Seit drei Tagen feuern die Hamas und ihre Verbündeten im
Gazastreifen mehr als 400 Raketen nach Israel. Das aktuelle Sperrfeuer begann
Stunden nachdem Hamas-Terroristen israelische Kommandos im Gazastreifen
angegriffen, einen israelischen Offizier getötet und einen Soldaten
mittelschwer verletzt hatten.
Die israelische Armee reagierte umgehend und
bombardierte den Gaza. Es waren seit 2014 die heftigsten Angriffe seit Jahren. Dabei
starben sieben Terroristen, darunter ein Top-Militärkommandant der Hamas -
Sheikh Nur Baraka.
Die erneuten Angriffe der Hamas auf Israel zeigen
deutlich, dass die Terrorgruppe kein Interesse an einem echten Waffenstillstand
hat. Mit Millionen von Dollars, teilweise auch aus deutschen Quellen führen sie
Krieg gegen Israel, ohne sich um das Wohlergehen des eigenen Volkes zu kümmern.
Der Bargeldzuschuss von 15 Millionen Dollar aus Katar hat die Hamas geradezu
motiviert, Hunderte von Raketen nach Israel abzufeuern, auch von freien, marodierenden Milizen
Die terroristische Brut jenseits der Grenze gibt
einfach keine Ruhe. Immer wieder findet die Hamas Gründe, weshalb sie bar jeder
moralischen Erwägung, bar jeder Vernunft und ohne jegliche Skrupel ihre
Bevölkerung anstacheln, Hass säen und selbst Kinder rekrutieren, um ihnen eine
kaum reversible Aggression gegen Israel zu implantieren. Der Todfeind wird zum
Bestandteil der Jugend und damit des eigenen Lebens.
Im Gazastreifen leben mehr als zwei Millionen
Menschen. Es mangelt unter anderem an Trinkwasser und Strom. Die Hamas wird von
den USA, der EU und Israel als Terrororganisation eingestuft. Ägypten bemüht
sich seit Monaten um eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Das
Auswärtige Amt in Berlin zeigte sich alarmiert über die Lage in Israel und im
Gazastreifen. Es verurteilte die Raketenangriffe auf Israel. "Es kann für
diese Gewalt gegen unschuldige Zivilisten keine Rechtfertigung geben",
sagte eine Sprecherin. "Wir haben immer deutlich gemacht, dass Israel das
Recht hat, seine Sicherheit zu verteidigen und auf Angriffe angemessen zu
reagieren."
Ah ja, gleichzeitig aber erhöht Deutschland die
Finanzhilfen für das so genannte Palästinenserhilfswerk, eine Einrichtung, die keine Auskunft über die Verwendung der Gelder gibt. Bislang hat nach
Angaben von Herrn Maas die deutsche Regierung dem UNRWA mit 81 Millionen Euro
unter die Arme gegriffen. Auch die USA sind mit nennenswerten Zahlungen ganz
vorne dabei. Bisher finanzierten die USA rund 30 Prozent des 1,1 Milliarden
Dollar teuren Programms.
Doch das Geld fließt nicht dorthin, wofür es gedacht
ist. Es versickert in ganz anderen Kanälen, und das mit Wissen der "Unterstützer." Es ist unbestritten, der lukrativste Job in Palästina ist Mord
und Terror. Gelder westlicher Steuerzahler werden verwendet, um
palästinensischen Terroristen oder deren Familien das Leben zu erleichtern. Da
darf man schon die Frage stellen, wer die eigentlichen Terroristen sind. Etwa
jene, die den Terror durch ihre Finanzierung erst möglich machen und mit ihrer scheinheiligen Politik anfeuern?
Wer sich in der Westbank auf die Schnelle ein
ansehnliches Einkommen verschaffen möchte, wird Berufs-Terrorist. Denn diese hirnlosen Drecksäcke sind hoch bezahlt. Der 21-jährige Palästinenser, der vor nicht allzu langer
Zeit in eine Siedlung eindrang und dort drei Israeli umbrachte, die gerade ein
Familienfest feierten, wusste das vermutlich auch. Er kann jetzt mit einer
Rente von 3100 Dollar rechnen – und das monatlich.
