Soeben
berichtet das italienische Newsportal „Libero Qotidiano“, dass in der
Neujahrsnacht ein somalischer Migrant versucht hat, eine 43-jährige Frau kurz
vor ihrer Entbindung zu vergewaltigen. Der somalische Dreckskerl hatte kurz
zuvor in Rom aus der Kleiderkammer des Krankenhauses in Sant‘ Eugenio in Rom eine
Pfleger-Uniform entwendet und sich damit in die Entbindungsstation geschlichen.
Dort traf er die Frau alleine im Vorbereitungsraum zur Entbindung die Frau an, masturbierte vor ihr und griff ihr dabei in den Schritt. Die Frau schrie so laut, dass Krankenschwestern und Arzt zu Hilfe eilten. Gleich darauf wurde auch die Polizei alarmiert. Die Polizei verhaftete den Mann auf der Stelle. Die Nachricht wurde bis jetzt von den Behörden zurückgehalten, um die Römer nicht übermäßig zu provozieren, die ohnehin die Nase von Migranten gestrichen voll haben.
Dort traf er die Frau alleine im Vorbereitungsraum zur Entbindung die Frau an, masturbierte vor ihr und griff ihr dabei in den Schritt. Die Frau schrie so laut, dass Krankenschwestern und Arzt zu Hilfe eilten. Gleich darauf wurde auch die Polizei alarmiert. Die Polizei verhaftete den Mann auf der Stelle. Die Nachricht wurde bis jetzt von den Behörden zurückgehalten, um die Römer nicht übermäßig zu provozieren, die ohnehin die Nase von Migranten gestrichen voll haben.
Am
2. Januar 2018 bestätigten die Richter der fünften Strafkammer Roms die
Festnahme und ordneten an, dass der Mann bis zu seinem Prozess am 10. Januar im
Gefängnis verbleiben musste. Die Richterin Alessandra Ceccheli hätte vermutlich
den Somalier auf freien Fuß gesetzt, hätte nicht der vorgesetzte Richter dem
Urteil vorher einen Riegel vorgeschoben. Vor Monaten entschied die italienische
Gutmenschin, dass Zugewanderte nicht einer Straftat der sexuellen Gewalt
bezichtigt werden können, wenn es zu keinem körperlichen Kontakt mit der Frau
gekommen sei. Die Masturbation mit anschließender Ejakulation am Oberschenkel der
wehrlosen Frau ging für die Richterin offenkundig in Ordnung.
Der
Somalier ist seit mehreren Jahren in Italien als geduldeter Asylsuchender
registriert und hat – wie sollte es auch anders sein – ein ellenlanges
Strafregister. Sein Rechtsbeistand verlangt vor Gericht, dass der Mann sich
einer psychiatrischen
Untersuchung unterziehen muss. Doch das dürfte zum echten Problem werden.
Der
durchschnittliche IQ-Wert in Somalia liegt bei 68. Ein „Schwachkopf“ wird in
der Psychiatrie als eine Person mit einem IQ-Wert von 70 oder darunter
definiert. Man kann leicht den Kraftschluss zu den Entscheidungen unserer Frau
Merkel ziehen Umkehrschluss auch, denn ihre Islamisierungs- Politik hat zur
Folge, dass auch hier auf die Dauer auch Deutschland mit Schwachmaten vermischt
wird. Die NWO-Denker im Hintergrund lassen grüßen.
Ich
fürchte, wenn das so weiter geht, wird auch der Industriestandort Deutschland bald
Geschichte sein, zumal auch unsere Bildungspolitik inzwischen Formen angenommen
hat, bei der man Gefahr läuft, dass gut qualifizierte Mitarbeiter kaum noch zu
finden sein werden. Schaut man sich in den Reihen der Politiker um, zeigen sich
die Auswirkungen einer unterirdischen Bildungsbereitschaft längst auch in den
etablierten Parteien.
Das ist leider ein alter Vorfall, der erstmals Anfang 2018 gemeldet wurde.
AntwortenLöschenhttps://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180104318943365-italien-migrant-sexualstraftat/
LG
Karin Clemens