Direkt zum Hauptbereich

Der übliche Freitagsmord - Syrer schlachtet Ehefrau ab /mit Video

Seit zwei Jahren reißen die blutigen Nachrichten im Zusammenhang mit Migranten, Flüchtlingen und Asylanten nicht mehr ab. Am Freitag schockierte eine besonders pervertierte Bluttat die deutsche Öffentlichkeit. Ein 41-jähriger Syrer geht vor den Augen seiner minderjährigen Kinder mit gezücktem Messer auf seine Ehefrau los und schlachtet sie in einem beispiellosen Blutrausch in deren Wohnung ab. 


Die Tat alleine ist schon bestialisch genug. Doch sofort nach seinem pervertierten Gewaltakt stellt er von sich selbst ein Video 14-minütiges Facebook ins Netz, in dem er noch mit blutigen Händen seine Tat kommentiert.

“Ich habe das Haus verkauft und alles verloren, nur damit wir in Frieden leben. Und sie hat das gemacht. Das ist nicht mein Fehler, sondern ihrer“, so seine wörtliche Botschaft im Facebook. Immer wieder betont er, er wolle nur mit seinem Sohn alleine leben. Die Kinder des Paares befanden sich zur Tatzeit in der Wohnung an der Hermann-Hesse-Straße in Mühlacker. Sie durften die Tat zur religiösen Erbauung mit ansehen, wie aus dem Video deutlich hervorgeht.




Es folgen weitere Erklärungen, die jedem, der das Video zu sehen bekam, nicht nur den Atem raubte, sondern beim Zuschauer vor Abscheu das blanke Entsetzen hervorrief. Bei dem Anblick solcher Filmsequenzen, die in Deutschland beinahe schon alltägliche Kost sind, muss man sich nicht wundern, wenn in sozialen Netzwerken sich wahre Shitstorms über die Politik der Verantwortlichen entwickeln. Sind sich die Herrschaften in Berlin immer noch nicht bewusst, wen sie ins Land gelassen haben? Wem sie hier Schutz und Asyl gewähren? Wen sie versorgen? Wem sie mit idealistischer Naivität und entnervendem Humanismus die schlimmsten Verhältnisse in Deutschland aufbürden?



Die Pforzheimer Presse und auch die Polizei ließ den Text, den der Fanatiker in syrisch gesprochen hatte, in die deutsche Sprache übersetzen – ausgerechnet von einem Kind, das doch selbst bei dem Mordrausch dabei gewesen ist. Spontan stellt sich die Frage, was diesen Redakteuren überhaupt noch heilig ist? Schlagzeile? Mitgefühl? Empathie für einen Jugendlichen? Oder etwa humanistische Einstellung, die Journalisten doch immer für sich reklamieren und mit inbrünstiger Mitteilungswut über ihre Mitmenschen ergießen? Mich graust es vor einer solchen Presse, die mich mit oberlehrerhafter Attitüde erziehen wollen.

In seiner fast abendfüllenden Videobotschaft auf Facebook äußerte sich der 41- jährige Syrer weiter: „Gerade bin ich zu meiner Frau gegangen um mit ihr zu sprechen und alle Probleme zu klären, um unsere Beziehung wieder zu bessern. Aber sie hat mich rausgeschmissen, woraufhin ich sie mit dem Messer erstochen habe.“ Dem Leser wird in diesem Zusammenhang sofort der Unterschied zwischen dem Islam und dem Christentum ins Auge springen. Im Christentum gibt es Freitags immer Fisch.



Die minderjährige Tochter verständigte gegen 16:30 Uhr telefonisch die Polizei. Sofort wurde mit einem Großaufgebot der Polizei nach dem flüchtigen Täter gefahndet, die ihn kurze Zeit später am Bahnhof in Mühlacker festnehmen konnte. „Mit etwa sechs Beamten hat die Polizei einen Mann draußen auf dem Vorplatz zu Boden gebracht“, so die Augenzeugen. Die Kinder werden nun vom Jugendamt betreut", erklärte eine Sprecherin der Polizei. Nun ja, mir fehlt die Fantasie, wie solche Kinder jemals wieder ein normales Leben führen können.



Man vermag es sich auch nicht vorzustellen, dass drei Kinder mitansehen mussten, wie ihre Mutter vom eigenen Vater erstochen wird. Es ist bezeichnend, dass kaum ein Fernsehsender, kaum ein Medium die unvorstellbare Tat eines Syrers, der als Flüchtling nach Deutschland gekommen ist, nachrichtenwürdig aufgegriffen hat. Noch vor zwei Jahren hätte ein solcher Vorfall einen Sturm der Empörung hervorgerufen. Tagelang hätten TV-Sender und Talkshows darüber berichtet. Heute? Ohrenbetörendes Schweigen auf der politischen Bühne. Man kann sie spüren, die die schiere Panik der Politiker, mit ihnen auch der Medienmacher, die nur noch mit Mühe in der Lage sind, den Volkszorn unter dem Deckel zu halten.

