Direkt zum Hauptbereich

Stern polemisiert mit Nazi-Outfit gegen konservative Bürger

Das ist doch einmal ein Aufmacher! Der Stern ist sich nicht zu schade, mit seinem Titelblatt an nationalsozialistischen Zeiten zu erinnern. Germanische Schrift auf rotem Hintergrund. Wollen diese unterirdischen Blattmacher mit ihrem „Blut und Ehre-Aufmacher“ dem Leser etwa suggerieren, dass sich bereits konservative Wähler weltanschaulich haarscharf am Gedankengut der Nazis orientieren?


Da wird nicht mehr zwischen rechtsextrem, rechts, rechtsliberal, konservativ oder bürgerlich unterschieden. Nein, jetzt packt man den Knüppel aus, um blindwütig auf alles einzudreschen, was möglicherweise AfD wählen könnte. Grün und Rot sind die Paradiese und verheißen Glück, Wohlstand und Frieden. 

Fehlte nur noch ein Koppelschloss und das HJ-Fahrtenmesser als Pictogramm, dann hätten sich die Redakteure für die Aufmachung des neuesten Heftes, das sich mit der Überschrift an Hitlers „Mein Kampf“ orientiert, um das goldene Parteiabzeichen der NSDAP verdient gemacht. Die Schmierfinken von Gruner + Jahr sind sich nicht zu schade, zum Halali auf die demokratische Mitte zu blasen, und das mit degoutanter Suggestion, die unappetitlicher nicht sein kann. Begrifflichkeiten wie Hass, Rechtsradikale, Nazis oder Rassisten sind inzwischen derart inflationär, da musste man wohl aus der Sicht der Redaktion noch einen „draufsetzen“, damit auch Tante Grete empört vom geblümten Sofa aufspringt.

Man fragt sich wirklich, ob die Schreiberlinge des Hamburger Verlagshauses ihre Synapsen an der Haustüre abgegeben haben. Die desaströse Sprach-Verwahrlosung linksgebürsteter Schreibtischtäter kennt keine Grenzen mehr. Nun ja, der Spiegel hat es damals bei den so genannten Chemnitzer Krawallen mit seinem Titelblatt vorgemacht. Der Titelaufmacher. „SACHSEN“ In weißer Schrift mit einem Farbverlauf in Dunkelbraune. Gedruckt auf schwarzem Grund.


Man muss kein Farb-Psychologe sein, um zu erkennen, welche Assoziationen die Redakteure dieses roten Blattes beim Leser hervorrufen und was sie implizieren wollten. Damals dachte ich noch: Perfider und hinterfotziger geht es nicht, zumal wir von Augstein und seinen schreibenden Spießgesellen nichts anderes gewohnt sind. Nun muss man mit Erstaunen konstatieren, die schreibenden Schmeißfliegen von Gruner + Jahr haben den Spiegel übertroffen. Mit ihren ideologisch pervertierten Botschaften bemühen diese Herren Schreiberlinge sogar die Kloake im eigenen Hirn. 

Deutschland muss umerzogen werden. Unter allen Umständen. Spiegel und Stern helfen dabei nach Kräften. Mit Suggestion, Lügen, betrügenden Journalisten und einer außer Rand und Band geratenen Stilistik. Sterns aktuelles Titelblatt erinnert mich daran, dass wir die Form der Agitation wir schon einmal hatten. Es scheint mir die Botschaft der selbsternannten „Erzieher“ zu sein, die unter Missachtung der Realitäten ihre groß angelegte Kampagne der Indoktrinierung an den Bürgern ausleben.

Und wenn man glaubt, dass Blätter wie Spiegel und Stern nicht tiefer sinken können, dürfen wir sicher sein, dass das nächste linke Blatt schon darüber nachdenkt, wie man die beiden noch toppen könnte. Der linke Journalismus scheint sich neuerdings ein Kopf-an-Kopfrennen hinsichtlich dummdreister Manipulation zu liefern. Ziel: Maximale Indoktrinierung rechter Elemente. Ihnen sollen mit einem Blick aufs Titelblatt klar werden, in welchem braunen Sumpf sie sich befinden. Dabei ist sich der Stern nicht darüber im Klaren, auf welch dünnem Eis er sich mit seiner neuesten Ausgabe bewegt.

