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Merkel - der böse Geist aus dem Rentenexil

Man fragt sich, mit welchem Recht und mit welcher Legitimation mischt sich Frau Merkel mitten im Wahlkampf in die aktive, politische Meinungsbildung ein? Die Frau, die den Niedergang Deutschlands mit einer pervertierten Flüchtlingspolitik eingeläutet hat, kann offenkundig nicht loslassen.


Nimmt man als Bürger Abstand und befleißigt sich auf Grundlage Merkel'scher Entscheidungen während ihrer Amtszeit einer objektiven Bewertung, muss man heute konstatieren: Die tiefrot sozialisierte Angela Merkel war das Bilderbuchgewächs der DDR und nach ihrem Studium – was kaum bekannt ist, engagierte sie sich in einer FDJ-Gruppe und war dort federführend für Agitation und Propaganda tätig.

Kurz nach der Wiedervereinigung wollte Merkel in der SPD Parteikarriere machen, wurde dort jedoch abgelehnt, was sie dazu bewog, ihr Glück bei der CDU zu suchen. Dank Helmut Kohl, der nicht ahnte, dass sie gar nicht "sein Mädchen" war, funktionierte das ja auch, wie wir heute wissen. Das falsche Ei im Kuckucksnest. Seither arbeitete Merkel unbemerkt als "Honeckers Mädchen" ihre ganz eigene Agenda mit kategorischem Imperativ ab. Sie machte mit ihrer real-sozialistischer Seele und großer Erfahrung in der politischen Agitation eine Art „U-Boot-Politik“, die sie geschickt mit den Attributen sozial, gerecht und demokratisch verband und verschleierte.

Nahezu alle politischen Weggefährten, die ihr im Laufe der Karriere gefährlich hätten werden können, wurden von ihr entweder entlassen, kaltgestellt oder im günstigsten Falle nach Brüssel geschickt. Zusammengefasst – alles, was sie dachte, tat und entschied, war "alternativlos", was sie hinterließ, war ein Sanierungsfall Deutschland, sie bereitete auch den Boden für ein bunt-wokes Lummerland-Gebilde grüner Traumtänzer und das Erstarken der AfD.

Jetzt kämpfen die Protagonisten ihrer Partei einen Mehrfrontenkrieg. Sie müssen nicht nur Angelas „Wir-schaffen-das-Ergebnisse“ korrigieren, sondern sich auch gegen eine immer stärker werdende AfD verteidigen. Überdies sich gegen eine aufgewiegelte Gesellschaft stemmen, die kaum noch zu irgendeiner herausragenden Leistung willens und in der Lage ist. Hinzu kommen Klima, Putin, Gebläse-Öfen und Windmühlen, Kriminalität und Abwanderung der Industrie, chaotischer Haushalt und ausufernde Energiekosten. In der Summe handelt es sich nicht um eine Aufgabe, die in einer Legislaturperiode zu bewältigen ist, es handelt sich um die Quadratur des Kreises. Damokles lässt grüßen.

Nach dem jämmerlichen Scheitern der desaströsen Ampelregierung schaltete sich wie zum Hohn die Ex-Kanzlerin ein und das, obwohl das rot-grün-gelbe Versagertrio im Geiste der heimlichen „Sozialistin“ Merkel weiterregiert und Deutschland fast den Todesstoß versetzt hatte. „Sie hätte besser die Klappe halten sollen“, so schimpfte der Kanzlerkandidat Friedrich Merz, während „Vorzeige-Merkelianer“ und ihre ergebenen Polit-Knechte anlässlich einer existenziell wichtigen Änderung der Asylpolitik auf Anweisung der „Rentnerin“ ihrem eigenen Parteivorsitzenden feige in den Rücken fielen.

Die neuerliche Einmischung von Angela Merkel raubt nicht nur den ehemaligen CDU-Parteifreunden den Atem, sondern auch den Bürgern. Auf die Frage eines Journalisten, wie sie den Mehrheitswillen der Wähler einschätzt, antwortete sie: „Es geht nicht um eine Politik der Meinungen des Volkes, sondern um die Politik der Grundsätze“, ließ Merkel das Volk wissen. "Aha", wird der Wähler empört über die Lippen pressen. Und wer, so wird sich der Bürger weiter fragen, wer definiert, formuliert und manifestiert die Grundsätze, nach denen wir uns zu richten haben? Etwa Frau Merkel?

