Direkt zum Hauptbereich

Die CDU-Seuche greift um sich - Lügner, Betrüger und Scharlatane


Dieses Mal trifft es Stephan J. Kramer (CDU), Thüringer Verfassungsschutz-Chef, der ohne die gesetzlich vorgeschriebene Qualifikation ein Amt innehat, für das ein abgeschlossenes Jurastudium sowie die Befähigung zum Richteramt vorweisen muss. 



In dessen Lebenslauf findet sich jedoch nur ein vorzeitig abgebrochenes Jurastudium, ja, nicht einmal der zwingend vorgeschriebene Vorbereitungsdienst zur zweiten Staatsprüfung, wie es der Paragraph 5 des deutschen Richtergesetztes verlangt. Inzwischen haben Titel- und Amtsanmaßungen in Deutschland Dimensionen angenommen, bei denen der Eindruck entsteht, dass politische Karrieren nur noch realisiert werden können, wenn man dafür den Beweis völliger Unfähigkeit liefert. Immerhin heißt es im Paragraph 2, Absatz 3 des Thüringer Verfassungsschutzgesetzes wortwörtlich: Das Amt kann nur an eine Person übertragen werden, die die Befähigung zum Richteramt nachweist.“

Vor zwei Wochen Frank Steffel (CDU) mit falschem Doktortitel, vor ein paar Tagen unser pausbäckiges Blondchen Giffey (SPD) wegen Verdachts des Plagiats, sie sind nicht die Einzigen, die als geradezu märchenhafte Vorbilder unsere Bürger veralbern. Schavan, von der Leyen, zu Guttenberg, begnadete Plagiateure vor dem Herrn, sie zeigen uns Bürgern, wie man sich richtig mit erschwindelten Doktortiteln in Szene setzt.

Zurück zur um sich greifenden Seuche nach Thüringen. Während der letzten 25 Jahre des Bestehens des Thüringer Verfassungsschutzes hat das Bundesamt einen traurigen Spitzenplatz in Sachen Affären eingenommen, dessen Höhepunkt in der vermuteten Begünstigung zur Entstehung des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ gipfelt. Mit dem neu eingesetzten Chef des Verfassungsschutzes Stephan J. Kramer sollte freilich alles besser werden. Mit ihm, dem gelernten Sozialpädagogen, sollte der strahlende Stern das Firmament kompetenter Arbeit hell erleuchten. 

Wie stark die Strahlkraft dieses Mannes ist, darf man mit amüsiertem Schmunzeln an seiner wechselnden Parteifreudigkeit ablesen. So war der Wendehals im Laufe seines Lebens Mitglied der CDU, der FDP und der SPD. Je nachdem, wer ihm die besten Perspektiven angeboten hatte, tauschte er die Krawattenfarbe. Zwischendurch trat er in die Dienste des Zentralrats der Juden ein, wurde als „Neujude“ zum Generalsekretär gekürt. Man greift sich an den Kopf, was in unserer politischen Landschaft alles möglich ist. Man kann heutzutage beinahe sicher sein, dass ein entsprungener Dödel aus der Psychiatrie das optimale Rüstzeug hat, um Kanzler zu werden.

In Bayern würde Steffel vermutlich behaupten, er sei ein echter Wolpertinger, ein Fabelwesen, das bei uns so beschrieben wird: Ein scheues Eichhörnchen mit Entenschnäbeln versehen, kommt aber bei uns auch als Hase mit Entenflügeln vor. Nun ja, wie wir längst wissen, sind Politiker in wichtigen Ämtern eierlegende Wollmilchschweine, denn selbst als Familienministerin wie Frau von der Leyen ist man kompetent genug, die Bundeswehr mithilfe von Beratern aus der eigenen Verwandtschaft in einen desaströsen Flintenverein umzuwandeln.

Es dauerte kaum einen Tag, und schon fanden intellektuelle Überflieger bei den Grünen und der SPD sogenannte Sollbruchstellen in der Gesetzeslage für den Verfassungsschutz. Nach dem Motto, „wer rettet den Kramer“, entdeckten sie die Formulierung: „Das Amt des Präsidenten „soll nur“ einer Person übertragen werden, die die Befähigung zum Richteramt besitzt.“ Das Wörtchen „soll“ – so die Grünenvertreter - hat sozusagen aufhebende Wirkung für das „nur“ – diese semantische Perversion muss einem erst einmal jemand nachmachen.

