Die vier EU-Mittelmeerstaaten Italien, Griechenland, Zypern und Malta haben den sogenannten „Seenotrettern“ den Kampf angesagt. Jetzt wird es nicht nur eng für die Schlepper, jetzt könnten ihre selbstlosen und pervertierten Rettungsaktionen äußerst unangenehme Folgen haben. Die italienische Ministerpräsidentin Georgina Meloni hat mit ihrem knallharten Kurs, den pseudohumanitären Schlepperbanden auf dem Mittelmeer ein Ende zu bereiten und die Griechen, die Zyprioten und Malteser für eine gemeinsame Haltung gewinnen können. Auch Spanien, das extrem unter dem Flüchtlingsstrom leidet, will sich in aller Kürze anschließen. Italien hat erklärt: „Der Spaß ist vorbei! Italien wird seine nationalen Interessen verteidigen. Wir werden die Fluchthelfer der Piraterie anklagen, sollten sie sich italienischen Küsten nähern oder gar in unseren Häfen anlanden wollen." Insbesondere deutschen NGO’s droht in Italien erhebliches Ungemach, zumal sich im Mittelmeer mindestens 5 Schiffe in den letzte...
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)