Zwei Mal Mülheim, zwei Mal Gruppenvergewaltigung, zwei
Mal extreme junge Burschen, und zwei Mal hoch kriminalisierte, aus muslimischen
Familien stammende Jugendliche aus dem Bulgarien.
Die 18-jährige, junge Frau wurde
von dem Ältesten der Gruppe unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in einen
Park gelockt, in dem 4 weitere Jugendliche dem Mädchen auflauerten. Dann fielen
sie gemeinschaftlich über sie her.
Das Mädchen wurde vorsätzlich in eine Falle gelockt, geschlagen,
misshandelt, vergewaltigt und dabei gefilmt. Da fällt es schwer zu glauben,
dass diese Drecksäcke trotz ihres jugendlichen Alters nicht genau wussten, was
sie taten. Ja, nach unseren Gesetzen sind vier der fünf Täter noch nicht
strafmündig, nichtsdestoweniger haben sie gehandelt wie ausgewachsene Verbrecher.
Der Ruf nach einer Verwahrungsanstalt für jugendliche Straftäter, die unter
knallharter Führung steht und solchen verwahrlosten Zeitgenossen für die
nächsten Jahre Mores lehrt, wird lauter. Berechtigterweise!
Was jedoch nach der Verhaftung der Jugendlichen aus
Mülheim geschah, empfindet man nicht mehr nur als unerträgliche Zumutung. Sie löst
bei jedem klardenkenden Menschen mit einigermaßen gesundem Rechtsempfinden
ohnmächtige Wut aus, nicht nur wegen der entsetzlichen Tat für sich gesehen,
sondern vor allem wegen eines hilflosen Rechtssystems und einer zahnlosen,
meist auch inkompetenten Behörde, die sich Jugendamt nennt. Noch wütender könnte
man werden, wenn man die Fotos der Täter sieht, deren faktisches Alter mit dem „wirkenden“
Alter auseinanderklafft wie bei einer geöffneten Spreizzange.
Keinen der Täter würde man auf unter 14 Jahren schätzen.
Und alle wurden sie wieder unter die Obhut der Eltern gestellt. Die freilich
halten ihre Früchtchen für harmlos und behaupten gar, unschuldig zu sein. Das
Mädchen habe sogar Geld geboten, mit den jungen „Männern“ zusammen zu sein. Angesichts
des völlig desaströsen Rechtsbewusstseins einer Familie, deren kulturimmanentes
Frauenbild in unser Gesellschaftssystem passt wie eine scharfe Bombe unter
einem Wohnhaus, darf man sich nicht wundern, wohin in Deutschland zukünftig die Reise gehen wird.
Wie titelt die BILD? Ist man mit zwölf Jahren alt genug,
um zu vergewaltigen – aber zu jung, um dafür bestraft zu werden? Schaut man
sich die "sauberen Bürschchen" an, beantwortet sich die Frage von selbst. Als der Haupttäter
Simeon S. am Samstag zunächst das Polizeipräsidium verlassen durfte, zeigte
sich ein aalglatter Widerling, der anscheinend schon vor vier Jahren seinen vierzehnten
Geburtstag gefeiert hat. Abgesehen davon, dass man diesen Simeon zunächst
laufen ließ, weil man zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass er schon
mehrmals mit Sexualdelikten aufgefallen ist, muss man die Frage stellen, auf
welchem Niveau sich das Informationssystem der Polizei befindet.
Dass der junge Mann zwei Tage später wieder
festgesetzt und in U-Haft genommen wurde, macht die Sache kaum besser, zumal es
theoretisch möglich gewesen wäre, dass die Eltern ihren Sohnemann in der Zwischenzeit
hätten außer Landes bringen können. Früh krümmt sich, was ein Haken werden will,
könnte man sagen. Doch kaum hatte die Polizei den Intensivstraftäter erneut
verhaftet, erreicht uns die Nachricht eines erneuten Übergriffes sexueller Gewalt
in Mülheim. Täter: ein Syrer und vier Tunesier, wieder allesamt zwischen elf
und siebzehn Jahren. Wie es scheint, werden wir uns in Deutschland darauf
einstellen müssen, mit dem Ergebnis einer völlig verfehlten Willkommenskultur leben
zu müssen.
Nimmt man die Statistik des Bundeskriminalamtes zur
Hand, wurden in Deutschland im Jahr 2017 insgesamt 380 „gemeinschaftlich begangenen
Vergewaltigungen“ registriert. Aufgeklärt wurden 46 Prozent. Eklatantester Fall
2018: Im Oktober 2018 hat Majd H. einer 18-jährige Studentin während einer Party
K.o.-Tropfen ins Getränk gemischt und sie in einem Gebüsch vergewaltigt.
Anschließend haben sich elf seiner Freunde ebenfalls an ihr vergangen. Ebenfalls
2018 hatten In Velbert acht Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren eine
13-Jährige nach einem Freibad-Besuch vergewaltigt. Zahlen und Entwicklung seit
2017 werden zurückgehalten bzw. sind unter Verschluss. Angegebene Begründung der
bejammernswerten Aufklärungsquote: Die Tatverdächtigen waren den Opfern zumeist
unbekannt.
Und stets noch solchen Vorfällen, herrscht unter
Politikern und auf der Regierungsebene beredsames Schweigen. Jetzt nur nicht aus
der Deckung kommen und kommentieren oder Einzelfälle „hochleben“ zu lassen. Mir
scheint, in grünen und roten Parteihirnen betet man inständig, dass möglichst zeitnah
endlich ein paar echte, deutsche Bürger wegen einer Straftat besonders
unangenehm auffallen, damit man wieder ohne Not Migranten, Flüchtlinge, Moslems
oder was auch immer, als leuchtende Beispiele gelungener Integration
präsentieren kann. Immerhin geht es ja um die reibungslose Umerziehung renitenter
Bürger.
Zigeuner haben noch nie etwas getaugt!
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