Nebenbei merkt schmückt Kramers Lebenslauf auch noch der Titel Stiftungsrat der „Amadeu-Antonio-Stiftung“, die selbstredend andauernd von sich reden macht. Diesmal aber nicht wegen undurchsichtiger Finanzverhältnisse oder deutschfeindlicher Hassparolen, sondern weil neben der ehemaligen STASI-Mitarbeiterin Anetta Kahane auch weiter Sympathieträger der gelebten Diffamierung tätig sind.

Mir wird nur noch schlecht, wenn ich mir vorstelle, dass sich solche Herrschaften immer wieder zur Wahl stellen und dass dann auch noch Bürger jenen Knallpfeifen das Vertrauen in Form ihrer Stimme aussprechen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Jetzt ist Schluss mit den Grapschern! Die Politik reagiert!

Nicht nur den Bürgermeistern, den kommunalen Schwimmbadbetreibern und dem Bademeisterverband ist angesichts der Welle von sexueller Gewalt in unseren Freibädern die Hutschnur gerissen.  Immer mehr deutsche   Frauen  vertragen den Klimawandel nicht und leiden deshalb vermehrt unter einem akuten sexuellen Mangelsyndrom. Wegen starker Sonneneinstrahlungen ist das Paarungsverlangen ausgehungerter Frauen und junger deutscher Mädchen nur noch eingeschränkt steuerbar und stellt für unsere Migranten mittlerweile eine nicht mehr hinnehmbare Belästigung dar. Die Beschwerdewelle männlicher Badegäste aus Nordafrika, erreichten sogar schon die Medien, wonach Horden junger Frauen alleinstehende Migranten schon am Beckenrand mit eindeutigen Absichten  bedrängten. Die Vorfälle  haben nun endlich auch die Ämter in den Kommunen und Gemeinden auf den Plan gerufen. Allerdings befinden sich Politik, Stadträte und Gemeindevertreter in einem Dilemma, gilt es doch einerseits fremdenf...

Barbarossabad Gelnhausen – das neue Synonym für sexualisierte Gewalt

Am vergangenen Sonntag fielen fünf syrische Gäste unseres Landes im Freibad Gelnhausen (Hessen) über junge Mädchen her. Allesamt polizeibekannt - was auch sonst! Bedrängt, begrapscht, missbraucht - das ist der Vorwurf von 9 minderjährigen Mädchen, die von testosterongesteuerten syrischen Männern als Freiwild betrachtet wurden. Die alarmierte Polizei nahm vier „Tatverdächtige“ zwischen 18 und 28 Jahren fest. Ein Täter konnte unerkannt flüchten. SYMBOLBILD Mit der „lapidaren Meldung“ im "vorgeschriebenen" verharmlosenden Sprachduktus „Übergriff“ und „Belästigung“ kleistern Medien und unsere verantwortlichen Politiker mit Vorsatz und Kalkül eine dramatische Entwicklung zu, die in ihrem Ausmaß längst den Grad der politischen Bankrotterklärung überschritten hat. Seit Angela die Asylportale an unseren Staatsgrenzen bis zum Anschlag geöffnet und Deutschland für den halben afrikanischen Kontinent zum Selbstbedienungsladen erklärt hat, strömen nicht etwa Schutz- und Hilfsbedürftige...

Erpresser hinter den Kulissen? Frauke Brosius-Gersdorf, die Tretmine für die CDU

Wer da glaubt, mit dem gestrigen Wahldesaster sei die Talsohle rechthaberischer Dummheit erreicht, der irrt gewaltig. Jens Spahn, neuer Buhmann und Sündenbock ist das Loch in der Sohle. Schlimmer noch, er dürfte für Kanzler Merz der notwendige Sündenbock sein, um nicht im Purgatorium interner Parteireinigung den Rückhalt vollkommen zu verlieren.   Es winkt nur eine kurze Verschnaufpause für unsere politischen "Denker und Lenker". Ich fürchte allerdings, die roten Regierungsgenossen und die grünen Kombattanten der CDU werden genüsslich hinter dem Kanzlerrücken die Zeit nutzen, um sich mit ganzer Kraft neuen hinterhältigen Kabalen zu widmen. Die Achillesferse der CDU ist zweifellos Jens Spahn. Nicht nur die Grünen und die Genossen haben das Trommelfeuer eröffnet. Selbst die Kirchen feuern aus vollen Rohren und haben Brosius-Gersdorf zum „Fleisch gewordenen Sakrileg“ erklärt. Der Vorwurf maximalen Führungsversagens, der Beschädigung des Bundesverfassungsgerichtes und der „...