Schaltet man morgens den Fernseher an, um vor dem
Frühstück die ersten Nachrichten anzusehen, gehören Horrornachrichten und Terrorattacken
genauso zur morgendlichen Information wie die Wetterkarte oder die
Programmvorschau.
Während Ceuta, die spanische Enklave, beinahe täglich
von extrem gewaltbereiten Afrikanern gestürmt wird, NGO‘s mit Schiffsladungen hoch aggressiver
Migranten ganze Staaten mit militantem Humanismus erpressen, deutsche Politiker
sich außerstande sehen, Staatsgefährder abzuschieben, und rührige Flüchtlingsorganisationen
dabei helfen, unser Land zu destabilisieren, dann sollten im Bundeskanzleramt
nicht nur sämtliche Alarmglocken schrillen. Längst sind die Flüchtlingsströme in Italien, Spanien, Griechenland und Frankreich zur Invasion geworden, für die Deutschland nicht gewappnet ist.
Sie werden kommen, ob wir wollen oder nicht. Zu Zehntausenden. Es sind junge Muslime, die in unserem Land nichts aufbauen, nichts entwickeln, nichts leisten wollen. Sie werden keine Bindung zu unserem Land anstreben, sie kommen als Eindringlinge, als Eroberer, als Invasoren. Sie werden fordern, fordern, fordern. Und was man ihnen nicht gibt, das werden sie sich nehmen. Sie werden morden, brandschatzen, plündern, vergewaltigen und eine Kultur zerstören, der wir viel zu verdanken haben. Diese Männer wissen, wir können uns nicht wehren. Das haben unsere Politiker bisher den Ankömmlingen mit ihrer herausragenden Kompetenz hinreichend bewiesen. Frau Merkel liefert Deutschland freiwillig der Steinzeit aus.
Zieht man für die letzten beiden Wochen Bilanz, haben sich in
dieser kurzen Zeit eine kaum noch überschaubare Anzahl von Morden, Vergewaltigungen,
Anschlagsplanungen, blutige Auseinandersetzungen und Angriffe gegen
Staatsorgane ereignet, dass ich inzwischen vollkommen den Überblick verloren habe.
Würden unsere Regierungsvertreter - wie noch vor wenigen Jahren - bei jedem dieser grausamen Übergriffe auf deutsche Bürger kondolieren oder einen Gedenkgottesdienst abhalten wollen, das Überreichen von Blumengebinde an Hinterbliebene nähme kein Ende und sie kämen aus deutschen Kirchen gar nicht mehr heraus.
Heute Morgen berichten die Nachrichtensender im
Laufband „Eilnachrichten“ den obligatorischen Messerangriff in Paris, bei dem
erneut zwei Menschen sterben mussten und ein anderer schwer verletzt wurde, während
der Sprecher gleichzeitig mit kargen Worten den Vorwurf an einen Islamisten abhandelte, den die GSG 9 in Berlin gerade verhaftet hatte. Der radikal-islamistische Russe mit Vornamen "Ali" soll
einen Sprengstoff-Anschlag vorbereitet haben. Die hochexplosive Substanz ist spurlos verschwunden, genau wie seinerzeit die Giftgasmischung aus RIZIN eines irren Islamisten, von der man noch heute nicht weiß, wo sie versteckt ist. Doch während uns mit spektakulären
Erfolgen unserer Sicherheitsorgane die Handlungsfähigkeit der Polizei und der
Justiz suggeriert wird, basteln in Kellern, Wohnungen, Unterkünften unsere Freunde
aus dem schwarzen Kontinent weiter an Sprengstoffen, Giftgasen und Bomben.
Den Düsseldorfer Messermörder vor vier Tagen, der eine
unschuldige Frau am helllichten Tage abgestochen hat, er reiht sich in die nicht
abreißende Kette unzählbarer Bluttaten in Kandel, Dortmund, oder Wiesbaden ein,
als gehöre das Abschlachten deutschen Bürger zum täglichen Ritual mordlüsterner
Einwanderer. Ist kein Messer zur Hand, tut es ein 38-Tonner auch. Anschließend geht’s
zum Sozialamt, um das Taschengeld abzuholen.
