Die Grenze der Unerträglichkeit ist weit überschritten,
wenn im Wochenrhythmus mitten in Deutschland messermetzelnde Afghanen,
marodierende Syrer oder blutrünstige Nigerianer aus Wut, Enttäuschung oder Glaubensgründen morden oder massakrieren. Erneut hat gestern einer dieser „geduldeten
Gäste“ aus dem schwarzen Kontinent zugeschlagen.
„Mich erschüttert die schlimme Tat am Jungfernstieg“,
schrieb Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) auf Twitter.
„Klar ist: Wenn ein Kind von der Hand erstochen wird, die es schützen sollte,
übersteigt das jede vorstellbare Grausamkeit.“ Alle Wetter. Endlich weiß ich,
welchen Stellenwert eine ermordete Mutter und ihr abgeschlachtetes Kind in
Deutschland haben. Die getwitterte Betroffenheitsfloskel einer subalternen
Beamtin muss ausreichen, um dem Entsetzen seitens der Politik Genüge zu tun.
Die evangelische Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs
erklärte, man stehe „erschrocken vor dieser Gewalttat“. Ich frage mich aber
auch, in welchem Ausmaß Kirsten Fehrs Synapsen geschädigt sein müssen. Ich
erschrecke allenfalls, wenn mir eine Tasse Kaffee in die Computertastatur rinnt
oder ich meine Scheckkarte an der Tanke vergessen habe.
Inzwischen wird es immer deutlicher, Politiker können
gar nicht mehr so schnell kondolieren, wie von kranken Hirnen in unseren
Städten Blut vergossen wird. Wuppertal, Hamburg, Berlin, das ist die Bilanz
heutiger Gräueltaten, über die man zu berichten geruhte. Sie igeln sich ein,
die erste Garde unserer Polit-Elite, schweigen zu der blutgetränkten
Entwicklung in Deutschland und schützen wichtige Verpflichtungen vor.
Der heutige Vorfall in Wuppertal sucht ebenso
seinesgleichen. Der Täter, ein 23-Jähriger aus Gelsenkirchen reißt ein fremdes
Kind an sich und springt vor die S-Bahn. Der Täter blieb unverletzt, das Kind
erlitt glücklicherweise nur Schürfwunden, so Spiegel Online. Dieser verkommenen
roten Redaktion war zum Zeitpunkt der Publikation klar, dass es sich um einen
Inder muslimischen Glaubens handelte. Zeugen hielten diesen Drecksack bis zum
Eintreffen der Polizei am Wuppertaler Hauptbahnhof fest. Der polizeibekannte
Mann wurde festgenommen - die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Kaum war die Nachricht über den Bildschirm geflimmert,
wurde über den nächsten muslimischen Psychopathen berichtet, der in einer
Bäckerei mehrere Menschen mit einer schweren Eisenstange angegriffen und schwer
verletzt hat. Als die Polizeistreifen eintrafen, wurden sie sofort mit Steinen
und vermutlich einem Schlagstock angegriffen. Die Polizei hat in Fulda den Mann
erschossen.
Nicht nur unsere Kanzlerin, vor allem die Grünen und
Roten Parteioberen kommentieren die Geschehnisse schon gar nicht mehr, die vor
wenigen Jahren ein abendfüllendes Thema in allen Nachrichtensendungen gewesen
wären. Ja, unsere eierlosen Polit-Nullen lassen sich nicht einmal mehr sehen,
aus Angst, es könnte sich schon wieder um einen Terroranschlag handeln. Nur zu
genau wissen sie, dass der sich ausbreitende Volkszorn ein gefährliches Ausmaß
angenommen hat und wütende Bürger ihnen angesichts der ausufernden
Fremden-Kriminalität an die Gurgel geht. Und in der Tat, man möchte diese beschwichtigenden
Klugschwätzer am liebsten verprügeln. Es ist ein wahres Trauerspiel, wenn Bürger
ein gesünderes Rechtsempfinden als ihre Politiker haben.
Die humanitäre Heuchelei unter Moderatoren, Politikern
und Profi-Humanisten hat nicht nur Methode. Mir scheint, man will den Bürgern
mit aller Macht das „Gute“ im Moslem verkaufen, weil es gewaltig grummelt und
der Bürger allmählich die Schnauze voll hat. Machtlose Polizei, unterbesetzte
Justiz, hilflose Politik, da müssen unsere Eliten positive Botschaften
verbreiten. Dazu gehört auch, dass man sich bei der nächsten Mordmeldung nach
Möglichkeit und höchst vorsorglich wegduckt.
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