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Die Hakenkreuzaffäre – Wenn Straftaten die AfD stoppen sollen!

Was haben sie alles versucht, unsere ach so „ehrenwerten Politiker“ in den etablierten Parteien, um die AfD zu zerschlagen und sich selbst ans sichere Ufer zu retten? Mediale Diskreditierungskampagnen, konzertierte Diffamierungen, massive, staatlich geförderte Ausgrenzungsaktionen mit NGO‘s, Rufmord, Verleumdungen und üble Nachrede, gewürzt mit propagandistischen Lügenkonstruktionen wie beispielsweise in Potsdam und anderenorts, scheinen für Merz, Klingbeil und links-grüne Konsorten legitime Mittel zum Machterhalt zu sein.

Die mit großem Aufwand betriebenen Disziplinierungsfeldzüge gegen die eigene Bevölkerung, flankiert von den abhängigen Haltungsmedien, laufen mehr und mehr ins Leere. Schritt für Schritt wurde das Grundgesetz missbraucht, schamlos gebeugt und der Missbrauch unter dem Deckmantel, die Gesellschaft retten zu wollen, den Bürgern als Verteidigung der Demokratie verkauft. Selbst vor der Sprache machten unsere linkswoken Staatsverteidiger keinen Halt und setzen sie als infame Umerziehungshilfe ein. 

Seuchen, Klima, fiktionale Kriegsrisiken, sowie pseudo-moralische Keulen, die als Angstkatalysator und Multiplikator zur Transformation einer ganzen Gesellschaft dienen, um das Volk in eine fügsame Masse zu verwandeln, wurden von unserer Elite als „rechtens“ und „gesetzeskonform“ erklärt und rücksichtslos eingesetzt. Sogar ein beschissener 20-Grad-Sommer mit reichlich Regen muss als lebensbedrohliche  Katastrophenmeldung herhalten. Was vor Jahren mit subtiler Propaganda in den öffentlich-rechtlichen Sendern begann, hat sich längst zu einer plumpen, agitatorischen Gehirnwäsche hinentwickelt und von einer machtbesessenen Minderheit weiter vorangetrieben, die ohne politischen Ämter ohne berufliche oder persönliche Zukunftsperspektive wären.

Unvergessen auch der staatsstreichähnlich Coup von Friedrich Merz zur Kanzlerwahl mithilfe maximaler Zugeständnisse an die SPD. Der Vorgang der Kanzler-Inthronisierung trug den Ablauf betreffend faschistoide Züge. Auch die neuen Regierenden widmen sich nicht etwa echter Lösungsarbeit, sondern ergehen sich in Konjunktiven und in Luftblasen. Wir werden, wir planen, wir haben vor -, wir müssen, wir streben an, wir konzentrieren uns auf ... - Zukunftsfloskeln ohne Substanz. 

Stattdessen erlebt der Kampf gegen die AfD fröhliche Urständ. Wie eine Perlenkette reihen sich wählerfeindliche Aktivitäten aneinander. Da werden in Bayern dem AfD-Redner das Mikrofon abgestellt, während eines Sommerinterviews mit Alice Weidel Staats-subventionierte Beschallungsorgien angezettelt und AfD-Kandidaten von Wahlen ausgeschlossen. All das soll beim potenziellen Wähler die Angst schüren, sich der "falschen" Partei zuzuwenden. Das Ziel von Wohlverhalten ängstlicher Bürger und die Etablierung neuen Duckmäusertums, ergänzt mit Denunziation-Meldestellen und "Blockwartfunktionären", sollen die Stühle und Apanagen der oft nicht lebenstüchtig ausgebildeten Volksvertreter sichern. Bevormundung, Meinungskriminalität und strafbare "Hoheitsbeleidigungen" sind weitere Mittel der Volkserziehung und Züchtigung.     

All die eingesetzten Methoden, Maßnahmen und Instrumente jedoch verlieren zunehmend an Wirkung, zumal die Mischung aus politischen Lügen, Täuschungen, Halbwahrheiten und Verboten beim Bürger nicht mehr wie gewünscht und erhofft verfangen. Kam die AfD 2013 auf ganze 4,7 Prozent der Wählerstimmen, waren es 2017 bereits 12,6 Prozent und entwickelten sich 2025 auf den statistischen Wert von 20,8 Prozent. Aus dem Blickwinkel unseres neuen „Überkanzlers“ und seiner Regierungsmannschaft laufen nunmehr selbst Stammwähler in Scharen davon und wechseln ins „feindliche Lager“. Sie haben die Nase gestrichen voll.

Doch der 25. Juli dürfte als Datum eines von Panik getriebenen Blackouts in die SPD-Geschichte eingehen und das mutmaßliche Ende einer kurzen Ära für die rot-schwarze Regierungskoalition einläuten. Die AfD liegt laut letzten Prognosen aller renommierter demoskopischen Institute mit bundesweiten 25 Prozent Wählerzustimmung gleichauf mit der CDU/CSU.  In Sachsen-Anhalt und Meck-Pom bei 30, in Sachsen und Thüringen erreicht die AfD seit gestern gar 36 Prozent in den kommenden Landtagswahlen. Ein Desaster, um nicht von einem Supergau für die Regierungsparteien zu sprechen.

