Das war wieder einmal ein medialer Auftritt vom Feinsten. Unsere Innenministerin stellte am gestrigen Mittwoch im Rahmen der Berliner Bundespressekonferenz das Ergebnis ihrer explorativen Straftatenanalyse unseres Landes vor. Mit stolzgeschwellter Brust und geradezu beglücktem Lächeln präsentierte sie die desaströse Kriminalbilanz in Hochglanzausgabe Gutenbergscher Machart den versammelten Pressevertretern.

Man konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, mit Nancy kann angesichts des erschütternden Inhaltes der blutigen Bundeslektüre irgendetwas nicht stimmen. Von Selbstkritik, Betroffenheit oder gar kritische Reflexion keine Spur. Ich wills mal so sagen: Hätte Nancy in Begleitung von Graf Dracula und Nosferatu die Pressekonferenz in der Aula des Schlosses Brann im fernen Transsilvanien um Mitternacht anberaumt, um dort ihr Druckwerk des Grauens zu präsentieren, wäre vermutlich unter den anwesenden Vampiren frenetischer Jubel ausgebrochen. Aus den Seiten der Dokumentation fließen wahre Blutströme, sobald man sich darin vertieft.
So werden dort für das Jahr 2024 insgesamt 28.500 „migrantische“ Messerangriffe und mehr als 83.000 Gewalttaten aufgeführt sowie 13.000 Vergewaltigungen und andere Sexualdelikte. Angesichts des medialen Interesses an der Publikation, schlich sich in ihre Miene freudige Erregung. In Händen hielt sie ein einzigartiges Horror-Traktat abscheulicher Gräueltaten in die Kameralinsen, als handele es sich nicht um den Nachweis ihres Totalversagens, sondern um einen Bestseller der Frankfurter Buchmesse. Immerhin, Handschellen schmückten das Buchcover, wenngleich deutsche Bürger in Gewahrsam genommen werden, sollten sie sich gegen islamistische Angreifer handfest wehren.
In ihren Augen war abzulesen: „Schaut alle mal her, was ich Großartiges geleistet habe.“ Man möchte in Anbetracht der dramatischen Gewaltentwicklung in unserem Land stellvertretend für Zottel-Nancy vor Scham in den Boden sinken. Ob nun die Meuchelmorde mit Schraubenziehern, Küchenmessern, Äxten, Macheten oder sonstige Qualitätserzeugnisse aus Solingen begangen wurden, die Blut getränkten Seiten des 120 seitigen Gemetzels verstecken in bestem Beamtenjargon die wahren Tragödien, hinter deren nüchternen Zahlen deutsche Opfer von eingeladenen, eingeschleusten und freudig empfangenen Migranten stehen.
Und während Faeser unbegreiflicherweise und mit beispielloser Empathielosigkeit sowohl Anlass als auch Inhalt der entsetzlichen Gewaltbilanz in Deutschland wie ein Erfolgs-Event vor den Kameras präsentierte und dabei vollkommen „verkennt“, welchen Sprengstoff sie in Händen hält, reibt man sich bei ihrem Auftritt die Augen. Mit triumphaler Miene fordert sie für ihr „Werk“ mimische „Anerkennung“ ein.
Der Chef des Bundeskriminalamtes Holger Münch scheint mindestens ebenso glücklich über die bunte Vielzahl migrantischer Verbrechen zu sein wie der Vorsitzende der Innenministerkonferenz Ulrich Mäurer (alle SPD). Immerhin hat man etwas vorzuweisen, worauf man richtig stolz sein kann. Auch die Journalistenschar drängt sich vor dem Rednerpult, schießt Fotos, was das Zeug hält und scheint kritiklos die Selbstbeweihräucherung unserer Nancy mit maximalem Engagement anzuerkennen.
Man wähnt sich angesichts der zynischen Perversion in der falschen Galaxis. Ich bin sicher, dass es in Deutschland kaum jemanden gibt, außer den Grünen vielleicht, der die Freude mit Nancy und ihrem grinsenden Anhang hätte teilen wollen. Unsere Eliten scheinen ohnehin einen merkwürdigen Hang zum zynischen Humor zu haben. Armin Laschet amüsierte sich köstlich bei seinem Katastrophenausflug im Ahrtal. Eine SPD-Abordnung besichtigte in der Ukraine zerbombte Städte und genehmigte sich anschließend freudestrahlend auf dem Balkon eines Kiewer Hotels ein Schlückchen Schampus. Nein, diesen Leuten ist wirklich nichts heilig!
Im krassen Widerspruch zu Nancys Blut-Agenda, sorgte BaMF-Chef Dr. Hans-Eckhard Sommer für einen Eklat der besonderen Art und versaute Nancy den schönen Tag. Unsere Qualitätsmedien freilich berichteten mit wohlwollendem Impetus über Nancys lächerliche Grenz- und Schutzmaßnahmen. Dr. Sommer, Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, zeigte in scharfen Worten klare Kante und forderte unmissverständlich das Innenministerium auf, das deutsche Asylrecht komplett abschaffen. Er weiß, im Gegensatz zur Innenministerin, wovon er spricht.
Der gebürtige Münsteraner ist ein allseits anerkannter und hoch kompetenter Jurist und ist-, im Unterschied zu seiner ideologisch festgefahrenen Chefin, fachlich versiert. Verantwortlich für die Ausländer- und Asylpolitik arbeitete er jahrelang als Verwaltungsrichter in Bayern und gilt als Berater im Bundestag als ein analytischer Geist. Der Mann ist ein erfahrener Insider und einer der besten Kenner der komplexen und politisch heiklen Materie in Deutschland.
