Es nimmt jedem normal denkenden Bürger den Atem, in
den Abendnachrichten von einer jungen Frau zu hören, die von mindestens 8
Männern mehr als 4 Stunden vergewaltigt und dann hilflos im Gebüsch liegen
gelassen wurde. Die Tat für sich genommen ist an hemmungsloser Skrupellosigkeit
nicht zu überbieten, mir ist ein vergleichbarer Fall in Deutschland nicht
bekannt.
Und dennoch weist der Fall eine weitere, inzwischen
traurige Besonderheit auf. Wieder einmal sind die niederträchtigen Verbrecher
Asylbewerber, auch wenn beinahe alle Sender betonen, dass auch ein Deutscher an
der Tat beteiligt gewesen sein soll. Impliziert wird mit einer geradezu
reaktionären Verbissenheit, dass Deutsche nicht besser seien als Ausländer.
Stimmt.
Doch kaum sind die moralisierenden Moderatorenstimmen
verhallt, entnimmt man aus den Polizeiprotokollen, dass der 8. Vergewaltiger
ein naturalisierter Kurde ist, also ein Migrant, der einen deutschen Pass
besitzt, angesichts des unsagbaren Verbrechens eigentlich völlig ohne Belang,
den "Deutschen" hervorzuheben.
Die Tatsache eines deutschen Tatbeteiligten, dem
unsere staatlich gelenkten TV-Sender Relevanz beimessen, macht die Tat deshalb
nicht um "ein Achtel" weniger abscheulich. Vielmehr ist es der lächerliche
Versuch, massenhafte Übergriffe auf Frauen, wie sie in Deutschland seit dem
Mittelalter nicht mehr bekannt waren, mit watteweichem Humanitätsgefasel zu
relativieren. Freiburgs überwiegend rot-grüne Bürger sind ein Paradebeispiel
schizophrener Reaktionen eines völlig weltfremden Wohlfühl-Klientels. Allen voran der Freiburger Bürgermeister, dessen kleingeistige Wahrnehmungsverzerrung als pathologisch bezeichnet werden kann. Fehlte nur noch das anschließende Grönemeier-Konzert und Freibier.
Innehalten, sich vor Abscheu abwenden, trauern,
Empörung, Mitgefühl etwa mit dem Opfer – solche empathischen Reaktionen werden
als Alibi mit beiläufigen Standardfloskeln in den Protest gegen die
Instrumentalisierung der Tat eingeflochten, ja, sogar in den Vordergrund
gehoben. Mit kruden Argumenten gegen Ausländerfeindlichkeit rechtfertigen sie
1500fach auch Freiburgs Straßen ihre ideologischen Sichtweisen, um nicht
zugeben zu müssen, dass mehr als nur etwas faul ist, im Staate Dänemark. Und
das, obwohl Freiburg längst traurige Berühmtheit hinsichtlich Mord, Totschlag,
Vergewaltigung, Notzuchtverbrechen und sexuelle Übergriffe erlangt hat.
Freiburg ist längst Hort Dutzender, einschlägiger Einzelfälle, deren
Urheberschaften fast ausnahmslos Migranten und Asylbewerber zugeschrieben
werden.
Der fürchterliche Sexualmord an der Studentin Maria
Ladenburger 2016 ist offenkundig von den Freiburgern Gutmenschen erfolgreich
verdrängt worden. Hier zur Erinnerung: von einem afghanischen Migranten
vergewaltigt und anschließend ermordet. Hussein K., war Ende 2015 als
Flüchtling aus Griechenland nach Deutschland gekommen. Er hatte bei seinem
Asylantrag behauptet, minderjährig zu sein und wurde als unbegleiteter
Flüchtling eingestuft. Im Prozess räumte er ein, bei der Einreise nach
Deutschland volljährig gewesen zu sein und legte ein Geständnis ab. Hussein K.
wurde im März 2018 vom Landgericht Freiburg wegen Mordes und besonders schwerer
Vergewaltigung zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe mit Sicherungsverwahrung
verurteilt.
Dass sich Menschen zu offenen Protesten auf den
Straßen einfinden, um ihrer maßlosen Empörung Ausdruck zu geben, dass in
Deutschland seit 2015 tausendfach vergewaltigt, gemordet, geraubt und gemessert
wird, ist nachzuvollziehen. Das müsste selbst jenen Demonstranten klar sein,
die sich aus verkrampft-ideologischen Überzeugungen denen entgegenstellen, die
nach Recht und Ordnung, nach Schutz, Hilfe und Unterstützung durch den Staat
rufen. Stattdessen wird dieses öffentliche Aufbäumen als
"rechtsradikal" gebranntmarkt, als Feindbild stilisiert und mit fanatischem Eifer zu Nazis erklärt. Sinnlosigkeit in Potenz.
Selbst die Tatsache, dass die Vergewaltiger
vorbestraft und weiteren Gerichtsverfahren wegen anderer Straftaten
entgegensahen, selbst die veröffentlichten Informationen, dass der Haupttäter
ausgewiesen werden sollte, erhellt die Synapsen radikal-grüner Demonstranten
nicht wesentlich. Was also treibt diese neurotischen Samariter aus dem
grün-roten Lager an? Würde man sie einzeln befragen, ich fürchte, sie blieben
eine ehrliche Antwort schuldig. Denn ihnen geht es nicht darum, sich als Gegner
von Pauschalisierungen zu stellen, oder sich gar als Gegner von
Ausländerfeinden zu positionieren.
Sie folgen links-ideologische Aufrufen, sie ergehen
sich in Lagerkämpfen gegen AfD und angebliche Rechtspopulisten, um sich selbst
im guten Gefühl zu suhlen, gesellschaftlich richtig zu liegen. Das Opfer spielt
in deren Hirnen keine Rolle. Dass die Teilnehmer "gegen Rechts"
selbst emotional völlig verroht sind und keine Sekunde an das Verbrechens,
dessen Ausmaß und deren Folgen für die junge Frau denken, beiweist, das wir es
hier mit egomanen Trauerfällen zu tun haben. Nicht mehr, nicht weniger. Das
"Event auf der Straße" hat Relevanz, nicht die Tat. Den „anderen
zeigen wo man steht“, das ist die egomane Triebfeder ihres Handelns, nicht etwa
die Verurteilung einer monströsen Gewalttat.
Längst ist evident, dass auch die Massenvergewaltigung
in Freiburg kein Zufall, kein Einzelereignis, kein Versehen war. Die dynamische
Entwicklung ekelerregender Sexualstraftaten sind der massenhaften Einwanderung
junger Männer aus Afrika geschuldet, deren Sozialisierung sich fundamental von
europäischer Sozialisierung unterscheidet. Und nein, nicht alle Migranten leben gesetzestreu, was einen deutlichen Umkehrschluss zulässt.
Wenn Medien, wenn Politiker oder Gutmenschenfraktionen
stets mit erhobenem Zeigefinger und dem Hinweis auf die Verwerflichkeit von
Pauschalisierungen, den Bürger disziplinieren wollen, dann sollten sie ihr
eigenes Verhalten ganz genau hinterfragen. Denn auch sie pauschalisieren
permanent, indem sie den mit Recht aufgebrachten Bürgern unterstellen, gegen
alles zu sein, was ausländisch ist. Nein, die Bürger sind gegen Verbrecher,
egal, aus welchem Land sie sind.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
ich freue mich auf jeden Kommentar