George Soros, der 88-jährige US-amerikanische, selbsternannte Philanthrop und Multi-Milliardär mit jüdischen Wurzeln, nutzt sein sagenhaftes
Vermögen, um massiven, politischen Einfluss auf Europa auszuüben. Der einst der
einflussreichste und erfolgreichste Hedgefonds-Manager, riss sich in den Jahren
große Investmentfonds wie beispielsweise Quantum unter den Nagel.
Dass der Börsenspekulant seine Milliarden mit
teilweise höchst dubiosen Mitteln in Off-shore-Standorten verdiente ist die
eine Seite der Medaille. Seine abgrundtiefe Abneigung gegen Deutschland und
inzwischen auch der Europäischen Union, die andere. Der Hyperkapitalist tätigte
Insidergeschäfte in großem Stil, spekulierte mit Unsummen von Aktienpaketen zum
Schaden der französische Großbank Société General und blies dann zum
Generalangriff gegen das englische Pfund.
Im Jahr 1993 nahm er sich die Deutsche Mark vor. „Down
with the D-Mark“ so sein berühmter Ausspruch. Dass das Ziel seiner
hochspekulativen Geschäfte nicht nur der Mehrung seines Vermögens diente,
sondern er heute seine ganz privaten Animositäten auslebt, liegt auf der Hand.
So steckt er nicht nur als Großsponsor hinter den so genannten NGO’s, er
unterminiert systematisch den Zusammenhalt der EU, auch wenn er das Gegenteil
behauptet. Überdies bekämpft Victor Orbán, den ungarischen Ministerpräsidenten
und seine national-konservativen Partei Fidesz bis aufs Blut.
Im Jahr 2005 gründete Soros das sogenannte „European
Programme for Integration and Migration“, kurz EPIM (http://www.kla.tv/13115). Auf den
ersten Blick erscheinen die Ziele der EPIM als humanitäre Hilfe für notleidende
Flüchtlinge. Doch Soros ging es nie darum, notleidenden Menschen zu helfen. Er
will Europa mit Migranten fluten. Dagegen wird 2015 harmlos gewesen sein.
Als Problemlöser und Hoffnung ruft Soros die Grünen
aus und malt die Zukunft der EU in düsteren Farben. Europa sei dem Untergang
geweiht – sollten sich die Lenker nicht an seine Ratschläge halten. So orakelte
Soros, die EU würde in den Abgrund »schlafwandeln«: »Die Menschen in Europa
müssen aufwachen, bevor es zu spät ist. Die Grünen – auch in Deutschland seien
für ihn große Hoffnungsträger.
Ungarns Regierungschef Viktor Orban, einst selbst
Stipendiat der Open Society Foundation, als er selbst noch ein Liberaler war,
führt einen unerbittlichen Kampf gegen den US-Milliardär. Auf einer
Regierungswebsite gibt es ein eigenes Schlagwort: „Soros-Plan“. Angeblich, so
verbreitet es die Regierung, wolle Soros die weißen christlichen Europäer durch
Flüchtlinge ersetzen – und die EU-Kommission, der Europäische Gerichtshof und
der Europäischer Rat hätten sich dem angeschlossen.
Im Rahmen der Flüchtlingskrise in Europa
2015 wurde Soros vom ungarischen Premierminister Viktor
Orbán vorgeworfen, maßgeblich für diese verantwortlich zu sein. Diese
Vorstellung, Soros würde Migrantenströme gezielt nach Europa steuern, wird
verschiedentlich als Verschwörungstheorie bezeichnet, doch seine
Veröffentlichungen sprechen eine andere Sprache. Die
Verschwörungsverdächtigung, Soros stecke hinter der europäischen
Flüchtlingskrise, wird unter anderem von FPÖ -Politikern wie Norbert
Hofer und Johann Gudenus vertreten. Auch in anderen Staaten
werden ähnliche Vorwürfe gegen Soros und von dessen Stiftung unterstützte Nichtregierungsorganisationen erhoben,
etwa vom serbischen Staatspräsidenten Aleksander Vucic und
dem ehemaligen mazedonischen Ministerpräsidenten Nikola
Gruevski.
Tatsächlich veröffentlichte Soros in verschiedenen
europäischen Medien seine Forderung nach einem „umfassenden Plan“ Europas.
Europa müsse auf absehbare Zeit pro Jahr eine Million Asylbewerber akzeptieren
und jedem insgesamt 30.000 Euro Starthilfe zur Verfügung stellen. Weiter heißt
es in seinem Aktionsprogramm, dass die Lager im Nahen Osten müssten besser
finanziert werden müssen. Der berüchtigte „Soros-Plan“, hat sich inzwischen in der
europäischen Wahrnehmung zu einer Verschwörung und zur Destabilisierung Europas
entwickelt.
Für Orbán steht zweifelsfrei fest, dass der
Finanzmogul Soros die Weltherrschaft anstrebt und seine Agenten wie ein
Puppenspieler seine Marionetten führt. Nun wehrt sich der Ungar mit einer groß
angelegten Wahlkampagne. „Lassen wir nicht zu, dass er zuletzt lacht“, hieß es
auf Plakaten unter dem Konterfei eines hämisch grinsenden Soros.
Klar ist, Soros ist der Finanzier der linksaußen
geprägten „Stiftung für Offene Gesellschaft“ (Open Society Foundation). Diese
finanziert beispielsweise das ultralinke Journalisten-Projekt „Correctiv“. Die
Open Society Fundation unterstütz ebenso tatkräftig die
„Amadeu-Antonio-Stiftung“ und es ist unstrittig, dass der Milliardär mit seinen
Mitteln das gesellschaftliche Klima in Europa und Ungarn zu ändern sucht. Sein
Traum ist eine linksliberale Refugees-Welcome-Gesellschaft.
Und so ganz Unrecht hat Obán nicht, wenn er Soros als
Staatsfeind Nummer eins empfindet, auch deshalb, weil er einer der Drahtzieher
des hoch umstrittenen Marrakesch-Plan ist, bei dem er auch unsere Kanzlerin mit
in sein Boot geholt hat. Das Dokument
mit dem Namen „Marrakesh Political Declaration“, beinhaltet eine politische
Erklärung und einen dazugehörigen Aktionsplan, die Soros Handschrift trägt. Die
Staaten vereinbarten darin Maßnahmen zur Zusammenarbeit in den Bereichen Flucht
und Migration.
Was immer auch der humanistische Ansatz dieses
politischen Papiers dem Bürger verkauft wird,
es wird gravierende Folgen auf Europa haben, auch wenn die kursierenden
300 Millionen Migranten, die Europa fluten sollen, in den Köpfen vieler Gegner
der Vereinbarung wie ein Damoklesschwert schwebt. Ob die Zahlen nun richtig
oder falsch sind, als willkürlich oder geschätzt angenommen werden,
nichtsdestoweniger tragen sie ein beträchtliches Angstpotential in sich, die das Zeug haben, in Europa Revolutionen auszulösen.
Wir dürfen gespannt sein, wie Jean-Claude Junker mit
Orban und seiner Fidesz umgehen wird und ob er noch vor den Europawahlen Orbán
in die Wüste schicken wird.
Soros hat nur ein Ziel. Die Umsetzung des lange ersehnten Morgenthau-Plan! Dieser Bastard sitzt jetzt in Berlin und wird nicht nur von Merkel hofiert. Auch der CSU Weber ist voll auf Soros-Linie! Sonst hätte er wohl keine Chance als Junker 2.0!
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