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Alices Botschaft an die Grünen: „Gehen Sie arbeiten – suchen Sie sich einen Job!“

Das Land der Dichter, Denker und Erfinder ist Vergangenheit. In keinem Zeitraum der deutschen Geschichte zeigt sich diese bittere Quintessenz deutlicher als in den letzten 15 Jahren.

Denn Bürger, Wähler und selbst unsere Kinder müssen sich seit Annalena damit abfinden, dass wir  in einem Land der „Batterien ohne Kobolde" und "verstopften Stromleitungen“ leben. Annalena macht uns auch klar, dass Deutschland die „Ost-Kokaine“ unterstützt und wir in politischen Talkshows mit einem „Bumseltag“ zurechtkommen müssen. Seit unserer Trampolin affinen Chefdiplomatin Baerbock wissen wir auch, dass „Europa verendet", Flugzeuge seit letzter Woche mit „Koresin“ betankt werden, um Länder zu erreichen, die mehr als Hunderttausend Kilometer entfernt liegen. Daher verwundert es nicht, wenn die "grüne Phalanx" in Verkennung bejammernswerter Tatsachen versuchte, ihre vermeintliche intellektuelle Überlegenheit gestern im Bundestag mit Gebrüll einzusetzen.

Wie sehr Trampolinspringen die Synapsen unserer Außenministerin beflügeln kann, erfahren wir bei der Sendung mit Frau Maischberger. Es waren gar nicht der gefälschte Lebenslauf und auch nicht Annalenas Buchplagiat, das der aufgeschreckte Verlag überstürzt vom Markt nehmen musste: Nein ...! Die Russen waren schuld. Putins Intervention Putins die Kanzlerkandidatur unserer "Außendingsda" vorzeitig zunichte gemacht. Schwamm drüber. Kehren wir doch lieber zurück zum tobenden Wahlkampf.

Der Kampf gegen „Rechts“ scheint der alles dominierende politische Inhalt zu sein und wird mit nahezu jedem virulenten Thema verknüpft, ganz gleich, ob es sich um Migration, Arbeitsplätze, Industrieabwanderung, Kapitalabfluss, Energie- und Lebenshaltung, Steuern oder Kriminalität handelt. Und selbstredend sind an dem Dilemma, dass Deutschland mittlerweile auf dem letzten Platz im europäischen Wirtschaftsranking gelandet ist, ausschließlich die AfD mitsamt ihren "falsch wählenden" Bürgern, Klimaleugnern und Querdenkern, angeblichen Nazis und Faschisten Schuld. 

Dem aufmerksamen Fernsehzuschauer, der die gestrige Bundestagsdebatte mitverfolgt hat, konnte nicht nur das undisziplinierte Kindergartenniveau der grünen und roten Fraktionen entgangen sein, als die Chefin der AfD, Alice Weidel, mit einer brillanten Rede den gegnerischen Parteien den Spiegel vorhielt und insbesondere die schlichten Gemüter der „Lummerland-Vertreter“ und die sozialistischen Hardliner im Plenarsaal zur Weißglut brachte. Der grüne Frust hatte beeindruckende Versagerqualitäten. Nicht einmal Annalenas "Bacon of Hope" hätte all die getroffenen Hunde beschwichtigen können. 

Weidels unaufgeregte, sehr analytische und präzise gezeichnete Zukunftsoptionen waren eine unerträgliche Herausforderung für unsere politischen Bildungsverweigerer auf den Abgeordnetenbänken. Pöbler, Schreihälse, ja selbst von der Evolution vernachlässigte Geistesgrößen aus dem grünen und roten Lager, sie bestätigten mit überwältigendem Erfolg ihre dümmlich-undisziplinierte Debattenkultur. Als Kind lernte ich in meinem Elternhaus: Wer schreit, hat Unrecht. Ein deutsches geflügeltes Wort sagt: Die Faulen und die Dreisten, sie schreien am allermeisten. Wie wir nun wissen, haben Sprichwörter durchaus etwas Wahres und Erhellendes.

Selbst die zur Neutralität verpflichtete Bundestagspräsidentin Bärbel Bas ließ ihre „rote“ Maske fallen, als Alice Weidel darum bat, mit einem Ordnungsappell in Richtung grüne Krawallmacher und blökende Zwischenrufer, für Ruhe zu sorgen. Ich wills mal so sagen: Wenn es um den Kampf gegen die „Unberührbaren“ geht, scheint sogar die Geschäftsordnung im Bundestag ihre Gültigkeit verloren zu haben, wonach Debatten und Verhandlungen vom jeweiligen Vorsitzenden unparteiisch und neutral zu führen sind. Davon konnte während der Rede von Frau Weidel keine Rede sein. Schreihälse aus dem "Wir-retten-die-Demokratie-Lager" und dem "Kulturkreis" veganer Rosenkohlzüchter erhielten Dank Frau Bas den Freibrief für ihr respektloses und geradezu unterirdisches Verhalten.  

