Direkt zum Hauptbereich

Kopfschuss im Bahnhof oder die Totenglocke der Ampel

Die eiskalte Hinrichtung mitten im Frankfurter Hauptbahnhof zur besten Reisezeit erschüttert die deutsche Bevölkerung bis ins Mark, sofern die Nachricht bis zum Bürger überhaupt durchgedrungen ist. ARD und ZDF jedoch liefern mit der Unterdrückung dieser Wahnsinnstat den eindrucksvollen Nachweis ihres strammen Kadavergehorsams, das Risiko eines gewaltigen gesellschaftspolitischen Wellenschlags in ein sanftes Plätschern zu verwandeln.

Ganze 37 Sekunden berichtete WELT-TV über die bestialische Exekution am belebten Bahnsteig des Bahnhofs, dann verschwand die erschütternde Information über den eiskalt ausgeführten Mord wie von Geisterhand aus den Nachrichtensendern. Es gab Wichtigeres zu berichten. Manuel Neuers Rücktritt vom Fußballgeschehen. Seiner Abschieds- und Dankesrede widmeten ARD und ZDF ganze 3 Minuten. Die Bedeutung eines scheidenden Torwarts wird zur politischen Perfidie und damit zum Spektakel nach dem Vorbild und der Regieanweisung des römischen Kaisers: "Panem et Circenses"! Brot und Spiele - das Volk muss ruhig gestellt werden.

Hinrichtung in 11 Sekunden titelte die BILD, „Schüsse auf Gleis 9 im Frankfurter Hauptbahnhof“ – der Aufmacher im STERN. Ein „Mann“ nähert sich von hinten einer jüngeren männlichen Person am Bahnsteig, tritt an ihn heran und streckt ihn mit einem Kopfschuss nieder. Der 27-jährige Türke sackt zusammen und bleibt regungslos liegen. Erneut richtet der Täter die Waffe auf den Kopf und feuert drei weitere Schüsse ab. Dann warf er die Waffe neben das regungslose Opfer.

Auf den Überwachungsbildern der Bahnhofskameras ist zu erkennen, wie sich der Killer sich anschließend abwendet und eilig davonläuft. Der ganze Vorgang dauerte elf Sekunden. Zwei Streifenpolizisten, die in unmittelbarer Nähe standen, reagierten geistesgegenwärtig und verhafteten den muslimischen Mordbuben, bevor er in einen wartenden Zug am Bahnsteig gegenüber einsteigen und fliehen konnte.

Der 54-jährige Täter ist türkischer Staatsbürger und lebt in einer Kleinststadt in Baden-Württemberg. Auch sein Opfer ist nach Angaben des ermittelnden Staatsanwaltes ein Türke, der allerdings in Deutschland keine Meldeadresse hat. Bislang hüllen sich die Behörden in Schweigen. Noch schweigsamer verhalten sich allerdings unsere "Humanisten" der grünen Sekte, die dank ihrer krankhaft-naiven Einladungsorgien unzählige blutige Messerattacken, Raubzüge und Gewalttaten zu verantworten haben.

Das Sicherheitsgefühl deutscher Bürger dürfte mit dieser grausamen Mordtat endgültig einen irreversiblen Schaden erleiden, zumal deutsche Großbahnhöfe, ob München, Hamburg, Berlin oder Frankfurt in den letzten drei Jahren eher zum Abschiedsort für Reisende mit suizidalen Neigungen reüssiert haben und für gewöhnliche Menschen zu einem Ort mit unkalkulierbarem Todesrisiko geworden sind. Kein Mensch, der noch alle Sinne beisammen hat, geht nachts noch freiwillig durch U-Bahn-Zugänge oder Bahnhofshallen.