In wenigen Sätzen ließ er Faeser gnadenlos auflaufen und formulierte messerscharf: Es sei „falsch“ am individuellen Asyl-Grundrecht festzuhalten. Man dürfe und könne sich keinesfalls auf die europäische Asylreform verlassen – was auch immer von dort aus signalisiert würde. Selbstredend, so setzte er seine Kritik fort, könne Deutschland – ein Tiefschlag in die Magengrube unserer Nancy übrigens -, das internationale Recht wie die Genfer Flüchtlingskonvention problemlos ändern. Man müsse es nur wollen. Mit anderen Worten: Europa könnte sein komplett dysfunktionales Asylsystem abschaffen und durch eine tatsächlich humanitäre, die nicht von organisierten Kriminellen und Schleppern als Werkzeug benutzt werden kann.
Kaum waren seine Forderungen verhallt, erklangen die hysterischen Angriffe und schrillen Töne aus dem grünen Lager. Grünen-Migrationspolitikerin Filiz Polat, mit klassischem Lummerland-Lebenslauf – Studienabbrecherin und nie gearbeitet -, legte gleich das ganz große Besteck auf den Tisch: „Sommer ist ein Präsident einer deutschen Behörde, die geltendes deutsches Recht und das Völkerrecht infrage stellt. Er ist für einen Rechtsstaat nicht tragbar.“ Damit ordnet die grüne "Schlicht-Politikerin" den Juristen Dr. Hans-Eckhard Sommer in die Kategorie der Verfassungsfeinde ein. Da fragt man sich, ob die Dame noch Herr ihrer Sinne ist.
Es liegt auf der Hand, weshalb Sommer ein „rotes Tuch“ für die grünen Ideologen ist, denn er bricht coram publico gleich vier linke und grüne Tabus. Der grundlegende Befund des Spitzenbeamten: Das geltende Asylrecht habe den demokratischen Rechtsstaat „in eine kaum noch zu beherrschende Krise“ gestürzt. Damit dürfte der promovierte Jurist bei Faeser zum Todfeind geworden sein, zumal doch das Innenministerium ein so schönes Buch verfasst hat. In perfektem Framing wurde darin nahezu alles zugekleistert, was gefährlich, schädlich oder nachteilig für unsere Regierungsdilettanten werden könnte.
Nun
ja, die Tage von Frau Faeser dürften so oder so gezählt sein, wie bei vielen
ihrer Kollegen und Kolleginnen auch. Ganz gleich, welches Ergebnis in der derzeitigen
Verhandlungskommission zustande kommt, Merz wird stolpern, zumal er sich alle
Wege vom Geld des Steuerzahlers verbaut hat. Für ihn gibt es nach derzeitigem Stand weder
ein Vorwärts noch ein Rückwärts. Er hat sich selbst in seine Brandmauer
einbetoniert. Die Neuwahl, und daran besteht für mich kein Zweifel, sie
wird kommen und sie wird es richten. Auch die Migrationspolitik.
Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag bin ich sehr dankbar. Selbst die kleinste Spende hilft mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets aktuell, spannend und informativ zu halten.
Auch ein Klick auf einen der Werbebanner im Lesetext oder das Teilen in anderen Netzwerken (FB oder X) hilft mir bei der Arbeit und der Finanzierung meines Blogs.
Unicredit Santo Stefano
BIC/Swift: UNICRITM1892
Faeser war ohne Zweifel die mit Abstand unfähigste Innenministerin die D je hatte.Außer ihrem idiotischen K(r)ampf gegen Rechts hatte sie vermutlich nichts im Hirn. Es ist mir nach wie vor völlig unbegreiflich, wie man gerade als Frau ,nicht sehen will,welche ungeheuren Gefahren für unsere freiheitliche Werteordnung vom Islam ausgehen.
AntwortenLöschenWenn man sich darüberhinaus auch mal ihr Totalversagen beim Thema Grenzschutz und Abschiebungen vor Augen führt ,dann dürfte der von ihr verursachte volkswirtschaftliche Schaden in die Milliarden gehen. Von all dem menschlichen Leid ,das viele migrantische Schwerverbrecher hier verursacht haben und das in vielen Fällen durch rechtzeitige Abschiebung vermeidbar gewesen wäre ,erst garnicht zu reden.
Am Lachen der obersten Unfähigen erkennt man, dass deren Pläne gedeihen! Die Kriminalität ist in ausländischer Hand, - wie auch Bürgergeldzahlungen- immer mehr Deutsche werden abgestochen; immer mehr Kulturfremde werden ins Land gelassen und finanziert; bekommen auf schnellstem Wege die deutsche Staatsbürgerschaft nachgeworfen, damit die "Neuen Demokraten" Wählerstimmen generieren können. Das alte Deutschland zwischen 1945 und 1990 (also eine Zeit, in der Deutsche die Mehrheit bildeten und die Zahl der Ausländer in Grenzen waren) wird in spätestens 10-15 Jahren (wenn die kleinen Muselmanen, die in allen(!) Schulen der Großstädte die Mehrheit bilden) abgeschafft sein. Sie werden den islamischen Dschihad vollenden und als die neuen Deutschen das Land bevölkern. Die verbliebenen Deutschen werden in Reservaten untergebracht und müssen hohes Kopfgeld (Dschizya) zahlen müssen! Dank allen Mitgliedern der Parteien CDU/CSU/SPD/Grüne/Linke, die hierbei tatkräftige Unterstützung leisten! Dank natürlich auch an allen deutschen Wählern, die immer noch nicht die wahren Feinde erkennen können/wollen.
AntwortenLöschen