Nicht erst seit der gestrigen "Kabarettshow" im Bundestag ist deutlich geworden: Die Regierungsparteien und ihren Protagonisten führen einen  gigantischen Propagandafeldzug gegen die eigenen Bürger, weil sie einerseits um ihre Existenzen, Pfründe und Einkommen, andererseits auch den Verlust ihrer ohnehin schon kümmerlichen Reputation fürchten. Mit rigiden Mitteln und zweckentfremdetem Geld soll der dogmatisch verteidigte Weltanschauungsstaat mit moralischer Scheinheiligkeit gerettet und ausgeweitet werden. An dieser unseligen Entwicklung wird auch die CDU/CSU nichts ändern können und vermutlich auch gar nicht wollen, zumal sie ohne Koalitionspartner ohnehin keine Regierung bilden können.

Den linken Brückenköpfen, die jene bunt-woken Orbital-Verbesserer, Luftofenbauer und Weltklimaretter errichtet haben, droht am 23. Februar durch renitente Wähler, die die Nase von einer grünroten Regierung mehr als nur gestrichen voll haben, qua Bundestagswahl der Abriss. Das sogenannte "Blaue Wunder" für die Regierenden darf unter keinen Umständen stattfinden. Um zu verhindern, was nicht mehr aufzuhalten ist, greifen die noch regierenden Spitzenpolitiker der SPD und der Grünen mit beispielloser Unverfrorenheit absolutistischer Monarchen mit Steuergeldern in den Wahlkampf ein. Sogar das Habeck'sche  Ofenbau-Ministerium erübrigte mehr als zweieinhalb Steuermillionen, um die letzten unbedarften Bürger mit messianischen Heißluftbotschaften einzufangen. Es gilt, die Opposition mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln niederzuschlagen und die Bürger zu "disziplinieren" und auf die grüne Spur zu bringen.  

„Das können Sie ja auch ihrer eigenen Fraktion sagen“, schmetterte die Vorsitzende Bärbel Bas die Bitte von Alice Weidel mit unüberhörbarer Antipathie ab, obwohl bei ihrem Vortrag dümmliche Zwischenrufe und ekelhafte Pöbeleien ausschließlich aus den Reihen des grünen Bildungsprekariats zu hören waren. „Was machen Sie hier eigentlich? Gehen Sie arbeiten! Suchen Sie sich einen Job“, richtete Weidel ihre Aufforderung an die grünen Abgeordneten. „Sie haben hier nichts zu suchen.“ Alice Weidel, Vorsitzende der AfD traf mit ihrem provokanten Hinweis ins Schwarze, ach, was sag ich, sie traf direkt in die sensible Seele der larmoyanten Lebensversager.

Derweil tobt auf den Straßen unserer Städte ein mit dem Steuergeld der Bürger finanzierter erbitterter Kampf gegen „Rechts“ und die AfD. Das bekannte Muster: Massenmobilisierungen sollen Mehrheitssuggestionen erzeugen. Die von Habeck und Lisa Paus finanzierten Protestkundgebungen und Demonstrationen werden mit aktivierenden Slogans versehen. Was es da nicht alles gibt: „Eltern gegen rechts.“ „Omas gegen rechts“, Lehrer sowieso. Weshalb nicht auch Bäcker, Klempner, Strickwarenhersteller und Tankstellenpächter gegen rechts?

Der idiologisch geführte Stimmungsterror, den die Vertreter einer ausgrenzenden Weltanschauungsdoktrin inszenieren und mit ihrer fragwürdigen Semantik suggerieren wollen, dass unsere Demokratie unter dem Label der AfD von rechtsradikalen und -extremen gefährdet sei, ist infam. Brandmauern werden nicht etwa gegen Messermänner, Vergewaltiger, Kindermörder oder Bombenleger, sondern gegen Politiker und Wähler verteidigt, die die Normalität des geordneten, gesellschaftlichen Lebens zurückhaben wollen. 

Es bleibt zu hoffen, dass in den letzten Tagen vor der Wahl noch viele Bürger erkennen, wer die wahren Feinde unserer Demokratie und unseres Staats sind. Wir sollten alles dafür tun, um "grün-neutral" zu werden, das Co2 benötigen schon unsere Pflanzen, des besseren Wachstums wegen.

                                           

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