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Wie Netzwerker das ZDF und Dunja Hayali disziplinierten

Der Shitstorm war gewaltig und ist immer noch nicht abgeebbt. In den Netzwerken hat, wenn man den Vergleich bemühen darf, die Erde gebebt, als die sozialistische Kampfmoderatorin des Staatssenders ZDF, Dunja Hayali, den ermordeten Blogger und liebevollen Familienvater Charlie Kirk als Sexisten, Rechtsradikalen und gefährlichen Demagogen brandmarkte. Sowohl in den roten Redaktionskloaken der Printmedien wie BZ, FAZ, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, STERN oder SPIEGEL, als auch in den staatlich geförderten Erziehungsanstalten ARD und ZDF brennt offensichtlich immer noch die Hütte. Noch während die erschütternden Videoaufnahmen der heimtückischen Exekution des Polit-Aktivisten auf dem Campus der Utah University in allen Nachrichtensendern verpixelt gezeigt und in den sozialen Netzwerken der Video-Clip in seiner ungefilterten Grausamkeit viral gingen, profilierte sich Dunja Hayali als einzig maßgebliche moralische Instanz. Ihr gesellte sich der ganz und gar unzumutbare ZDF-Hochleistungsmoralist Elm...

Der neue Antisemitismus – nicht nur die EU frönt der Sippenhaft.

München entließ im März 2022 den Chefdirigenten der Münchner Philharmoniker, Walerij Gergijew, fristlos, weil er sich nicht „ordnungsgemäß“ von Wladimir Putin distanziert hatte. Und weil man in Bayern immer gleich Nägel mit Köpfen macht, wurde auch gleich die russische Opernsängerin Anna Netrebko an die frische Luft gesetzt, bevor sie ihr avisiertes Konzert in München geben konnte. Weshalb man nicht gleich auch Fjodor Dostojewski, Alexander Puschkin, Leo Tolstoi und Anton Tschechow aus sämtlichen Buchhandlungen und Bibliotheken Deutschlands verbannt hat, um dem Aggressor Putin mal so richtig zu zeigen, wo der Hammer hängt, dürfte wohl auch mit der mangelnden Belesenheit deutscher Gesinnungsjäger in unseren Amtsstuben zusammenhängen. Jetzt schwappt die braune Soße der Dämonisierung sogar schon in übel riechenden Strömen aus dem EU-Parlament, ausgegossen von moralischen Brandstiftern und angeführt von einer Fleisch gewordenen Betonfrisur mit Namen Uschi. Die kollektive Bestrafung völl...

Weshalb nur dieser Corona–Enquete-Mumpitz? YAEH … - es ist doch alles paletti!

Kinners -, was bin ich erleichtert! „Halten wir fest“, so lässt uns der Bundespräsident lässt uns - den Plebs - im salbungsvollen Sprachduktus wissen: „Wir sind durch die erste Welle relativ gut durchgekommen.“  Nein, die Zeiten sind vorbei, als  im Jahr 2000  der ehemalige hessische CDU-Ministerpräsident Roland Koch  die "brutalstmögliche Aufklärung" in der Spendenaffäre versprach und seinen Vorgänger und Parteifreund Manfred Kanther zum Rücktritt zwang. Heute gehen sich unsere Politiker gegenseitig mit Wattebällchen   an den Kragen, um schlimmere Verletzungen zu vermeiden. Heute werden Amtsträger gnadenlos verschont, sollten sie sich etwas zuschulden kommen lassen.  Frank-Walter - unser höchster Staatsdiener hat, was die Coronapandemie angeht, seine ganz eigene Sicht der Dinge, wenn die Bürger impertinent werden und Rechenschaft über politische Entscheidungen verlangen. In seinem salbungsvollen Unterton schwingt: „Eure Nörgelei geht mir auf den Senkel“...