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Danke – Angela Merkel, danke, ihr grünen Kuscheltier-Humanisten, danke Frau Faeser.

Solingen eilt nicht nur der Ruf der Qualitätsmesser und geschärften Stahlklingen „made in Germany“ voraus, nun hat die Stadt auch die traurige Berühmtheit wegen eines bestialischen Massakers erlangt, dessen blutige Wurzeln in die Ära von Angela Merkel zurückreichen. Die Einwohner von Solingen können erst einmal aufatmen, - das meldet heute Morgen der Moderator des WELT-Nachrichtensenders. Aha ..., möchte man mit einer gewissen Verwirrung und latent schwelender Wut konstatieren. Aufatmen, also, und das, weil der „schutz- und hilfsbedürftige“ Syrer, der messer-marodierend drei unschuldige Bürger niedergemetzelt hat, gestern Nacht von der Polizei verhaftet wurde. Berlin - Breitscheidtplatz , Mannheim – Marktplatz , Regensburg, – ein Machetenmann im ICE, im Kurpark von Bad Oeyenhausen , Frankfurt Hauptbahnhof - ein glatter Kopfschuss und jetzt auf dem bunten Vielfaltsfest in Solingen – es sind die mit Blut besudelten Meilensteine Merkelscher Willkommenspolitik, die sich täglich mit

Massaker in Solingen – Er soll arabisch gesprochen haben

Wieder einmal eine bestialische Bluttat, wieder ein Messermann, der diesmal bei einem Stadtfest in Solingen deutsche Bürger niedergemetzelt hat. Wie zum Hohn über unsere grünen Menschenfreunde, die ihre bunte Vielfalt zelebrieren und mit maximaler Penetranz dem Publikum überstülpen, erleiden nun die Gastgeber ein blutiges Armageddon.  Ausgerechnet bei der 650-Jahr-Feier der Stadt, das unter dem Motto „Fest der Vielfalt“ stattfinden sollte, wird die grün-woke Willkommenskultur auf dramatische Weise ad absurdum geführt.  Drei Tote und zahlreiche Schwerverletzte, die in den umliegenden Krankenhäusern um ihr Leben ringen. Gezielte Messerstiche in den Hals deuten auf einen oder mehrere islamistisch motivierte "Vielfältige" hin, die sich auf der Flucht befinden. Vollbart, Mütze, schwarz gekleidet.  Das Attentat brachte nicht nur Tod, Verzweiflung und Ohnmacht. Emotionen wie Wut, Hass und Rachegedanken machen sich in Solingen breit und nicht nur dort. Der Flächenbrand wird nicht m

Die Regierung – der Feind im eigenen Land.

Es beißt die Maus den Faden nicht ab. Die Regierung hat den deutschen Bürger zu seinem Feind erklärt. Diese Tatsache lässt sich mittlerweile an Dutzenden Regierungsentscheidungen ablesen, die gegen den Mehrheitswillen der Bürger verabschiedet und in einigen Fällen sogar brachial durchgesetzt wurden. Immer öfter müssen sich deutsche Bürger fragen, in wessen Namen diese Regierung eigentlich noch handelt. Im Namen des Volkes? Ganz sicher nicht. Ob es um das Thema Migration oder um Habecks Ofenwahn, um die Gesundheitspolitik oder das Bürgergeld, das Verbrennerverbot oder die Legalisierung von Cannabis geht, stets wurde verfügt, verhängt, angeordnet, beschlossen und im Anschluss diktiert, ohne den Mehrheitswillen der Bevölkerung im Geringsten zu berücksichtigen. Besonders deutlich aber werden die totalitären Verhaltensweisen unserer derzeitigen Regierungspolitiker beim Thema Putin, dem Ukrainekrieg und seinen dramatischen Folgen und Risiken. Die Kriegsschreihälse sitzen allerdings nich

Kopfschuss im Bahnhof oder die Totenglocke der Ampel

Die eiskalte Hinrichtung mitten im Frankfurter Hauptbahnhof zur besten Reisezeit erschüttert die deutsche Bevölkerung bis ins Mark, sofern die Nachricht bis zum Bürger überhaupt durchgedrungen ist. ARD und ZDF jedoch liefern mit der Unterdrückung dieser Wahnsinnstat den eindrucksvollen Nachweis ihres strammen Kadavergehorsams, das Risiko eines gewaltigen gesellschaftspolitischen Wellenschlags in ein sanftes Plätschern zu verwandeln. Ganze 37 Sekunden berichtete WELT-TV über die bestialische Exekution am belebten Bahnsteig des Bahnhofs, dann verschwand die erschütternde Information über den eiskalt ausgeführten Mord wie von Geisterhand aus den Nachrichtensendern. Es gab Wichtigeres zu berichten. Manuel Neuers Rücktritt vom Fußballgeschehen. Seiner Abschieds- und Dankesrede widmeten ARD und ZDF ganze 3 Minuten. Die Bedeutung eines scheidenden Torwarts wird zur politischen Perfidie und damit zum Spektakel nach dem Vorbild und der Regieanweisung des römischen Kaisers: "Panem et Circe