Die Anfrage im Bundestag im März dieses Jahres hat
ergeben, dass im Jahr 2017 insgesamt 2.737 Taten begangen wurden, bei dem
ein Messer im Spiel war. Dividiert man diese Zahl mit 365 Tage, sind das etwa 7
Messerangriffe pro Tag – im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von mehr als 300
Prozent. Die BILD meldet heute: In 6 Monaten 576 Messerattacken alleine in Nordrhein-Westfalen. Da vergeht einem die Motivation, die Anzahl auf alle Bundesländer hochzurechnen. Alle Wetter, kann man da nur sagen, wenn man in Betracht zieht, dass sich
die Parteiführungen der GRÜNEN und der SPD noch trauen, öffentlich zu fordern,
auch nur noch einen einzigen Flüchtling in unserem Land aufzunehmen.
Es kann auch unserer Kanzlerin nicht entgangen sein, dass
unser Staat auf dem besten Wege ist, arabisches Territorium zu werden, in dem
Deutsche nichts mehr zu sagen haben. Ganze Stadtteile in Berlin, Duisburg,
Essen, Frankfurt oder Hamburg sind bereits in arabischer oder muslimischer Hand.
Kein Deutscher, der noch ganz richtig im Kopf ist, geht nachts freiwillig in
die Näher der großen Hauptbahnhöfe oder begibt sich in die arabischen Viertel. Arabische
Familienclans terrorisieren ihr Umfeld, in denen vor wenigen Jahren überwiegend
Deutsche gelebt haben. Doch das sind nicht die Themen unserer Politiker.
Sie werden kommen, ob wir wollen oder nicht. Zu Zehntausenden. Es sind junge Muslime, die in unserem Land nichts aufbauen, nichts entwickeln, nichts leisten wollen. Sie werden keine Bindung zu unserem Land anstreben, sie kommen als Eindringlinge, als Eroberer, als Invasoren. Sie werden fordern, fordern, fordern. Und was man ihnen nicht gibt, das werden sie sich nehmen. Sie werden morden, brandschatzen, plündern, vergewaltigen und eine Kultur zerstören, der wir viel zu verdanken haben. Diese Männer wissen, wir können uns nicht wehren. Das haben unsere Politiker bisher den Ankömmlingen mit ihrer herausragenden Kompetenz hinreichend bewiesen. Frau Merkel liefert Deutschland freiwillig der Steinzeit aus.
Es vergeht schon heute kein Tag, an dem sich nicht irgendein fanatischer
Islamist überlegt, auf welche Weise er möglichst viele Ungläubige in Deutschland
oder anderswo auf einmal umbringen könnte. Ob Großeinsätze in
Flüchtlingsunterkünften, Vandalismus in sozialen Einrichtungen für unsere
Besucher, Belästigungen von Frauen auf den Straßen, Einbrüche, Raub, Mord,
Totschlag, - ungefälschte, ungeschönte oder unrealistische Statistiken über den
exorbitanten Anstieg von Straftaten -, sie machen in allen Fernsehsendern die
Runde. Die Realität wird den Bürgern vorsätzlich und so weit es geht, vorenthalten.
Die politische Ebene will das Bild eines sicheren,
lebenswerten und schönen Deutschlands mit aller Macht aufrechterhalten, indem
sie mit propagandistischen Nachrichten und Darstellungen nach DDR-Vorbild die
deutschen Bürger indoktriniert. Dass die gleichen Politnullen seelenruhig Moscheen
und islamische Vereine aus deutschen Steuergeldern finanzieren, Brutstätten
christenfeindlicher Einrichtungen aus Kulturtöpfen unterstützen, Terrorverdächtige im Land lassen, Verbrecher mangels Gefängnisszellen auf freien Fuß setzen, das schlägt
dem Fass den Boden aus.
Wir haben längst die Kontrolle über unser Land
verloren, auf wenn unsere so genannten politischen Eliten mit maximalem Einsatz
das Gegenteil behaupten. Es kann nicht sein, was nicht sein darf, das gelebte
Motto unserer ach so integren Meinungsmanipulateure. Ich sehe schwarz für unser
Land.
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