Der Mordanschlag auf den AfD-Politiker Frank Magnitz
in Bremen ist das jüngste Beispiel einer sogenannten politischen
Auseinandersetzung der Linken. Magnitz wurde von drei vermummten Gestalten mit
einem Kantholz so schwer misshandelt und traktiert, dass er vermutlich zu Tode
gekommen wäre, hätte nicht ein beherzter Bauarbeiter eingegriffen.
Und schon
nimmt ein selbsternannter Experte in den ntv-Morgennachrichten zu dem Überfall
Stellung, um nach einigen Betroffenheitsfloskeln hinzuzufügen, dass SPD, Grüne
und CDU-Politiker erheblich häufiger Opfer von Gewalt seien. Auch die Nachbarsender versuchen mit Verve und subtiler Berichterstattung, den Vorfall auf eine bagatellisierende Ebene herunter zu brechen, insbesondere WELT 24.
Gleich im Anschluss wird Cem Özdemir zitiert, der jede
Gewalt auch gegen die AfD auf das Schärfste verurteilt, ausgerechnet er, der in
der Vergangenheit keinen öffentlichen Verbalangriff gegen die AfD und deren
Repräsentanten ausgelassen hat. Die Lippenbekenntnisse dieses Berufsschwätzers
habe ich wohl gehört, allein mir fehlt der Glaube. Gerade bei den Grünen
trieben Boshaftigkeit und Hinterhältigkeit die buntesten Blüten, wenn es darum
geht, den politischen Gegner zu diffamieren und zu diskreditieren. Falsche Behauptungen, freche Lügen, böswillige Unterstellungen und schlichte Erfindungen, - jenen ach so integeren Parteien sind keine Schweinerei zu fremd, um sich selbst zu erhöhen und den Gegner zu vernichten.
Gemeinsam mit der SPD haben die Parteispitzen ein Klima unerträglicher Spaltung geschaffen. Sich jetzt öffentlich mit Krokodilstränen zu zeigen, übertrifft jede Infamie. Ich mag mir nicht vorstellen, wenn ein solcher Anschlag auf den Grünen-Politiker Habeck oder Cem Ozedemir stattgefunden hätte, die Presse hätte sich überschlagen und Frau Merkel hätte ihre tiefe Betroffenheit in einer 24-stündigen Dauersendung kund getan.
Gemeinsam mit der SPD haben die Parteispitzen ein Klima unerträglicher Spaltung geschaffen. Sich jetzt öffentlich mit Krokodilstränen zu zeigen, übertrifft jede Infamie. Ich mag mir nicht vorstellen, wenn ein solcher Anschlag auf den Grünen-Politiker Habeck oder Cem Ozedemir stattgefunden hätte, die Presse hätte sich überschlagen und Frau Merkel hätte ihre tiefe Betroffenheit in einer 24-stündigen Dauersendung kund getan.
Auch am letzten Donnerstag hörte man von den etablierten Parteien so gut wie nichts, als an dem Abend ein massiver Anschlag auf das
AfD-Büro in Döbeln stattfand, den die Polizei als einen der heftigsten Angriffe auf
Politikerbüros in den vergangenen Jahren bezeichnete. Mit Schmierereien,
eingeworfenen Scheiben, aber auch Brandanschlägen vergiftet das links-grüne
Spektrum das politische Klima schon seit Längerem. Begleitet werden die
kriminellen Übergriffe von unablässiger Hetze gegen eine demokratisch
legitimierte Partei, die insbesondere von Mitgliedern der Roten und Grünen mit provozierender
Demagogie verleumdet und verächtlich gemacht wird. Wie kommt die Polizei bei
Ermittlungen dazu voran? Und welche Konsequenzen haben die Anschläge für die
Täter und die Politiker?
Carsten Hütter (AfD) beschreibt die Vorgänge
gelassen-sarkastisch. Nachdem der AfD-Landtagsabgeordnete 30 Angriffe auf sein
Chemnitzer Bürgerbüro gezählt hatte, seien die Anzahl der Übergriffe auf die
AfD ein Fall für Guinness-Buch der Rekorde. LKA-Präsident Kleine, Leiter des Polizeilichen
Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum räumt ein, dass die Aufklärungsquote
ist sehr niedrig sei. Von den 164 Anschlägen auf die AfD in den Jahren 2016 und
2017 wurden gerade einmal zehn aufgeklärt. Angesichts solcher Zahlen darf man den Politikern
der Altparteien unterstellen, dass in deren Köpfen vorsätzliche Verdunklung vorherrscht, wenn sie gebetsmühlenartig versuchen, dem Volk einzureden, dass die Gefahr
von rechts lauere.