Der Vorfall in Frankfurt sucht nicht nur seinesgleichen, er ist auch zweifellos der Höhepunkt eines kaltblütigen und gnadenlosen Gewaltexzesses vor den Augen vieler Reisenden und Passanten. Er ereignete sich für die woken Politiker der SPD und der Grünen zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt. Jetzt wird aus propagandistischen Zwecken die geballte Staatsmacht missbraucht, ein atemberaubendes Verbrechen aus den Schlagzeilen zu halten, um das sich anbahnende Wahldesaster im Osten nicht zum politischen Supergau anwachsen zu lassen.

Längst haben bei den täglichen Bluttaten die Bagatellisierungsargumente und Schuldzuweisungskorrekturen unserer woken Eliten inflatorischen Charakter. Macheten- und Messermänner, Clankriminalität und Schusswechsel in Wildwestmanier werden in schöner Regelmäßigkeit dem rechtsradikalen Milieu zugeordnet. Die sich anschließenden Diskreditierungskampagnen, Ablenkungsmanöver und Diffamierungen sollen in der Bevölkerung eine "rechte Gefahr" suggerieren und eine politisch erwünschte Wählerstimmung erzeugen, die das deutsche Schaf zum Wohle einer korrupten Klicke in den "soliden Hafen" verlässlicher Alt-Parteien lenkt. Doch der berühmte Kipp-Punkt ist überschritten. Aus den Schafen werden Wölfe.

Das Rechtfertigungsniveau für die Richtigkeit der Migrationspolitik ist inzwischen an dümmlicher Naivität und krimineller Energie kaum noch zu überbieten. Die Tatsache, dass sich unsere Qualitätsmedien keine Sekunde mit dieser martialischen Bluttat beschäftigen oder darüber berichteten, wirft ein vernichtendes Licht auf die politischen Protagonisten und Gestalter des ungebremsten Migrationswahns. Die Konsequenzen, die der Bürger am eigenen Leibe zu spüren bekommt, sie stinken auch zum muslimischen Himmel.

Sie begreifen es einfach nicht! Zum Glück. Weder die von Panik ergriffenen Ideologen, noch ihre medialen Vasallen, die nur noch unter Androhung von Arbeitsplatzverlust, gesellschaftlicher Ausgrenzung oder Existenzvernichtung den Regierenden nach dem Munde schreiben oder moderieren. Selbstredend gibt es auch einige wenige Journalisten, die sich nicht beugen wollen und sich da und dort aus dem Hinterhalt zurückschießen. 

Die Mehrheit der subalternen Duckmäuser und angepassten Mitläufer jedoch zittert insgeheim und hoffen, dass alles so bleiben möge, wie es ist und ihnen nichts Schlimmes widerfahren wird. Es sind auch jene, die sich nicht rühren und die Wahrheit auf den Kopf stellen, wenn im Hauptbahnhof ein Dreckskerl einen Mann exekutiert oder ein Migrant einem Reisenden ein Messer in den Bauch rammt.

Die Leichtigkeit des Seins ist aus unserem Leben verschwunden und wir haben uns nicht dagegen gewehrt. Nicht gegen jene, die uns heute das Leben zur Last machen, - nicht gegen jene Verantwortlichen, die über den Kopf der Bürger ihre realitätsfremden Ideologien verwirklichen wollen. Kein Schwimmbad, kein Biergarten, keine Kneipen, keine Bars ohne den misstrauischen Blick über die Schulter oder mit der Angst im Nacken. Das ist das Ergebnis des ideologischen Irrsinns einer politischen Minderheit.

Es ist unübersehbar, dass die Regierungsparteien nach der Maxime handeln, nahezu alle Straftaten der „Sozialgäste“ auf kleinstmöglicher Flamme zu kochen, um wenigstens noch in dieser Legislaturperiode Handlungsfähigkeit zu simulieren. Daher gilt es, weitere Ressentiments und Protesthaltungen vor den Landtagswahlen, die ohnehin schon aufgebrachten Bürger in die „richtigen Bahnen“ zu lenken. Jobsicherung, Image und Machterhalt ist die "conditio sine qua non".  

