideologisch unbedenklichen Redakteure.
Doch allmählich wird selbst unseren Brandmauerpolitikern klar. Wer Elon Musk angreift, greift auch den US-Präsidenten Donald Trump an. Und wer Alice Weidel angreift, wird sich Trumps und Musks Zorn zuziehen. Wer den längeren Atem hat, lässt sich jetzt schon sagen. Eine weitere Tatsache war überdeutlich. Elon und Alice waren sich nicht nur sympathisch, sie waren sich auch einig.
Es bleibt spannend im Staate Deutschland, zumal man allmählich den Überblick, wer alles von unseren Influencer-Stars und deren publizierenden Vasallen zum Demokratiefeind erklärt worden ist.Trump, Vance, Musk, Zuckerberg, Milei, Orban, Meloni, Wilders, Kickl, Le Pen… Nein, ich habe niemanden vergessen, ich habe nur einige unserer deutschen Politeliten an dieser Stelle unerwähnt gelassen.
Und
ein letztes Wort an unsere politischen „Disziplinarvorgesetzten“. In meiner Vorstellung achtet die Demokratie die
Verfassung, akzeptiert freie, mündige Bürger als den Souverän, den
Abgeordnete jeder Couleur repräsentieren und nicht erziehen. Die freie Rede
ohne Zensur, ohne Parteien erster und zweiter Klasse, mit kompetenter Exekutive
im Interesse des Volkes steht ganz oben. Umso erbärmlicher ist es, dass ein Donald Trump, ein Elon Musk und sogar ein geläuterter Zuckerberg die Demokratie mit ihren Grundpfeilern der Meinungsfreiheit und Denkfreiheit deutschen Politikern ins Gedächtnis zurückrufen müssen.
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Firmen versuchen immer ein dem Zeitgeist entsprechendes Image zu kreieren, weil sie nicht nur ein Produkt, sondern oft auch ein Lebensgefühl verkaufen, z.B. die Tabak- und Alkoholindustrie, kann man ihnen aber nicht vorwerfen. Wenn man sich aber den woken Schwachsinn einreden lässt, der maximal ein Promille der Bevölkerung interessiert, vertreibt man mit jedem neuen Kunden 999 andere, die sich diese kranke, hässliche Welt nicht aufzwingen lassen wollen, Budweiser ist das bekannteste Beispiel. Im Gegensatz dazu hat der Chef von Barilla Nudeln (noch so ein Italiener) sich geweigert, in seiner Werbung Homosexuelle auftreten zu lassen, weil er am traditionellen Familienbild festhält, ein Shitstorm war die Folge, aber die Zeit hat ihm Recht gegeben, man muss also nicht jeder Idiotie hinterherlaufen.
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