Es wäre falsch, anzunehmen, Deutschland und die von jedem Politiker so oft bemühte Demokratie ginge daran zugrunde. Angela, mit dem perfekten Tarnnamen "IM-Mutti", hat mit der Abholzung demokratischer Grundpfeiler bereits in ihrer 16-jährigen Amtszeit wirksam begonnen, und an wichtige Träger die Axt angelegt. Den Rest erledigen gerade die SPD und die Grünen. Das große Dilemma, in dem die CDU heute ist und das Friedrich Merz versucht zu reparieren, ist vor zehn Jahren von Angela Merkel in der Flüchtlingskrise begründet worden – und zwar rechtswidrig gegen deutsches und gegen europäisches Recht. Deshalb sollte sich Frau Merkel wahrlich zurückhalten, wenn ihre eigene Partei versucht, das alles zu reparieren.

 Ganz gleich, ob es um die Alleinentscheidung zum Abbau der Atomkraftwerke ging, um die Flutung des Landes mit Hilfs- Schutz- und Geldbedürftigen oder die Entsendung ihrer Busenfreundin und Klima-Speerspitze Ursula von der Leyen nach Brüssel - jetzt scheint Angela nur noch auf der Lauer zu liegen, um wie eine Heckenschützin zu beobachten, ob sich alles in ihrem Sinne weiterentwickelt. Gleichzeitig achtet sie darauf, dass Styling und Büro-Ambiente weiter aus Steuergeldern finanziert werden. 

Doch die schwierigste Aufgabe wird sein, das Land, in dem nach den Corona-Disziplinierungen die Generation der multigeschlechtlichen Bedenkenträger, die genderfreudigen Befindlichkeitsfetischisten, woke Klimafantasten und kunterbunte Leistungsverweigerer wie Pilze aus dem Erdboden schossen, wieder in einen Zustand der Normalität und ehrgeizigen Leistungsbereitschaft zurückzuführen. Denn mit ihnen nichts zu gewinnen sein und auch keine prosperierende Wirtschaftskraft erzielt werden können. "Arbeiten statt kleben" könnte das Motto für die Umwelt-Aktivisten lauten. Oder auch: Wir benötigen keine weitere "Verstärkung" aus dem Ausland, wir wissen selbst wie es geht und packen an!

Machen wir uns nichts vor - die Aufrechterhaltung der Brandmauer zur AfD ist sozusagen der Garant dafür, dass in Bälde der Vollzug an Merkel gemeldet werden kann. Sie ist auch der Garant für den Erhalt ihrer Einkünfte und Privilegien Hunderter von Abgeordneten und Parteigenossen, die sich eindeutig in ihrer Berufswahl geirrt haben. Man fragt sich tatsächlich: Was um Himmels Willen ist aus Deutschland und ihren Bürgern geworden. Es ist Zeit für eine signifikante Kehrtwendung. Ob sie mit der CDU gelingen kann, halte ich für eher unwahrscheinlich.

                                          

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Kommentare

  1. Man muss auch Frau Merkel ihr Recht zugestehen, ihre politische Meinung zu äußern. Sie hat jedoch genug Schaden für das Deutsch Volk angerichtet. Aber sie hat nicht genug davon- sie will noch mehr. Ich hoffe, dass die Gerechtigkeit siegen wird und sie eines Tages wegen Hochverrat angeklagt und für lange Zeit von der Bildfläche verschwindet!

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  2. Das ist auch meine Meinung was diese Frau mit ihrer Migrationspolitik Wir schaffen das ,kann nicht mehr gut gemacht werden .

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  3. Merkel war Honeckers Rache-Engel

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  4. Guillaume an den Bundeskanzler heranzuwanzen, war das Gesellenstück. Die Kanzlerin selber als Uboot ist das Meisterstück. Merkel war und ist die personifizierte Falschheit. Ihr ganzes Tun ist Hochverrat.

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  5. Nach dieser unverschämten Intervention hätte Merz diese unsägliche Person sofort wegen parteischädigenden Verhaltens aus der CDU ausschließen müssen, und die Satansanbeter Wüst, Günther und Wegener gleich dazu. Damit hätte er Stärke und den Willen zu einem Neuanfang bekundet, aber solche Fähigkeiten fehlen dem Blackrocker von der traurigen Gestalt völlig.

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  6. I have said it all along (she devil) merkel was and still is working on the destruction of the old class enemy

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