Spätestens seit Relotius trauen selbst unbedarfte Leser den so genannten renommierten Blättern nicht mehr über den Weg und sie wissen, dass die politisch linkslastige Berichterstattung keine Erfindung des Bürgers sondern die einer Parteien und Regierungsclique ist. Sie ist vor allem aber das Ergebnis einer politisch angeordneten und lang angelegten Denk- und Verhaltensindoktrinierung. Chemnitz war geradezu ein Paradebeispiel für verzerrende, aufputschende, agitierende Polemik, die sogar völlig unbedarfte Geister fassungslos machte. Wer will solche Blätter noch kaufen ...

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Razzia - STAATSSCHUTZ beschlagnahmt meine Rechner

Am 17.10. 2024 verschaffte sich der Staatsschutz und die Kriminalpolizei mit drei Mann überfallartig morgens um 6 Uhr meinen temporären Wohnsitz in München. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde ich weder zu einer Befragung bei der Polizei einbestellt, noch wurde mir zuvor ein justiziabler Vorwurf von Seiten der Ermittlungsbehörden gemacht. Allerdings waren die Herren der Polizei so freundlich, die Nachbarn in aller Herrgottsfrühe wach zu klingeln, um sich nach meinem Aufenthaltsort zu erkundigen. Mein Appartement wurde auf Anordnung eines unbekannten Richters (lediglich ein Stempel)   während meiner Abwesenheit, - ich befand mich zu Hause in Castel di Tusa / Sizilien, gewaltsam geöffnet, durchsucht und meine Rechner beschlagnahmt. Die Begründung lautete: „Verwendung von Kennzeichen  verfassungswidriger und terroristischer Organisationen“ Unübersehbar steht auf meinem Schreibtisch neben dem Computer auch ein Glas voller Schreibstifte, in dem sich auch die Flagge Israels befindet. Nein, es is

Meloni hat die Faxen dicke! Frontalangriff auf von der Leyen.

Es war der berühmte Wassertropfen, der das Fass in Rom zum Überlaufen brachte. Bis zu 36.000 Asylanträge wollte Italiens Regierung pro Jahr prüfen - und zwar außerhalb der EU. Jetzt haben Richter Melonis Vorgehen bereits zum zweiten Mal gestoppt. Trotz eines Dekrets ,  das die Regierung in Italien auf den Weg gebracht hat,  aufgrund dessen illegale Flüchtlinge Italien nicht betreten dürfen, müssen Migranten nach dem Willen der EU und "auf Befehl" von der Leyens vorerst trotzdem ins Land gelassen werden. Giorgia Meloni reagiert am Dienstag mit einem knallharten, unmissverständlichen Frontalangriff und einer ernst zu nehmenden Kampfansage an die Adresse der EU-Ratsvorsitzenden in Brüssel. Dutzende Migranten aus Afrika waren vergangene Woche mit „tatkräftiger Unterstützung“ der unter deutscher Flagge im Mittelmeer operierenden "SOS Humanity" nahe der Insel Lampedusa von der italienischen Marine gestoppt worden. Eine italienische Marineeinheit brachte sie unverzüglich

Die 100-Milliarden-Kriegsethik in der Ukraine

Das ist doch mal wieder eine Nachricht, über die kaum jemand nachdenkt. Heute Morgen informieren „WELT“ und „ntv“ in einer 10-Sekunden-Sequenz das zumeist dumpfe Fernsehpublikum: Wolodymyr hat seit Kriegsbeginn von seinen europäischen „Unterstützern“ und der USA Waffen und Geld im Wert von über Hundertmilliarden Euro erhalten. Welch eine außerordentliche Zahl! Welch ein außerordentlicher Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass die „Geldgeber“ – natürlich durchweg verantwortungsvolle Politiker -, diese unfassbare „Geldvernichtung“ mit dem pervertierten Alibi rechtfertigen: „Waffen retten Leben“.  Hübsch ist auch das Argument, der Krieg sei nicht weit von uns entfernt, bedrohe mithin das eigene Land und man müsse die eigenen Bürger vor dem Aggressor bewahren. Zur Untermauerung der drohenden Gefahr wird die zutiefst "menschliche Kriegshilfe" an Selenskyj uns nicht nur als Selbstverteidigung und Überlebensgarantie, sondern überdies auch noch als humanitäres Engagement verkauft. Unt