Eine subjektive Wahrnehmung oder eine objektive Tatsache?
Eine Binsenwahrheit, und damit wird jeder von uns leben müssen, schon deshalb,
weil wir uns mit zunehmenden Alter selber verändern! Schon die alten Griechen
haben vor 2000 Jahren ausgerufen: Panta rhei (πάντα ῥεῖ - „alles fließt“).
Aber müssen sich Lebensumstände so verändern, dass man nur
noch mit einer diffusen Angst im Hinterkopf über Plätze, in Fußballstadien, zu
Flughäfen oder über Weihnachtsmärkte gehen kann? Wollen Merkel, Schulz &
Co. trotz ausufernder Gewalt- und Verbrechens-Dramatik weiter in ihrer
militanten Denkstarre verharren und dem Volk humanitär-verharmlosende
Pflästerchen verabreichen? Der Londoner Terroranschlag mit nunmehr 5 Toten und
40 Verletzten verdeutlicht erneut, dass nicht nur ganz Europa Ziel von wild
gewordenen Muselmanen geworden ist, sondern auch Deutschland. Ich habe die
Schnauze gestrichen voll.
Ich kann mich nicht erinnern, und ich lebe nun schon eine
ganze Weile, dass Bürger in den Jahren zwischen 1950 bis etwa 2010 mit
ähnlichen Ängsten und Befürchtungen in unseren Straßen unterwegs waren. Wobei
ich bei des Pudels Kern angelangt bin. Nicht etwa der arbeitende und Steuern
zahlende Bürger hierzulande tragt die Verantwortung für die katastrophale
Entwicklung in den letzten 10 Jahren. Er trägt sie nicht für exzessive
Waffenlieferungen in zweifelhafte Länder. Er trägt sie auch nicht für die
ungeregelte Flüchtlingsflut. Er trägt sie ebenfalls nicht für die Folgen des
Raubtierkapitalismus. Und er trägt sie insbesondere nicht für politische
Entscheidungen, die uns Bombenattentate, Terroranschläge, Schießereien in
Einkaufszentren oder Amokfahrten mit Lastwagen beschert haben.
Wenn Terrornachrichten bei uns zum Alltag geworden sind,
und sich dann insbesondere deutsche Politiker nicht entblöden, humanistische
Erklärungsmodelle dem Volk zu verkünden, dann ist nicht nur etwas gehörig
falsch gelaufen. Naivität und Dummheit auf höchster Ebene feiern fröhliche
Urständ. Thilo Sarazins düstere und viel geschmähten Prognosen in seinem Buch:
„Deutschland schafft sich ab“, wurden längst übertroffen. Die Bundesregierung
ist empört und denkt nach. Derweil werden Bürger zur Zielscheibe von plötzlich islamisierten "Einzeltätern" und „geistig Verwirrten“, während Sozialbetrug unter Marokkanern und anderen dunkelhäutigen Besuchern schon beinahe zum guten Ton gehören.
Die Wahrheit? Sie wird uns in gefälschten, geschönten
Statistiken, zu Gunsten regierender Politiker, in kleinen und verdaulichen
Häppchen verabreicht. Ich benötige schon lange keine Expertenmeinungen oder
Talkshow-Diskussionen, auch keine scheinheiligen Politgrößen oder
Gutmenschen-Legionen, die mir erklären wollen, dass nicht alle Moslems
Islamisten oder Verbrecher sind. Natürlich sind sie es nicht. Aber ebenso wenig
ist zu übersehen, dass Straftaten jedweder Couleur genau in diesem Umfeld
exponentiell zugenommen haben.
Dem gegenüber stehen Verpflichtungen, die mich noch
wütender machen. Alleine die Versorgung eines Flüchtlings in Deutschland kostet
die Steuerzahler im Schnitt 11.800 Euro pro Jahr. Bei 1,3 Millionen reden wir
über 15 Milliarden Euro. Das Vielfache allerdings kostet den Bürger die
Aufrüstung in Sicherheit und Integration. Vorsichtig geschätzt stehen uns
zwischen 50 und 60 Milliarden Euro ins Haus, die selbstredend der Bürger – und
dann auch noch „ungefragt“, bezahlen wird, auch wenn die Minderheit der
Refugees straffällig werden wird.
Offen gestanden, mir ist es egal, wie viele oder wie wenige
unerwünschte Einwanderer glauben, hier tun und lassen zu können, was ihnen gerade
so einfällt. Mir ist aber nicht egal, wie ich mich angesichts der
allgegenwärtigen Bedrohung fühle. Integration heißt zu Deutsch: "sich einfügen".
Wer kommt, hat sich anzupassen. Ich helfe bei der Anpassung gerne. Doch diese
Herrschaften, ob nun Türken, Senegalesen, Syrer, Marokkaner oder Tunesier, ein
großer Teil will sich gar nicht helfen lassen. Auch das steht fest.
Integrationsresistent wollen die Gäste unseres Landes ihre eigenen Sitten und
Gebräuche, ihre Traditionen und teilweise mittelalterlichen Rieten durchsetzen, notfalls auch mit Gewalt, Betrug, Diebstahl oder mit
einem kleinen Amoklauf zwischendurch. Nein…!
Ich will keine Moscheen in meiner Umgebung, will keine Salafisten,
die auf den Straßen herumlungern und Bücher verkaufen, ich will keine Frauen im
Niqab sehen. Ich will keine Gefährder, die man wegen dünner Personallage nicht
bewachen kann. Mir wird schon schlecht, wenn zwielichtige Muslime mit ihren
tiefer gelegten BMW’s und fragmentarischen Wortschatz einen Streit an der Ampel
heraufbeschwören. Ich möchte nicht, dass in unserem Land Ziegen und Schafe
geschächtet werden, noch weniger, dass rassistische Glaubensbrüder im Namen
Allahs Frauen auf unseren Straßen vergewaltigen. Ich habe auch keine Lust auf türkische
Politik. Wenn ich Orient will, dann fahre ich nach Tunesien oder in
die Türkei.
Was ich aber ganz und gar
nicht mehr will, das sind Fernsehmoderatoren, die mir in Talkshows
scheinheilige Flüchtlingsdebatten mit dem Ziel unterjubeln, ihre politisch
weich gebürstete Meinung als die einzig Richtige schmackhaft machen zu wollen.
Indem sie ihre hochbezahlten Jobs verteidigen, erklären mir TV-Lieblinge mithilfe
von Pseudo-Experten und fundierter Halbbildung nebenbei die Welt. Keine Sorge,
liebe Fernsehfritzen, ich kann mir meine Meinung mit einem Blick auf unsere
Straßen schon selber bilden. Die von Nachrichtensprechern und Moderatorinnen an
den Tag gelegte "political correctness" halte ich längst für eine
eklatante Charakterschwäche, für opportunistische Feigheit und für infantile Unterwürfigkeit und
nicht etwa für eine Frage der Diplomatie oder kluger Taktik.
Unser Land hat sich verändert, und zwar in eine Richtung,
die ich nicht will. Und all diese Veränderungen, wurden durch Leichtsinn,
Dummheit, Naivität und falsch verstandener Humanität unserer ach so
weitsichtigen Polit-Elite initiiert, wenn nicht sogar vorsätzlich
herbeigeführt. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen die Quittung von den
Bürgern erhalten. Ich..., ein Populist? Das Wort kommt aus dem Lateinischen. Populus - das Volk. Und ja, ich lasse mich auch beschimpfen, denn ich bin einer aus dem Volk!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
ich freue mich auf jeden Kommentar