Der Shitstorm war gewaltig und ist immer noch nicht abgeebbt. In den Netzwerken hat, wenn man den Vergleich bemühen darf, die Erde gebebt, als die sozialistische Kampfmoderatorin des Staatssenders ZDF, Dunja Hayali, den ermordeten Blogger und liebevollen Familienvater Charlie Kirk als Sexisten, Rechtsradikalen und gefährlichen Demagogen brandmarkte.
Sowohl in den roten Redaktionskloaken der Printmedien wie BZ, FAZ, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, STERN oder SPIEGEL, als auch in den staatlich geförderten Erziehungsanstalten ARD und ZDF brennt offensichtlich immer noch die Hütte. Noch während die erschütternden Videoaufnahmen der heimtückischen Exekution des Polit-Aktivisten auf dem Campus der Utah University in allen Nachrichtensendern verpixelt gezeigt und in den sozialen Netzwerken der Video-Clip in seiner ungefilterten Grausamkeit viral gingen, profilierte sich Dunja Hayali als einzig maßgebliche moralische Instanz. Ihr gesellte sich der ganz und gar unzumutbare ZDF-Hochleistungsmoralist Elmar Theveßen hinzu.
Beide ließen in ihrer "Berichterstattung" kein diskriminierendes Attribut aus, um bei der Charakterisierung des Ermordeten eine Art schuldhafte Begründung für seinen Tod zu konstruieren. Hayali und Theveßen wetteiferten in ihrer unseligen Täter-Opfer-Umkehr und im Duktus von Kants „kategorischen Imperativ“ um die "plausibelste Stigmatisierung" des öffentlich „hingerichteten“ Charlie Kirk. Das ZDF-Bollwerk des perfiden "Nachrufs" in den Personen Hayali und Theveßen war niederträchtig, pietätlos und boshaft.
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| Die Protagonisten der ZDF-Polemiker und gesellschaftlichen Brunnenvergifter |
„Der Faschist Charlie ist selbst schuld an seiner Ermordung“, das waren die im Subtext verborgenen impliziten Botschaften von Dunja und Elmar, indem beide ihre Sendung mit Bezichtigungen anreicherten, deren Vokabular aus der Ursuppe der grün-woken Evolution moral-imperialistischer Ziele stammt. Und nein – diesen beiden Figuren kann man nicht nur eine beispiellose Empathielosigkeit vorwerfen. Eine solche an den Tag gelegte Haltung bedarf auch angesichts des Gewaltexzesses auf offener Bühne bemerkenswerter verrotteter Charaktere, die nur noch mit verblendetem Fanatismus und ideologischer Besessenheit zu erklären sind.
Der Zusammenhang zwischen Stigmatisierung, Etikettierung und Gewalt gegen Andersdenkende konnte dem Publikum auf der Wohnzimmercouch medial kaum deutlicher bewiesen und repräsentiert werden, als von den beiden Bilderbuch-Sozialisten des ZDF. Sie stehen hierzulande geradezu sinnbildhaft für die gesellschaftliche und politische Brandstiftung, dem sich offenkundig ein ganzer Berufsstand verschrieben hat. Doch dieses Mal kann die Mordtat aus dem links-woken Milieu auch Anlass zur Hoffnung sein, denn die beleg-, beweis- und faktenlosen Vorwürfe des Rassismus, Sexismus, Faschismus und irgendwelcher anderer "-ismen" in Richtung des Opfers haben das Fass – auch in der deutschen Bevölkerung – zum Überlaufen gebracht. Man hört die Deutschen förmlich denken.
Ein Sturm der Entrüstung fegt nach wie vor durchs Land. Die gestrige Berichterstattung von Dunja Hayali war zum ersten Mal von einer völlig atypischen Zurückhaltung gekennzeichnet. Inhaltlich, mimisch und sprachlich. Wortwahl, Stil und Gestaltung auffällig neutral. Das war wohl zu viel des „Guten“, die entmenschlichte Verzerrung eines amerikanischen "Heros" und Brückenbauer scheint sogar in den Chefzentralen der Sender angekommen zu sein. Nicht einziges Attribut, wie rechts, rassistisch oder radikal, stattdessen musste das Ersatzwort "umstritten" behelfsmäßig noch einmal herhalten. Die breite Empörung des deutschen Publikums, die sich nicht nur in den sozialen Netzwerken Bahn brach, sondern sich auch in Form massiver Beschwerden bei den Sendeanstalten niederschlug, hat seine Wirkung nicht verfehlt.
