Das Rheinland-Pfälzische Vorzeigeprojekt als einziger
muslimischer Kindergarten in Mainz wird am 31 März dieses Jahres geschlossen.
Der Verfassungsschutz hat nach 7 Jahren zugeschlagen, nachdem es schon 2012
Hinweise gab, dass der Trägerverein „Arab Nil-Rhein“ die Ideologie der
Muslimbruderschaft und des Salafismus verfolgt.
Es ist das erste Mal, dass ein Landesjugendamt die
Genehmigung zur Betreibung eines Kindergartens verbietet. Das Ende der Al-Nur-Kindertagesstätte
ist damit besiegelt. Bis Ende März allerdings gibt es noch eine Duldung. Die
atemberaubend zügige Reaktion des Landesjugendamtes in Mainz, das nach eigenen
Angaben den Hort seit zehn Jahren beratend begleitet, hat bis heute untätig zugeschaut.
Da darf man schon einmal fragen, ob es Detlef Placzek, Präsident des
rheinland-pfälzischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung,
entgangen ist, dass die Hassprediger Mohammed Al Arifi, sowie Ibrahim Hassan
und Nashaat Ahmat Ibrahim sich dort die Türklinke in die Hand gaben.
Damit nicht genug. Die muslimische Kindertagesstätte
unterhielt seit 2013 eine offizielle Prüfstelle der islamischen Universität des
radikalen Salafisten Bilal Philips, die etwa 18 Kinder in der auf 22 Plätze
ausgelegten Al-Nur-Kita ständig unter Kontrolle hielt. Bilal Philips, Intimus
des Hasspredigers Pierre Vogel trat gar 2016 in Frankfurt öffentlich auf und
pflegte enge Beziehungen zu dem Prediger, der mittlerweile nicht mehr in
Deutschland einreisen darf.
Es reicht nicht aus, um blind und taub zu sein, es
bedarf schon einer indoktrinierten Verblendung, wenn ein Behördenleiter
zugunsten eines Lieblingsprojektes der Grünen und der SPD in Mainz in
Kadavergehorsam konsequent wegschaut, wenn sich ein Kindergarten einer
ultrakonservativen muslimischen Religionsrichtung mit gewaltbereiter,
dschihadistischer Ideologie in seinem Einzugsbereich breit macht. Doch kaum
zeigt sich in einer deutschen Kindergarteneinrichtung ein blondes Mädchen im
Röckchen und geflochtenen Zöpfchen, schon schreit die Grüne Front panisch auf
und packt die Nazi-Keule aus.
In Sachsen scheinen die Wächter unserer Verfassung ein
wenig aufmerksamer zu sein. Am 29. 08.2017 berichtete der FOCUS, dass ein
salafistischer Kindergarten in Leipzig keine Betriebserlaubnis erhalten darf.
Das Wohl von Kindern erfordere nach den Maßstäben des Grundgesetzes und des
Kinder- und Jugendhilferechts einen auf die Integration in die Gesellschaft
gerichteten erzieherischen Ansatz, begründete das Gericht die Entscheidung. Mit
einem ausschließlich an Koran und den religiösen Sitten orientierten Glaubensverständnis
könne dies nicht in Übereinstimmung gebracht werden, führte der 4. Senat in
seinem Beschluss aus. Offenkundig verfügen sächsische Richter über einen
wacheren und klareren Verstand als Rot-Grün-Gelb-geführte Landesregierungen.
Die Schließung in Mainz wäre längst überfällig
gewesen. Doch scheinbar hat man den Beteuerungen des Arab-Nil-Rhin-Vereins
Glauben geschenkt, der stets behauptete, man habe vom ideologischen Hintergrund
der rührigen Prediger nichts gewusst. Jetzt gibt man sich dort überrascht über
die Schließungsverfügung, zumal in der Kita gute Sozialarbeit betrieben wurde.
Fragt sich nur in welchem Sinne. Jedenfalls gelobte man Besserung.
Es mutet wie ein bitterer Treppenwitz an, wenn
verantwortliche Behörden samt dem Leiter sehenden Auges bekannte Hassprediger
gewähren lässt, die bereits im Hort Kinder zwischen 3 und 6 Jahren einer
Gehirnwäsche unterziehen. Müssen wir uns dann wundern, wenn vor unseren Augen
potentielle Terroristen aufwachsen?
Es ist hinlänglich bekannt, dass Islamisten
erfolgreiche Arbeit leisten und damit die Basis einer extremistischen Weltsicht
legen. Dies kann man bei der palästinensischen Hamas ebenso sehen wie bei der
libanesischen Hisbollah und den ägyptischen Muslimbrüdern, mit denen übrigens
sämtliche oben genannten Islamisten in Verbindung stehen – und somit
wahrscheinlich auch ein Teil des Arab-Nil-Rhein-Vereins.
Wer in Deutschland eine Kindertagesstätte betreib
steht auch in der Verantwortung, dass seine Einrichtung verlässlich auf dem
Boden unserer Verfassung steht. In der Verantwortung stehen aber auch Behörden,
die für solche Heime im Sinne des Jugendschutzes zuständig sind. Jedem
Kioskbesitzer, jeder Kneipier, der einem jugendlichen ein Bier verkauft und
dabei erwischt wird, dem drohen empfindliche Strafen. Im Falle Mainz und der
Kindertagesstätte hat man vorsätzlich weggesehen und nahezu 10 Jahre geduldet,
bis endlich der Verfassungsschutz eingegriffen und dort das Licht ausgemacht
hat.
Wäre ich bösartig, würde ich sagen: Das ist so gewollt. Der Hass auf alles Deutsche, der Drang zur Selbstgeißelung, er nimmt perverse Ausmaße an. Leider werden viele, die gar nichts dafür können, ebenfalls büßen müssen. Ich hoffe nur, die toleranzbesoffenen (solange es sich um den Islam dreht, versteht sich) Idioten werden nicht ungeschoren davonkommen, wenn es kracht!
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