Man braucht keine Fantasie, um sich vorzustellen, dass der Angriff auf den
AfD-Politiker auf der Konto von Links-Autonomen geht, und noch weniger
Einfallsreichtum ist nötig, um vorauszusagen, dass die Aufklärung des
Verbrechens sich hinziehen oder gar im Sand verlaufen wird – wie so oft, wenn
es um die AfD geht. Die vergangenen
Angriffe auf Einrichtungen der konservativen Partei sprechen Bände. Alleine in
der letzten Woche gab es laut Polizei 8 Angriffe auf Einrichtungen und
Immobilien der AfD.
Angriffe auf Leib und Leben von AfD Politiker gibt es
in den vergangenen zwei Jahren zuhauf. Am 21. 12 2017 wurde ein AfD-Mitglied
aus Leverkusen in seiner Wohnung überfallen und mit Messern bedroht. Am
06.09.2016 wurde auf den AfD-Fraktionschef Uwe Junge ein Mordanschlag verübt.
Auch Björn Höckes Haus wurde am 25.11. 2017 zur Zielscheibe der Antifa. Man
könnte die gewalttätigen Angriffe auf Mitglieder der AfD beliebig fortsetzen. Ein
Blick in die Kriminalstatistik dürfte so manchem Unbedarften die Augen öffnen,
zumal in den öffentlich-rechtlichen Sendern und unserer linksgedrillten Presse
ein ganz anderes Bild gezeichnet wird.
Die Zahl der linksextremistischen Gewalttaten
(WELT vom 08.05.2018) ist 2017 deutlich gestiegen. Es handelte sich um 1.967
registrierte Fälle. Im Vergleich zu 2016 ist das ein Plus von 15,6 Prozent.
Dabei geht es vor allem um Angriffe auf Polizisten: Ihre Zahl stieg binnen
Jahresfrist sogar um mehr als ein Drittel auf 1.318 Delikte. Die nachfolgende
Statistik (WELT vom 08.05.2018) verdeutlicht, dass politisch motivierte
Gewalttaten von links drastisch zugenommen, von rechten Gruppen um mehr als ein
Drittel zurückgegangen ist.
So berichtet die WELT im gleichen Artikel, dass die
von Rechtsextremisten verübten Angriffe auf Polizeibeamte sogar um
58,8 Prozent gesunken seien. Gewalttaten gegen Linke gingen in ähnlichem Maße
zurück. Dennoch versäumen Politiker der CDU, der SPD und der Grünen bis heute
nicht, die so genannte Rechte Gewalt in einer Weise hochzustilisieren, dass man
den Eindruck gewinnen könnte, Deutschlands Bürger sei eine Nation von
Faschisten und Nazis. In unseren Nachrichtensendungen jedenfalls entsteht durch
tendenziöse Berichterstattungen ein ganz anderes Bild.
Das ZDF hat am 12. 09 2017 über Zahlen und Statistiken
berichtet, zwar unabsichtlich, aber ohne zu ahnen, wie sich die Situation
2018/19 entwickeln sollte. Frontal 21 hatte die Daten von zehn Bundesländern
für die Jahre 2014 bis 2016 erhalten und ausgewertet. Das Ergebnis: In Berlin,
Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen
sowie in Bremen, Hamburg, Hessen und Rheinland-Pfalz gab es im Jahr 2014
insgesamt 150 Anschläge auf Parteibüros, 2015 stieg die Zahl auf 252, im Jahre
2016 weiter auf 296.
Mir scheint, es wird allmählich Zeit für die Wahrheit.
Es wird Zeit, dass die Bürger sich gegen die massive Propaganda der SPD und der
Grünen wehrt. Es wird auch Zeit, dass sich die Verantwortlichen für die Spaltung
unserer Gesellschaft, insbesondere Frau Merkel, vom Acker machen und neue,
kompetente und integre Politiker das Deutschland schaffen, auf das wir noch vor
wenigen Jahren stolz waren.
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