Im Frühjahr 2016 reiste der „unbegleitete Minderjährige“ Abdul
H. aus Afghanistan illegal nach Deutschland ein. Angeblich soll er heute 16
Jahre alt sein, jedoch ist sein wahres Alter bis heute nicht eindeutig geklärt.
Zunächst lebte der junge Mann in Hessen, wechselte dann seinen Standort und
lebte in einer betreuten Jugendwohngruppe. Bereits dort fiel er unangenehm auf.
Bemerkenswert, aber nicht überraschend allerdings, dem
jungen Flüchtling ist es wie vielen seiner Kollegen zügig gelungen ist, sich
innerhalb von knapp zwei Jahren wegen schwerer Körperverletzung, Nötigung,
Stalking und Beleidigung bei den Justizbehörden bekannt zu machen. Trotz
mehrerer Vorladungen hielt es der Afghane trotzdem nicht für nötig, bei der
Polizei zu erscheinen. Den Kerl einfach mit auf die Wache zu nehmen und ihn
sich genauer zur Brust zu nehmen, das wiederum schien der Polizei nicht so wichtig
zu sein.
Am Mittwoch schlug der Polizei bekannte Flüchtling zu. In
Kandel erstach er ein 15-jähriges Mädchen mitten in einem Drogeriemarkt. Doch
anders, als im Fall in Freiburg, als ein Migrant vor einem Jahr eine junge
Studentin erst vergewaltigte und dann auf bestialische Weise umbrachte und an
der Dreisam ablegte, fand man reflexartig eine semantisch kreative
Formulierung. Beziehungstat. Klingt so schön normal, weil ja so etwas an jeder
Ecke passiert.
Regionale Printmedien sprachen von einem Unglücksfall. Alle Wetter, das klang beinahe so, als wäre das Mädchen absichtlich mit dem Rücken ins gezückte Messer gesprungen. Das Ganze wird von einer willfährigen Presse getoppt, die weder über Rückgrat, Charakter, Zivilcourage oder Anstand verfügen und wie fromme Lämmer genau das berichten, was man von staatlicher Seite vorgibt. Gleich nach der Publizierung des "Vorfalls" duckten sie sich weg, die ach so humanistischen Journalisten.
Regionale Printmedien sprachen von einem Unglücksfall. Alle Wetter, das klang beinahe so, als wäre das Mädchen absichtlich mit dem Rücken ins gezückte Messer gesprungen. Das Ganze wird von einer willfährigen Presse getoppt, die weder über Rückgrat, Charakter, Zivilcourage oder Anstand verfügen und wie fromme Lämmer genau das berichten, was man von staatlicher Seite vorgibt. Gleich nach der Publizierung des "Vorfalls" duckten sie sich weg, die ach so humanistischen Journalisten.
Noch vor einem Jahr machten sich Presse und Fernsehsender
über den Freiburger Mord her wie Aasgeier, schlachteten ihn tagelang aus, wobei
auch hier abenteuerliche Wortschöpfungen in der Presse kursierten. Es war so
ziemlich alles Verharmlosende oder Entschuldigende dabei, was der deutsche
Wortschatz hergab. Von mutmaßlicher Affekttat eines deutschstämmigen, bis hin
zum traumatisierten Einzeltäter, der vorher nie aufgefallen war. Damals
handelte sich um einen 17 Jahre alten Afghanen, der 2015 ohne Familie
einreiste, von einer Freiburger Familie in Obhut genommen wurde und bis dahin
völlig unauffällig war. Erst viel später berichtigte man scheibchenweise über
Details seines bewegten Vorlebens. Schwamm drüber. Kennt man ja.
Inzwischen sind blutrünstige Taten von
"Flüchtlingen" der deutschen Presse nicht einmal mehr eine Balkenüberschrift
in den Zeitungen wert. Über den Mord vor drei Tagen in Kandel berichteten weder
die Tagesschau noch unsere bekannten Nachrichtensender. Abdul H. war jedoch bei
der der Polizei kein Unbekannter, ähnlich wie der Berlin-Attentäter Anis Amrin.
Die Eltern des 15-jährigen Mädchens machten sich schon seit Mitte Dezember,
nachdem sich das Mädchen von dem Afghanen getrennt hatte, große Sorgen um ihre
Tochter.
Und obwohl Kirchengemeinde und Ortsansässige über die
Unberechenbarkeit dieses jugendlichen „Refugee“ wussten, verharrten diese
humanitätsbeflissenen Bürger, die in der Presse als gutes Beispiel
hervorgehoben wurden, weiterhin im Dornröschenschlaf. Was nicht sein darf, das
auch nicht sein kann. Eine schmeichelnde Formel für bürgerliche
Flüchtlingsromantik. Kein Wunder, der Bürgermeister ist linksgedrillt und lobt
seine Schutzbefohlenen über den grünen Klee. Massierte Ladendiebstähle und vermehrte
Einbrüche, andauernde Gewalttaten im Heim und renitentes Verhalten,
Arbeitsverweigerung und Ablehnung von integrativen Maßnahmen, die verschweigt
er geflissentlich.
Abdul H. stellte dem Mädchen nach, bedrohte und nötigte es,
sodass sich die Eltern genötigt sahen, die Polizei mehrmals um Hilfe zu bitte.
Es geschah nichts. Selbst der Staatsanwalt, dem der Fall vorgelegt wurde,
ergriff keine weiteren Maßnahmen. Obwohl die zuständige Staatsanwaltschaft
bekannt gab, dass der Afghane das Mädchen bis zur Drogerie verfolgt hatte, es
konkrete Drohungen des Täters gab, das Mädchen „abzupassen“ und er ein
offensichtlich mord-geeignetes Messer mit sich führte, geht man dort von
einem zufälligen Zusammentreffen aus. Dass das Jagdmesser eine 20
Zentimeter lange Klinge hatte, wird schamhaft verschwiegen. Staat und Politik wünscht gute, schöne, erfolgreiche Botschaften, mit ihnen kann man sicher angenehmer profilieren..
Der Mord an dem Mädchen hätte verhindert werden können.
Schlimm genug. Aber inzwischen scheint es symptomatisch zu sein, wie man nicht
nur mit Verdächtigen oder Tätern aus dem Flüchtlingsmilieu verfährt, sondern
auch die Bevölkerung vor solchen Nachrichten „schützt“. Berichterstattungen
werden systematisch unterdrückt, verfälscht, verharmlost oder gar geschönt.
Polizei geht Warnungen kaum noch nach, ob aus Überlastung oder aufgrund von
Anweisungen, sogenannte Bagatelldelikte werden ohnehin nicht mehr verfolgt. Es
sind einfach zu viele.
Staatsanwälte schieben den schwarzen Peter der Politik zu,
während Politiker darüber debattieren, ob man aus humanitären Gründen ganze
Familien aus Syrien, Somalia, Eritrea oder sonst woher nach Deutschland holen
soll. Vielleicht würde es für die Bürger beruhigender sein, wenn unsere
Polit-Eliten weniger über Humanität und mehr über die Durchsetzung von Recht
und Ordnungen nachdenken.
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