Die zweite Islamkonferenz am 1. April dieses Jahres hat
unter Vorsitz von Anton Hofreiter (Grüne) neue Vorschläge für die Integration
von Muslimen gemacht - wie jetzt bekannt wurde. Er gab damit aufgrund der
Affäre auf der Kölner Domplatte dem Druck der Türkei nach und legte jetzt sein
5-Punkte-Programm vor. Unter dem Motto "Aufeinander zugehen" müssen
sich Deutsche Mitbürger auf neue Regeln einstellen – nicht nur während des
Karnevals, sondern beispielsweise auch bei Sportveranstaltungen wie Fußball.
„Mit den neuen Regeln ist der Islam in Deutschland
angekommen", freut sich Anton Hofreiter. Konkret werden soll es zu Beginn
der Fußball-Bundesliga-Saison. Aus Respekt vor muslimischen Fans und Spielern
werden bei den Freitagsspielen zukünftig beide Mannschaften in Richtung Osten
spielen. Die Tore stehen zwar nach wie vor an der Stirnseite eines Feldes –
jetzt aber nebeneinander. Stadien, die seit Jahrzehnten irrtümlicherweise in
Nord-Süd-Richtung ausgerichtet waren, sollen auf Kosten der Vereine nach
muslimischen Vorbild in die richtige Richtung gerückt werden. Die Anschaffung
von Gebetsteppichen in den VIP-Logen wird obligatorisch. Tore und Spielstände
werden vom Minarett am Spielfeldrand ausgerufen.
Auch von den herkömmlichen Trikots müssen deutsche
Fußballer Abschied nehmen. "Es war uns schon lange ein Dorn im Auge, dass
die Spieler halbnackt rumlaufen", kritisierte Güllmann Üzmir, Vorsitzender
des Zentralrats der Muslime. Zukünftig sollen sich alle Athleten Bärte wachsen
lassen und in geräumigen Kaftan auflaufen, wobei Nicht-Muslime Schlafanzüge im „oriental
style“ tragen dürfen. Claudia Roth, Sprecherin und zweite Vorsitzende der
Grünen, hierzu: "Die türkische Sunna-Hose“ – eine Art übergroße Beutelhose,
der bis zu den Knöcheln reicht, symbolisiere in einer einzigartigen Weise die
zügige Herangehensweise an die Idee der Integration – das ist ein großer
Schritt nach vorne", erklärte sie engagiert.
Dem Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Güllmann
Üzmir, war es vorbehalten, neue Integrationskurse für deutsche Männer zu
präsentieren. "Unter dem Motto 'Mein Bart gehört mir" können
Ungläub..., äh…, Deutsche lernen, "wie ein richtiger Mann auszusehen
hat". In dreimonatigen Kursen sollen geschulte Mullas integrationswilligen
deutschen Teilnehmern wichtige Tipps geben. Claudia Roth zeigte sich
begeistert.
Erwartungsgemäß gab es Einwände von der CSU-Seite, die
durchaus ernst zu nehmen sind. „Heutzutage wird die Burka mehr und mehr zur
Planung und Durchführung terroristischer Anschläge getragen“, so der
Vorsitzende Seehofer. Sie diene als Möglichkeit, Kalaschnikows oder
Sprengbomben zum Einsatz zu bringen. Auch der unauffällige Transport mehrerer
Kilo Sprengstoff dürfte mit einer Burka signifikant erleichtert werden. Claudia
Roth bezeichnete Seehofers Einwände als rassistisch und führte als weitere
Beispiele notwendiger Integrationsbemühungen wegweisenden Ideen auf.
„Auch in der Tierwelt soll der Integrationsgedanke
verankert werden“, führte sie weiter aus, „zumal unter den Muslimen die Angst
vor Hunden weit verbreitet ist.“ Ab dem 31. Juni sollen alle weiblichen Hunde
Kopftücher tragen, um in muslimischen Bevölkerungsschichten Ängste vor bissigen
Vierbeinern ein wenig einzudämmen. "Durch die Einführung der Scharia bei
renitenten Hundebesitzern beweisen wir unseren Gästen aus dem Süden, dass wir
muslimische Gepflogenheiten ernst nehmen", erklärte Sigmar Gabriel während
einer Diskussion bei Markus Lanz. Auch Claudia Roth, stellte sich vorbehaltlos
hinter die Forderung des SPD-Außenministers, der sich mit dieser Maßnahme einen
signifikanten Stimmenzuwachs für die nächste Wahl verspricht: "Auch unsere
Hunde müssen endlich in der multikulturellen Gesellschaft ankommen",
pflichtete Martin Schulz seinem Parteigenossen bei und forderte eine
entsprechende Gesetzesvorlage.