Im Luftverkehr spricht man von einem „Point of no return“, wenn der Sprit nicht mehr ausreicht, um zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Genauso verhält es sich mit dem Hirn eines SPD-Affekt-Politikers, das für logische Denkprozesse einfach nicht mehr ausreicht. Der SPD-Abgeordnete und Vizepräsident im baden-württembergischen Landtag, Daniel Born, hat bei der geheimen Abstimmung zum Oberrheinrat auf dem Stimmzettel den Namen eines AfD-Abgeordneten mit einem gut sichtbaren Hakenkreuz markiert. Die Sache flog auf und Born musste aufgrund dessen alle seine Ämter niederlegen. Er hätte sein Hakenkreuz genauso gut mit roter Ölfarbe auf die Brandmauer pinseln können. Früher hieß es noch "Jenseits von Eden", heute befindet sich die SPD "Jenseits von Jedem". 

Wenngleich Born seinen infamen und zugleich dämlichen Gesinnungsunfall mit einer „Kurzschlussreaktion“ zu rechtfertigen sucht und die Presse den Skandal lediglich als „Schmiererei“ bagatellisiert, offenbart der Vorfall den vollkommenen Zerfall und Niedergang der Geisteshaltung einer politischen Kaste. Born ist sozusagen nur die Spitze des Eisberges einer amoralischen, ganz und gar gewissenlosen und machtbesoffenen Gruppe, der zumindest mental jedes Mittel Recht ist, den Rivalen und „Todfeind“ endgültig zu erledigen. Borns Gang nach Canossa, er würde sich diesen "Ausrutscher" niemals verzeihen, ist ebenso wenig glaubwürdig, wie seine Haltung zur demokratischen Grundordnung.

Mit dem auf einen Wahlzettel „geschmierten“ Hakenkreuz eines Parteigegners drückte Born geradezu symbolhaft eine Geisteshaltung aus, die vermutlich auch die prinzipienlose und verachtenswerte Grundgesinnung in der SPD, bei den Grünen und beim Koalitionspartner CDU widerspiegelt. Und genau jene Gesinnung würde jeden normalen Bürger sofort in Knast bringen. „Unus pro omnibus, omnes pro uno“, dieses Motto vereint unübersehbar die von Angst getriebenen Altparteien, wenn es um die „Vernichtung“ der AfD geht, zumal das eigene Überleben Skrupel, Anstand und Moral außer Kraft setzt. 

"Einer für alle" mag für die Musketiere vor 200 Jahren noch ein hübsches Motto gewesen sein, aber die waren wenigstens noch unterhaltsam und verfügten über Hirnmasse. Der klare Wunsch der Bürger nach grundlegender politischer Neuorientierung angesichts der politischen Situation und des einhergehenden wirtschaftlichen Absturzes und gleichzeitiger Kriegsrhetorik lässt sich immer weniger unterdrücken, auch wenn die Versuche immer einfallsreicher werden.

Bei der anstehenden Bürgermeisterwahl in der Stadt Lage (Kreis Lippe, Nordrhein-Westfalen) darf der Bewerber der AfD nicht antreten. Ein Beispiel mehr, wie Politik gegen den Mehrheitswillen der Bürger betrieben wird. Der Grund: Zweifel an Verfassungstreue des Kandidaten. Welch ein Zynismus, welch eine Arroganz, welch eine Anmaßung! Die Evolution scheint bei den indoktrinierten Erfindern solcher Ausgrenzungen ganze Arbeit geleistet zu haben. Wut, Hass, Angst und der Erhalt von Lebenslügen errichten beträchtliche Bretter vor den Köpfen der Akteure und sogenannten Demokraten. Folge: Wutwähler schießen wie Pilze aus dem Boden.

Der Vizepräsident im baden-württembergischen Landtag Daniel Born hat nun für die waidwund angeschossenen Regierungsparteien sozusagen das Halali geblasen, mögen die Verantwortungsträger mit Schaum vor dem Mund ihren hoffnungsvollen Blick noch so sehr zum Bundesverfassungsgericht wenden. So wenig wie der hysterische Ruf nach einem Verbotsverfahren erfolgreich sein wird, so wenig wird die allmählich erwachende Gesellschaft diesem Ruf weiter folgen. 15 Millionen AfD-Wähler lassen sich auch mit Gewalt nicht mehr aufhalten. Der Kipp-Punkt ist erreicht und Daniel Born der Katalysator eines zügigen Niedergangs.

Fazit: Halte dich von Menschen fern, die sich wie Opfer verhalten, obwohl sie die Probleme nicht nur kreiert, sondern auch aktiv gefördert haben und nun auf die "Schuldigen" deuten, die den Wahnsinn aus der Welt schaffen wollen...

                                     

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Kommentare

  1. Dieser feine Herr argumentiert wie ein Vergewaltiger, das Opfer habe ihn so provoziert, er konnte nicht anders, er ist das eigentliche Opfer, die AFD verdient es doch nicht besser. Er ist zwar als Vizepräsident zurück- und aus der SPD-Fraktion ausgetreten, sein Landtagsmandat hat er aber behalten, man möchte ja nicht auf fünfstellige Monatsbezüge verzichten.
    PS
    Hat sich die migrantisch-grüne Landtagspräsidentin für ihr unverschämtes Verhalten gegenüber der AFD-Fraktion entschuldigt?

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