Spezialeinsatzkräfte haben in Berlin-Neukölln einen 22-jährigen Syrer festgenommen. Er soll eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, sowie Propagandamittel verfassungswidriger und terroristischer Organisationen verbreitet haben. Soweit die „dürre Nachricht“ in den Medien.
Wie die Generalstaatsanwaltschaft gestern mitteilte, soll der „Mann“ mit dem IS sympathisiert und ein Sprengstoffattentat auf einen Weihnachtsmarkt geplant haben. Der zuständige Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Tiergarten erließ Haftbefehl.
Der Hinweis kam, auch das überrascht nicht weiter, wie so oft von einem „befreundeten Nachrichtendienst.“ Dass die verdutzten Verfassungsschützer erst nach mehreren dringenden Warnungen aus dem „Ausland“ gegen den Mann aus Aleppo ermittelten, kann nicht weiter verwundern, zumal unsere viel beschäftigten Staatsverteidiger derzeit sämtliche Kräfte für die Verfolgung ganzer Legionen deutscher Meinungskrimineller, Regierungsbeleidiger und mutmaßlicher Straftäter mit putativem Diskriminierungshintergrund gebunden haben.
Inzwischen beschatten gut ausgebildete Ermittlungsbeamte vorzugsweise Geschäfte in den Innenstädten, in denen verdächtig viele Bademäntel verkauft werden, um so leichter auf die Spur von Meinungsstraftätern zu kommen, die Meinungsstraftaten planen oder bereits begangen haben. Selbstredend bleibt es da nicht aus, dass die Ermittlungsbehörden hinsichtlich der Personaldecke an ihre Grenzen stoßen, vor allem dann, wenn beispielsweise ein Sozialgast in großen Mengen Sprengstoff einkauft, um einen kirchlichen Kindergarten, einen Christkindlmarkt oder ein Dorffest in die Luft zu jagen.
Zum Glück liegen in Deutschland ersatzweise ausländische Geheimdienste permanent auf der Lauer, um unsere Bundeskriminalämter vor syrischen Bombenbauern, psychisch kranken LKW-Fahrern oder radikal-religiöse Dschihadisten noch rechtzeitig vor folgenschweren Anschlägen zu warnen. Natürlich sind solche Hinweise kontraproduktiv, da zum einen die achtungsgebietende Reputation unserer überlasteten Verfassungsschützer in Mitleidenschaft gezogen wird und der Eindruck entstehen könnte, sie würden falsche Prioritäten setzen. Zum anderen auch, weil unsere syrischen Mitbürger wegen eines Attentats möglicherweise fremdenfeindlichen Ressentiments ausgesetzt sein könnten.
Natürlich entsteht bei den Beamten unserer Ermittlungsbehörden ein überproportionaler und ein kaum noch zumutbarer Handlungsdruck, wenn ausländische Dienste Warnhinweise auf ein bevorstehendes afghanisches Attentat, ein islamistisches Weihnachtsmarkt-Gemetzel oder eine dschihadistische Säuberungsoperation an Israelis auf deutschem Boden geben. Und natürlich verzerrt eine solche spektakuläre Auslandshilfe aus Israel oder den USA die Reputation unserer Gäste ins Negative, da sie sich seit Jahren beim erfolgreichen Einsatz von Messern, Äxten und Macheten hervortun und sich mittlerweile um unsere Solinger Qualitätsprodukte längst verdient gemacht haben.
Ich will‘s mal so sagen: Nachdem sich die Bundesregierung nach Kräften bemüht, mit Direktflügen aus Islamabad notleidende afghanische Hilfskräfte nach Deutschland zu überführen, um potenzielle syrische, algerische, marokkanische und palästinensische Gefährder mit zügigen Einbürgerungen eine neue muslimische Heimat zu geben, kann man hierzulande fremdenfeindliche deutsche Subjekte mit ihrer populistischen Stimmungsmache nicht einfach gewähren lassen. Es liegt auf der Hand, dass migrantische Einzeltäter mit psychischen Störungen in unserem Land nur allzu schnell und verallgemeinernd einer muslimischen Glaubensgemeinschaft zugeordnet werden und außerdem die üble Nachrede den Tatbestand der Rufschädigung erfüllen.
Ich will hier einmal ganz offen sein: Bei lediglich 300.000 Einbürgerungen im Jahr 2024 können unsere Behörden nicht gerade ein Fleißkärtchen erwarten. Da nämlich liegt der Hase im Pfeffer. Tatsache ist: Je zügiger unsere Einbürgerungsbehörden den bei uns lebenden Muslimen die Staatsbürgerschaft erteilen, desto geringer wird der Ausländeranteil bei Mord, Totschlag, Gruppenvergewaltigungen und Notzuchtverbrechen an deutschen Frauen. Überdies fallen sie in der "Kriminalstatistik Schutzbedürftige" immer weniger ins Gewicht. Das sollte unserer Regierung ein Ansporn sein, aktiver zu werden und hätte auf die Zukunft gesehen positive Effekte.
Gewiss, die terroristische Tat von Anis Amri seinerzeit auf dem Berliner Weihnachtsmarkt, bei der 12 unschuldige Menschen ihr Leben lassen mussten, würde längst nicht eine so große Ausländerfeindlichkeit ausgelöst haben, hätte man dem Tunesier rechtzeitig einen deutschen Pass gegeben. Stattdessen war Amri jahrelang gezwungen, sich mit 14 unterschiedlichen Identitäten und Nationalzugehörigkeiten in Deutschland durchzuschlagen. Dank der großzügigen Unterstützung unserer Sozialämter gelang ihm das, allerdings nur mehr recht als schlecht. Nun ja, es endete für den armen Kerl ziemlich unschön in Italien. Die Carabinieri schossen ihn über den Haufen.
Nichtsdestoweniger zeigt das Beispiel Anis Amri, wie viele andere Bluttaten in unserem Land, dass wir auf unsere befreundeten Nationen mit ihren schlagkräftigen Geheimdiensten und Polizeikräften angewiesen sind. Zu sehr sind unsere Staatsanwälte, Richter und Einsatzkommandos unserer Spezialkräfte mit innerdeutschen Beleidigern, mit Hass-Postings in Netzwerken, ehrabschneidenden Herabwürdigungen deutscher Spitzenpolitiker und Beschlagnahmungen von Computern beschäftigt. Man muss den deutschen Denk- und Meinungskriminellen allerdings zugutehalten, dass sie - im Gegensatz zu unseren muslimischen Kriminellen -, gewöhnlich nur eine Meldeadresse haben.
Immerhin,
das möchte ich betonen, greift in diesen Fällen die Justiz konsequent durch und
schafft mit den Freisprüchen bei Verfehlungen und misslungenen
Integrationsbemühungen unserer Gäste eine gewisse woke Balance in der Rechtsprechung. Notfalls wird bei dem "sozial Entgleisten" ein Dachschaden diagnostiziert, um unnötige Härten zu vermeiden. Sollte wider Erwarten ein Verfahren für einen unserer vielen muslimischen
Freunde zu dessen Ungunsten enden und er gegen den ausdrücklichen Willen unserer grünen, roten und auch schwarzen Politiker ausgewiesen werden, ist auch das kein
wirklich fremdenfeindlicher Akt, da er in Kürze über zwar bekannte, aber verschlungene Wege ohnehin wieder
in unser Land einreisen kann.
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