Mit allen Mitteln versuchen Kanzlerin, SPD-Genossen, die Grünen und die Linken ein romantisiertes Bild armer, schutzbedürftiger Flüchtlinge aufrecht zu erhalten und den Bürgern ein positives Bild über das angerichtete Flüchtlingsdesater zu transportieren. Sei es mit Tatortkrimis, mit positiven Berichterstattungen über Integration, mit geradezu anrührenden Talkshows oder Kriegsbildern. Haben unsere ach so integren Minister und Partei-Eliten überhaupt etwas begriffen? Offen gestanden, mit ist zum Heulen zumute. Nicht nur wegen der Entwicklung in Deutschland, sondern auch wegen unbeschreiblichen Dummheit unserer Politiker, die ihre eigene Dämlichkeit auch noch mit Renitenz und geradezu bewundernswerter Ausdauer verteidigen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Mein heutiges Schreiben an die Firma Rossmann

  Sehr geehrte Damen und Herren, Mit einiger Verwunderung habe ich Ihren Austritt aus dem Verband der Familienunternehmer zu Kenntnis genommen. Anlass für Sie ist, wie ich aus den Medien entnehme, die Einladung des Mittelstandsverbandes einiger AfD-Politiker. Ich stelle fest, dass ich somit als Kunde mit aus Ihrer Sicht wohl falschen politischen Präferenzen in Zukunft auch nicht mehr willkommen bin. Ich erlaube mir Ihnen daher mitzuteilen, dass ich Ihrer Logik folgend, Rossmann-Filialen fortan meiden werde und als potenziell „problematischer“ Bürger auf künftige Einkäufe in Ihrem Hause verzichte, auch deshalb, um Sie und ihr Kassenpersonal nicht in peinliche Erklärungsnöte zu bringen.   Überdies möchte ich auch vermeiden, dass meine Umsätze in Ihrem Haus, – die womöglich als politisch belastet gelten, weder Sie noch Ihre Hausbank in Verlegenheit bringen. Ich vermute, es handelt sich, was die politische Geisteshaltung angeht, um die Deutsche Bank. Da ich auch zukünftige g...

Der alternative Blick auf Präsident Steinmeier oder …

... wenn man einem Kleinbürger Verantwortung und Macht gibt. Machen wir es kurz: Steinmeiers Rede anlässlich des geschichts- und schicksalsträchtigen 9. November der Deutschen, an welchem 1938 die Reichs-Pogromnacht und der Mauerfall 1989 erinnern, konnte spaltender, staatsfeindlicher und undemokratischer nicht sein. Steinmeier hat abermals bewiesen, dass er besser der „Aktendeckel“ Gerhard Schröders geblieben wäre – wie ihn einst der Bundeskanzler nannte. Die zutiefst empörende Rede des Staatsoberhauptes Deutschlands, mit der unser Bundespräsident nahezu die Hälfte der deutschen Wähler zu Nazis und Rechtsradikalen erklärt hat, ist inzwischen von hinreichend vielen Stimmen aufs Schärfste kritisiert worden, weswegen ich mir an dieser Stelle eine weitere Analyse der Rede erspare. Vielmehr möchte ich dem Leser mit meinen „scharfen Blick“ die Persönlichkeit des präsidialen Biedermanns erklären. Nur so viel: Frank-Walters Brand- und Kampfrede war nicht mehr und nicht weniger als ein Vern...

Victor Orban das tödliche Damoklesschwert für Ursula von der Leyen und Selenskyj?

Die Stunde „Null“ für die Ukraine und den korrupten Chef-Schnorrer Selenskyj rückt unerbittlich näher. Wolodymyrs panischer Hilferuf, Uschi möge gefälligst dafür sorgen, dass die Mitglieder der EU alsbald weitere dringend benötigte Milliarden überweisen, da die Haushaltslage des kriegsgebeutelten Landes extrem „angespannt“ sei. Der Hilferuf aus der Ukraine sorgte in Brüssel für hektische Betriebsamkeit. Die Notlage des präsidialen Schnorrers und seiner Kumpels scheint weit bedrohlicher zu sein als bislang bekannt. Unsere Uschi erfasste gedankenschnell die unhaltbare Situation, stufte den „pekuniären Notstand“ als kriegsentscheidende Geld-Verlegenheit ein und verschickte an sämtliche EU-Mitgliedsstaaten milliardenschwere Aufforderungsschreiben. Es gilt, das ukrainische Fass ohne Boden weiter mit dem schwer verdienten Steuergeld der Bürger aufzufüllen, bevor der Russe kommt. Inzwischen liegen Uschis unmissverständliche Brandbriefe und Spendenaufforderungen den Regierungen der EU-Mi...