„Sie haben keine Ahnung, was Sie entfesselt und welches Feuer Sie entzündet haben“, das waren die Worte der Witwe von Charlie Kirk Erika, die sie in einer emotionalen Kampfansage an den Täter gerichtet hat. Und nicht nur an ihn. Dieser öffentliche Mord an einem beliebten politischen „Vermittler" zweier politischer Welten und zur Jugend“ hat das gleiche Potenzial, wie seinerzeit bei der Ermordung von Martin Luther King, aus der die Bürgerrechtsbewegung entstanden ist. Es scheint, als seien alle "Ingredienzien" vorhanden, einen Flächenbrand auszulösen.
Die Kommentare zur Ermordung von Charlie Kirk aus der deutschen grün-sozialistischen Ecke machen atem- und sprachlos. Ich will sie hier auch bewusst nicht rezitieren. Doch ein exemplarisches Beispiel grüner Geisteshaltung von heute, das auch in der BILD nachzulesen ist, möchte ich dennoch zeigen:
Wie
schrieb William Shakespeare sie griffig? „Um sein Ziel zu erreichen, zitiert
selbst der Teufel aus der Bibel.“ Das Zitat passt perfekt auf die Gesinnung unserer Politiker ebenso, wie auf die heutige „Dritte
Kraft“. Parteien tragen gar das christliche "C" in ihrem Namen oder schmücken sich mit dem Kürzel "S" - wie sozial. Die Mehrheit jener Protagonisten und Vertreter agiert jedoch mit unfassbarer Unverfrorenheit, Niedertracht, Heuchelei und
Perfidie. Jene medialen und politischen Akteure haben jede Reputation und jede Glaubwürdigkeit nachhaltig beschädigt. Sie ekeln mich inzwischen an.
Ob es friedlich bleibt, müssen wir abwarten. Sicher aber ist, dass sich die konservative Entwicklung in Deutschland dynamisiert und sich die latent-gewaltbereiten Gutmenschen sozialistischer und grüner Färbung warm anziehen müssen. Vielleicht ahnen sie, dass durch den Mord ein Märtyrer geboren wurde, dem man nichts mehr entgegensetzen kann. Und während die Welt mit großer Betroffenheit kondoliert, hüllt sich ausgerechnet unser Bundeskanzler - man mag seinen Namen gar nicht mehr aussprechen, in beredtes Schweigen. Das Armutszeugnis dieses Kanzlers findet wieder einmal eine deutliche Fortsetzung.
Donald Trump und Spencer Kox bereiten die Todesstrafe für einen Täter vor, der in ihren Augen beispielhaft für eine linke, woke, kranke und radikale Gesellschaftsentwicklung sowie für eine multi-geschlechtliche, queere und linke Verirrte stehen, die sich nicht scheuen, „Andersdenkende“ aus dem Hinterhalt zu exekutieren oder einfach über den Haufen zu schießen. Trump war auf diese bunte Gesellschaft, zumeist im extrem linken und latent argumentations-resistenten Milieu angesiedelt, ohnehin noch nie gut zu sprechen. Ob in den USA jetzt Dämme brechen?
US-Vizepräsident JD Vance und seine Ehefrau, Second Lady Usha Vance, begleiteten Kirks Ehefrau Erika auf dem Flug. Bei der Ankunft in Phoenix trugen die beiden Frauen Sonnenbrillen, Usha Vance hielt die Hand der Witwe. Vizepräsident Vance hatte bereits vor dem Abflug dabei geholfen, den Sarg zu tragen. Eine herzzerreißende, aber gleichzeitig auch bedrohliche Symbolik für die „militanten Gutmenschen“ in- und außerhalb der USA.
Wir können nur spekulieren, mit welch emotionaler Wucht dieser gewaltsame Tod von Charlie Kirk in Europa ankommt, entlarvt er doch auch in Deutschland gnadenlos den kranken Zeitgeist grüner oder roter Lebensformen. Donald Trump weiß, wie es sich anfühlt, wenn auf einen geschossen wird. Man darf davon ausgehen, dass seine innenpolitische Reaktion auf die Ermordung eines engen Freundes, Unterstützers und Bruders im Geiste eine neue und für die Woke-Linken besonders schmerzliche Ebene finden wird, zumal das Szenario des vergleichbaren Anschlages bei ihm vermutlich immer noch Horror-Erinnerungen auslösen.
Ich erlaube mir an dieser Stelle einen persönlichen Hinweis an Frau Hayali zu richten. Selbst im Urwald in großen Familienverbänden der Paviane geht es zivilisierter, sozialer und gerechter zu, als in Ihrem zutiefst verachtenswerten und mental verfaulten "medialen Familieverbund". Nicht einmal der Oberaffe unter den Pavianen, dem Chef der Rotte, würde es einfallen, sich mit so viel Dreck über einen toten "Verwandten" herzumachen, der gerade von einem Löwen oder Tiger angefallen worden ist. Im Gegenteil. Diesen Sachverhalt können Sie in jedem zoologischen Fachbuch nachlesen. Ich befürchte nur, dass sie mental von den sozial-zivilisatorischen Errungenschaften einer Affenfamilie im Dschungel himmelweit entfernt sind und überdies von Korrelationen wenig verstehen.