Die regierenden Selbsthilfegruppen grüner, roter und gelber „Influencer“ im Berliner Zentralkomitee befinden sich seit mehreren Wochen in panischer Angst. Mental, emotional, fachlich und inhaltlich. Das geistige Vakuum bei den von jeglicher Kompetenz und Bildung befreiten politischen Akteure hat eine nie bekannte Dynamik erreicht.

Jede Straftat, jeder blutige Vorfall, der sich auf unseren Straßen abspielt und in Verbindung mit unseren Sozialgästen aus dem südlichen Kontinent steht, wird entweder mit bagatellisierendem Vokabular oder pervertiertem humanistischem Verständnis abgehandelt und aus Rechtfertigungsgründen als rechtsradikale Straftat deklariert. Denn die Gefahr eines vernichtenden Parteien-Erdrutsches in Thüringen und Sachsen darf angesichts der bevorstehenden Wahlen nicht vom „schwarzen Mann“, sondern nur von gefährlichen Nazis ausgehen.

Die Bürger haben die Nase endgültig voll von Messermorden, Einbrüchen, Vergewaltigungen, Raub, Mord oder Schießereien. Die Wähler in unserem Land werden die beispiellose Exekution am gestrigen Abend in Deutschlands größten Bahndrehkreuz als Gipfel- und Kulminationspunkt einer pervertierten Migrationspolitik mit katastrophalen gesellschaftspolitischen Auswirkungen begreifen. Der Druck im Kessel hat kaum noch beherrschbare Ausmaße erreicht.

Zum Glück, das sage ich hier unverhohlen, sitzt die AfD einer parasitären, verantwortungslosen und anmaßender Spezies selbstherrlicher Nichtskönner im Nacken, die sich nicht nur schamlos an den Versorgungströgen bedienen, sondern auch Millionen sogenannte Hilfsbedürftige mit dem Geld der Steuerzahler beglückt haben. Ich kenne kein einziges Land auf diesem Globus, dass sich mit solch woken Glücksgefühlen dermaßen ausplündern lässt wie Deutschland. Aber auch kein Land, in dem sich die Bürger diesen Aderlass ohne Gegenwehr gefallen ließen.

Verbrenner-Verbot, Inflation, Ukraine, Heizungsgesetz und Energiewucherei, Willkommenskultur, die Impflüge, das Bürgergeld oder Gendern tun ihr Übriges, um den Absturz der Koalition für die meisten Bürger zum freudigen Ereignis werden zu lassen. Die Zustimmungswerte der Ampel haben ein historisches Tief erreicht und wie es scheint, spiegeln die kümmerlichen Restprozente lediglich noch die Anzahl der eigenen Parteimitglieder wider. Zunehmende AfD- und Wagenknecht-Prozente sorgen in der Summe dafür, dass Grün und Rot im Osten ein Armageddon erleben. Man ist geneigt, schon mal die Sektflaschen kaltzustellen.

Doch wo immer auch Kameras und Mikrofone stehen, unsere inzwischen schon jämmerlich agierenden Staatslenker versuchen mit verbissenem Zweckoptimismus und unter Einsatz letzter Kraftreserven Entschlossenheit, Erfolg und Kompetenz zu verbreiten. Die Gruppenbilder geraten zur Muppet-Show. Mit einer „Wir-haben-alles-im-Griff-Miene“ lächeln sie in Fotolinsen und können doch nicht die schiere Angst vor dem sich abzeichnenden Wahldesaster verbergen. 

Als Beobachter der Szene darf man hoffen, dass es nicht nur beim Absturz einer unfähigen Regierung bleibt, sondern dass bei dem einen oder anderen politischen Schauspieler die Karriere ein für alle Mal zu Ende ist. Man kann auch das Fazit ziehen: Mit dem Kopfschuss auf dem Frankfurter Bahnhof hat das Totenglöcklein der Ampel geschlagen. 