Auch das Problem des in Europa weitverbreiteten
Schweinefleischs soll nach Meinung von Jem Özdemir progressiv angegangen
werden. In breit angelegten Pflicht-Veranstaltungen sollen Deutsche für die
Nöte der Moslems in unserem Land mehr Verständnis füreinander entwickeln. Den
Auftakt bilden Seminare zum Thema "Macht Schweinefleisch homosexuell, dumm
oder farbenblind?" Weiter will man endlich muslimischen Vorurteilen entgegentreten,
wonach der herkömmliche Muslim beim Verzehr von Schweinebauch und Wellfleisch
keineswegs zwangsläufig zum Attentäter werden muss. Es gäbe auch Ausnahmen, wie
die Statistiken von Infratest belegten.
Die ernst zu nehmende Hypothese eines Professors aus
Heidelberg steht ebenfalls im Raum und wird gerade erforscht. Seiner kritischen
Frage: “Macht Burka tragen blöd?”, soll wissenschaftlich nachgegangen werden.
Claudia Roth allerding bestreitet die Notwendigkeit vehement. Sie habe
gemeinsam mit Anton Hofreiter einen Selbstversuch über mehr als zwei Wochen
durchgeführt und beim Tragen einer Burka keinerlei negative Auswirkungen
feststellen können.
Spezielle Arabischkurse für deutsche Bürger sollen nach
Auskunft aus Regierungskreisen geplant sein. Allerdings dürfen Homosexuelle
nicht an solchen Veranstaltungen teilnehmen, um das Aggressionspotential zu
senken. Aber auch in Deutschland ansässige Muslime sollen in Schnellkursen
intensiv geschult werden", so Güllmann Üzmir. Beim Sprachkurs "Isch
mach disch Krankenhaus" können einheimische Muslime wertvolle Lernerfolge
erzielen, während es bei Integrations-Seminaren für junge Männer darum geht,
gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Hier wurden eigens konzipierte
Lerninhalte evaluiert. „Meine Schwester ist mein Eigentum", eine
Integrations-Initiative, um die Jungfräulichkeit aller weiblichen
Familienmitglieder nachhaltig, aufopferungsvoll und kompetent vor deutschen
Männern zu verteidigen.
Claudia Roth meint hierzu: "Jungfrauen hatten in
deutschen Märchen schon immer einen hohen Stellenwert – diese Tradition wollen
wir aktiv erneuern und fortführen, schließlich bin auch ich immer noch
Jungfrau", lässt sie Klaus Klever in einem Interview wissen. “Ich habe
mich stets von Männern ferngehalten“, so Roth weiter. Sie lege schon seit
langer Zeit Wert darauf, ihre sexuelle Abstinenz erst dann aufzugeben, wenn sie
einen Partner fände. Anderenfalls würde sie ihre Jungfräulichkeit weiterhin
knallhart verteidigen.
Doch auch unseren Moslems wird einiges abverlangt werden. Ein zweimonatiger
Kurs mit dem Titel: "So steinige ich meine Frau in Deutschland nicht
" soll bundesweit eingeführt werden. Allen Migranten wird in
spielerisch-freundlicher Atmosphäre deutlich gemacht, dass derartige Sanktionen
hierzulande unüblich und teilweise auch nicht gerne gesehen werden. Baden-Württemberg
und Bayern wollen als erste Bundesländer eine Vorreiterrolle einnehmen,
Regionen, in denen beispielsweise das Köpfen missliebiger Ehefrauen verpönt ist.
In gemeinsamen deutsch-arabischen Seminaren lernen die Teilnehmer, wie man
deutsche Qualitäts-Pflastersteine je nach religiöser, moralischer oder persönlicher Verfehlung nach
Größe und Gewicht auswählt.
Dabei spielen gendergerechte Richtlinien eine überragende Rolle,
die sich bei den Grünen allerdings noch im Entwurfsstadium befinden. Die Sprecherin der
Grünen, Claudia Roth: "Ich war schließlich mal Managerin der Band 'Tod,
Steine, Sterben...'", verteidigte sie den umstrittenen Gesetzentwurf. Sie
sei schließlich prädestiniert, sich in Zukunft exemplarisch für ungewöhnliche
Lernziele auch für Deutsche Bürger einzusetzen.
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