Ich wage zu behaupten, dass der Tod von Charlie Kirk eine Zäsur ist und den konservativen Zeitgeist auch in Europa signifikant verstärken wird. Die Vermutung drängt sich auf, dass sowohl deutsche Politiker als auch die Medienvertreter mit Schrecken begreifen, was da in den USA losgetreten wurde.
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vielen Dank für deine klaren Worte !
AntwortenLöschenBeschwerde an das ZDF !
AntwortenLöschenSehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Himmler,
gestern wurde in verschiedenen Formaten Ihres Senders von Herrn Theveßen die Behauptung aufgestellt, Charlie Kirk habe zur Steinigung von Homosexuellen aufgerufen. Eine derart schwerwiegende Aussage erfordert zwingend die vorherige Prüfung der Quelle und eine klare Verifikation. Nach meinem Eindruck wurde dieser journalistische Mindeststandard nicht eingehalten. Die Ausstrahlung einer falschen Tatsachenbehauptung in einem Top-Thema stellt einen deutlichen Verstoß gegen grundlegende journalistische Prinzipien dar (Wahrheitspflicht, sorgfältige Recherche, Trennung von Nachricht und Meinung).
Besonders kritisch erscheint mir die Einbettung dieser Falschbehauptung in den Kontext eines frischen Tötungsdelikts. Damit entstand der Eindruck, die Tat sei ideologisch motiviert gewesen und das Opfer sowie seine Familie würden in einer bestimmten Weise herabgewürdigt. Dies berührt in sensibler Weise die Menschenwürde und widerspricht dem Gebot der journalistischen Zurückhaltung in Ausnahmesituationen.
Meine Beschwerde richtet sich auch an Frau Hayali. In der von ihr moderierten Sendung wurde das Attentat zwar zunächst verurteilt, jedoch anschließend in einer Art „Rechtfertigungsrahmen“ mit Bezug auf angebliche Aussagen Kirks eingeordnet. Diese Form der Darstellung erweckt den Eindruck einer Relativierung und öffnet Raum für Fehlinterpretationen. Eine deutliche Trennung von Nachricht und Kommentar hätte hier zur Wahrung der journalistischen Distanz beigetragen.
Ich beantrage daher:
1. Eine zeitnahe Richtigstellung der unzutreffenden Behauptung – sowohl on air als auch online (gleichrangiger Sendeplatz/Artikelkopf).
2. Eine öffentliche Entschuldigung gegenüber den Hinterbliebenen sowie den Zuschauern.
3. Eine klare Dokumentation der Korrektur in der Mediathek, sodass ältere Beiträge eindeutig gekennzeichnet oder korrigiert sind.
4. Eine interne Prüfung der redaktionellen Abläufe, insbesondere hinsichtlich Sorgfaltspflicht, Quellenprüfung und interner Kontrollmechanismen.
5. Eine zukünftige Unterlassung ähnlicher Formulierungen sowie eine erkennbare journalistische Zurückhaltung bei der Bewertung unmittelbar nach Gewalttaten.
Ich bitte um eine Stellungnahme zu den vorgesehenen Korrekturen sowie eine Information darüber, welche konkreten Maßnahmen Sie ergreifen, um die Wiederholung zu vermeiden.
Mit freundlichen Grüßen
Immer wenn Dumja Hayali auf dem Bildschirm erscheint geht bei mir ziemlich schnell der Griff zur Fernbedienung ,weil ihr verbaler Sondermüll für mich nur schwer erträglich ist. Eine ihrer größten Unverschämtheiten war es,als sie nach dem Magdeburger Weihnachtsmarktattentat behauptete ,der Attentäter solle angeblich AFD-Anhänger gewesen sein.
AntwortenLöschenWenn Charly Kirk ein linker Demagoge und sein Attentäter ein Rechter gewesen wären,hätte Hayali vermutlich im Fernsehen einen Moral-Orgasmus zelebriert ,indem sie Kirk als einen mutigen Kämpfer gegen Rechts usw. hochgelobt und ihn als Opfer rechter Gewalt dargestellt und am Ende wieder einmal beschworen,wie wichtig der Kampf der Zivilgesellschaft gegen Rechts ist.
Es ist unglaublich was zur Zeit in Deutschland passiert
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