                 ICH BITTE EUCH UM EURE UNTERSTÜTZUNG

Unabhängiger Journalismus ist zeitaufwendig und bedarf solider Recherchen. Dieser Blog ist ein "one-man-business". Wenn ihr meine Arbeit schätzt und unterstützen wollt, nutzt dazu bitte den Spendenlink in der oberen Menueleiste zu meiner Kontoverbindung. Herzlichen Dank für Eure Hilfe. Ohne Eure Unterstützung könnte ich meine Berichterstattung nicht in dieser Form aufrechterhalten.


HIER GEHTS ZUM SPENDENLINK

                                                          Auch der kleinste Betrag hilft.

 https://politsatirischer.blogspot.com/p/spende-fur-blog.html

Kommentare

  1. SUPER, Herr Mancini, einfach genial, vielen Dank für diesen Beitrag.

    AntwortenLöschen
  2. Ja zum Sozialstaat, der ein starkes Stück europäischer Identität darstellt! Nicht er, sondern Sebsthass und peinliche Liberalität bis zur Selbstaufgabe sind Schuld an der jetzigen Situation!

    AntwortenLöschen
  3. Im einst prosperierenden Wirtschaftsland machen sich Szenen wie in Chikagothrillern breit. Der Druck im Kessel steigt, nur gibt es leider noch zuviel Schlafschafe Dank

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Endzeitstimmung. Wer braucht schon noch ein Volk?

Eine deprimierende Mischung aus Niedergeschlagenheit, Angst, Wut und Aggression hat sich wie eine wabernde Dunstglocke über die Stadt der Qualitätsklingen, aber auch übers ganze Land gesenkt. Keine gute Ausgangslage für den Besuch unseres beliebten Doppelwummsers, möchte man meinen, zumal die SPD-Genossen derweil unter maximalem Einsatz ihrer kaum erwähnenswerten Synapsen ihre Beisetzungszeremonie für die kommende Woche vorbereiten. Zunächst aber stand der Besuch beim SPD-Oberbürgermeister Solingens, Tim Kurzbach, auf dem Programm, der just in einer Schleuserbanden-Affäre verwickelt ist. Die Düsseldorfer Ermittler vermuten, dass er gemeinsam mit dem Chef des Solinger Ausländeramts bis zum Hals im Sumpf lukrativer Geschäfte mit Aufenthaltsgenehmigungen für Migranten verstrickt ist. Aber was bleibt so einem SPD-Politiker in einer Stadt wie Solingen auch anderes übrig, wenn aufgrund frustrierter Wähler, die in Scharen die Partei verlassen, die Spendengelder einfach versiegen. Nun ja, O

Talkshow-Verbot für Saskia – Maulkorb für einen schlichten Geist

Alle Wetter, entfährt es dem überraschten TV-Konsumenten. Der bildungsaffine Bürger jedoch dürfte die Botschaft als ausgesprochen wohltuend empfinden und sich mit einem erleichterten Seufzer der nächsten Polit-Show hingeben. Welch ein intellektueller Quantensprung der Öffentlich-Rechtlichen, wenn der interessierte, jedoch allen Illusionen beraubte Zuschauer, nicht länger von einer ehemaligen Paketzustellerin über seinen eigenen bejammernswerten Geisteszustand aufgeklärt werden darf, nur weil er partout nicht die SPD wählen will. Dieses innerparteilich verfügte Auftrittsverbot für die Spitzenpolitikerin ist insofern überraschend, als man bislang in der SPD nicht davon ausgehen durfte, dass es auf der Entscheidungsebene doch noch einen Personenkreis zu geben scheint, der des analytischen Denkens mächtig ist. Denn wer bislang angenommen hat, dass mit manchen öffentlichen SDP-Selbstinszenierungen die Talsohle unfassbarer Schlichtheit erreicht wäre, sah sich in der Vergangenheit schwe