Selbst in Europa wäre das eine Summe, mit der man sein
Leben ganz gut bestreiten könnte. In einer Gegend, wo der monatliche
Mindestlohn weniger als 450 Dollar beträgt, muss das Salär für den Terror
allerdings geradezu als fürstlich bezeichnet werden. Noch bezeichnender ist die
Haltung des Herrn Abbas. Der Palästinenser-Präsident Abbas leitet für sich das
moralische Recht ab, Mörder zu bezahlen. Je blutiger, desto höher die Bezahlung. Direkt oder zumindest indirekt
beteiligen sich ausländische Regierungen an der Finanzierung dieser
Mörderrenten, die ein wesentlicher Anreiz für die Ausübung von Terrorattacken
sind.
Er steht Terroristen bei und unterstützt sie mitsamt
ihren Familien. Laut einer Schrift des „Institutes for Contemporary Studies“
hat die palästinensische Regierung im Budget 2017 die Zahlungen an inhaftierte
Terroristen um 13 Prozent auf 154 Millionen Dollar aufgestockt. Mehr Geld
erhalten ebenfalls die Familien der sogenannten Märtyrer; der entsprechende
Budgetposten wurde um fünf Prozent auf 192 Millionen Dollar erhöht.
Direkt oder zumindest indirekt beteiligen sich auch
ausländische Regierungen an der Finanzierung dieser Mörderrenten, die ein
wesentlicher Anreiz für die Ausübung von Terrorattacken sind. Man braucht nicht
viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass mit diesen Geldern Waffen gekauft,
Sprengsätze gebaut und Raketen nach Israel abgeschossen werden. Was ist das für eine Welt, bei der die Waffenindustrie aufgrund ihres Steuervolumens unantastbar sind? Ähnlich wie die Automobil- und Elektronik-Industrie werden sie von Politikern hofiert und bei eventuellen Skandal die Decke des Schweigens übergeworfen.
Obwohl vor allem Israel und die USA von Abbas fordern,
fortan auf diese Anreize zum Mord zu verzichten: Abbas denkt nicht daran, das
Salär der «Märtyrer» und der Gefangenen zu streichen. Seine Begründung: Er sei
Präsident des ganzen palästinensischen Volkes, also auch der «Märtyrer» und der
Gefangenen. In der Fatah-Partei von Abbas behauptet man zudem, dass es nicht
nur um Geld gehe, sondern «um das palästinensische Narrativ». Deshalb gelte die
Regel: Je länger die Gefängnisstrafe ist, umso mehr Geld erhält der Terrorist
pro Monat. Als Anerkennung. Sobald er seine Strafe abgesessen hat, wartet auf
ihn eine Belohnung – zum Beispiel ein einträglicher Job in der
palästinensischen Verwaltung. Denn im palästinensischen Selbstverständnis
handelt es sich bei Terroristen nicht um Mörder, sondern um Freiheitskämpfer und
Helden.
Und sollte wenn die Hamas über einen Waffenstillstand spricht,
dann nicht, weil sie Frieden mit Israel will. Vielmehr liegt es daran, dass die
Hamas eine "Atempause" braucht, die es ihr ermöglicht, weitere Waffen
zu entwickeln und zu sammeln und sich auf weitere Angriffe auf Israel
vorzubereiten. Jeder, der darauf vertraut, dass die Hamas ihre Ziele
abschwächt, lebt in einer Illusion.
Es beißt die Maus den Faden nicht ab, für mich sitzen die
schamlosen Pharisäer, die das Pulverfass Palästina mit Geld versorgen und mit scheinheiligen
Lippenbekenntnissen gute Argumente für ihr "humanitäres Engagement" finden, weiter zu bezahlen, in den
westlichen Regierungen. Auch im Bundestag. Mir scheint, auch Frau Merkel hat eine völlig verdrehte Sichtweise hinsichtlich des Begriffes Humanität, abzulesen, an unserer eigenen Flüchtlingskrise.
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