Und täglich grüßt das Murmeltier, könnte man flapsig
sagen. Am frühen Mittwochmorgen hoben Beamte des Bundeskriminalamtes eine
Terrorzelle aus. Drei Flüchtlinge im Kreis Dithmarschen haben einen schweren
Anschlag vorbereitet.
Die Festgenommenen haben eingeräumt, möglichst viele
Ungläubige zu töten. Im Klartext, wir sind aufgrund der desaströsen
Flüchtlingspolitik unserer Regierung beinahe nirgends mehr sicher.
Aus Ermittlerkreisen heißt es, die Tat sei
islamistisch motiviert. Weil die Beschaffung von Waffen zu teuer gewesen seien,
so die verhafteten Flüchtlinge, habe man aus großen Mengen Silvesterraketen
Schwarzpulver gewonnen und aus Kostengründen in England entsprechende Zünder
beschafft. Die Generalbundesanwaltschaft wirft nun Shahin F. und Heresh S. die
Vorbereitung einer schweren, staatsgefährdenden Gewalttat vor.
Zunächst hatten sich die beiden Sozialgäste, die seit
2017 in Schleswig-Holstein die volle Dröhnung humanitärer Wohltaten erfahren, machten
sich sofort nach ihrer Ankunft in unserem Land daran, Pläne zur Ausrottung von
Christen zu schmieden. Zuerst hatte man wohl vor, ein paar Deutsche mit einem
Auto zu meucheln. Für dieses Vorhaben nahm Shahin schon mal Fahrstunden, die
vermutlich von einem freundlichen Gutmenschen gesponsert wurden.
Der Bürger wird nicht allzu lange auf die frohe Botschaft
warten müssen, in der ihm dieser neuerliche Einzelfall als krankheitsbedingt
motivierte Mordplanung verkauft wird. In den linken Medien wird wahrscheinlich
schon fieberhaft an einer bagatellisierenden Sprachregelung gefeilt. Immerhin
haben die blutrünstigen Islamisten bereits Bombenanleitungen über das Internet
heruntergeladen. „Unbekannte“, so heißt es, sollen den drei Irakern über
verschlüsselte Messenger-Nachrichten ihre Hilfe angeboten haben. Na sowas…! Da
scheint die Terrorzelle doch noch ein bisschen größer zu sein, als angenommen.
Wir dürfen gespannt sein, in welcher Stadt die nächsten Islamisten an effektiveren Vernichtungsplänen arbeiten, um ihren hoch motivierten Helfern den
Garaus zu machen. Ja, ja, die Dankbarkeit unserer Gäste kennt keine Grenzen. Ich möchte allerdings gleich darauf aufmerksam machen, dass man diesen Vorfall nicht politisch instrumentalisieren sollte, wo kämen wir sonst hin....
Es sind keine Flüchtlinge, es sind Invasoren einer Ideologie, die alle Andersdenkenden ausrotten wollen.
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