Wieder einmal ist Deutschland Schauplatz eines Terroranschlages
geworden. Dieses Mal der Schauplatz in Limburg. Ein „Mann“, so die hessische
Polizei, habe einen LKW entwendet und sei mit hoher Geschwindigkeit auf mehrere
Autos „aufgefahren“.
FOTO: Kölnische Rundschau |
Eine Notärztin berichtete inzwischen, dass es sich bei dem
„Mann“ um einen „südländischen“ Typ handele. Ein anderer Zeuge berichtet, der „Mann“
habe mit den Worten „allahu akbar“ den Fahrer aus dem LKW gezerrt und sei mit
Vollgas losgefahren. Gut, gut, die beiden Zeugen hätten auch laut "Syrer" sagen können, so wie es seit wenigen Minuten die deutsche Nachrichtenagentur behauptet. Aber das darf man natürlich nicht.
Heute Morgen sprechen die Medien zum ersten Mal von
einem „möglichen Terroranschlag“. Nun ist mir bislang kein Fall in Deutschland bekannt,
bei dem ein Mann mit den Worten „preiset den Herrn“ oder „gelobt sei Jesus
Christus“ einen 40-Tonner gekapert hat und dann in Menschenmengen oder in eine
Ansammlung vor einer roten Ampel stehender PKW’s gerast ist. Es kommt hierzulande auch selten vor, dass ein Christ den Rosenkranz rauf und runter betet, bevor er mit einem LKW durch eine Ladenpassage donnert. Insofern dürfen
nun auch „Hardcore-Humanisten“ davon ausgehen, dass es sich bei dem
LKW-Entführer mit dem Namen Mohamed um keinen Deutschen und schon gar nicht um
einen optimal integrierten Schutzsuchenden handelte.
Die Polizei sprach zunächst von 17 Verletzten,
korrigierte die Zahl aber heute Morgen auf 9 Verletzte. Insofern darf man erleichtert
aufatmen, da es keine Schwerverletzten oder gar Tote gab. Wir können sogar von
Glück reden, dass die Pressesprecherin der Polizeibehörde nicht von einem unglücklichen
Unfall mit geringfügigem Lackschaden berichtete. Zwar halten sich die Behörden,
wie immer bei solchen „Ereignissen“ bedeckt, aber das kennen wir ja inzwischen.
Man nennt die verkniffene Zurückhaltung, wenn es sich um ein „Missgeschick“
eines ausländischen Besuchers handelt, „Ermittlungstaktik“ oder „Klärung
komplexer Sachverhalte“.
Nun ist man auf Motivsuche, wie man hört. Weshalb also wählte Mohamed ausgerechnet Autofahrer aus, die an einer roten Ampel warteten. Ich nehme an, dass er nicht bis Weihnachten warten wollte, um hübsch dekorierte Lebkuchenstände mitsamt den Besuchern niederzuwalzen. Dieser Umstand hat vermutlich das Leben vieler Deutscher gerettet.
Nun ist man auf Motivsuche, wie man hört. Weshalb also wählte Mohamed ausgerechnet Autofahrer aus, die an einer roten Ampel warteten. Ich nehme an, dass er nicht bis Weihnachten warten wollte, um hübsch dekorierte Lebkuchenstände mitsamt den Besuchern niederzuwalzen. Dieser Umstand hat vermutlich das Leben vieler Deutscher gerettet.
Und während
nach Polizeiangaben in alle Richtungen noch ermittelt wird, ist der „Unfallfahrer“
in der Nähe des Limburger Hauptbahnhofes festgenommen worden. Scheinbar hat man
aus dem Fall des tunesischen LKW-Terroristen Anis Amri gelernt, der sich gleich
nach seinem Massaker am Breitscheidplatz in Berlin auf den Bahnhof begeben hat,
um nach Italien zu türmen. Doch auch hier liegt auf der Hand, dass Mohamed
vorhatte, nicht nur Blechschaden bei Autos anzurichten. Aber das werden wir ja noch
erfahren, sobald der Öffentlichkeitsdruck den Behörden keine Wahl mehr lässt,
die Karten auf den Tisch zu legen.
Vermutlich wird uns in den nächsten Tagen
scheibchenweise die Liste der Straftaten des LKW-Entführers offeriert,
wahrscheinlich auch im Nebensatz erklärt, dass die Behörden den Mann längst auf
dem Schirm hatten und deshalb nicht tätig wurden, weil man vor dessen Abschiebung erst die
Integrationsmaßnahmen beenden wollte. Bislang wurden viele
Verhaftungen unsere sozial geförderten Straftäter deshalb nicht durchgeführt,
weil jene Islamisten – so der Originalton eines ranghohen Polizeioffiziers –
„nur“ wegen Raub, schweren Diebstahls oder mehrfacher schwerer Körperverletzung
gesucht würden. Nun ja, solche Bagatellen werden durch den verstärkten
Einsatz von Politessen in unseren Innenstädten kompensiert und falsch parkende
„Straftäter“ mit Inbrunst zur Kasse gebeten.
Immerhin, die Generalstaatsanwaltschaft hat den
Limburger „Vorfall“ an sich gezogen, was ein deutliches Indiz dafür ist, dass
es sich um mehr, als nur einen harmlosen Auffahrstunfall eines gekaperten LKW’s
handelt. Dass Mohamed mehr vorhatte, ihm aber ein Blutbad nicht gelungen ist,
lag vermutlich an seinen mangelnden Physik-Kenntnissen, die in solchen Hirnen gar nicht vorkommen. Vor einer roten Ampel stehen
Autofahrer, die gewöhnlich nicht mit dem Fuß auf der Bremse auf „Grün“ warten, es sei denn, es handelt sich um eine abschüssige Straße.
Die Aufprallenergie verringert sich somit dynamisch durch Verformung von Blech und
die Aufprall- Bewegung der Fahrzeuge nach vorn.
Schwamm drüber. Von Relevanz ist die Tatsache, dass
Mohamed, ebenso wie Ansi Amri, maximalen Schaden anrichten wollte. Warum,
weswegen und weshalb, das dürfte die Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden sein.
Doch auch hier muss man kein Prophet sein um vorauszusagen, dass sich ein
Sozialgast mit ausgeprägtem Hang zur Meuchelei schlecht behandelt fühlte und verhassten,
deutschen Bessermenschen im Namen Allahs einen Denkzettel verabreichen wollte.
Man darf nun gespannt sein, mit welchen Wortschöpfungen unsere Politiker
aufwarten, um die Gemüter ihrer Wähler wieder zu beruhigen.
Und während die FAZ immer noch von einem Unfall
spricht, obwohl Sicherheitsbehörden bereits von einem Anschlag ausgehen, darf
man unseren Medien erneut unterstellen, Terroranschläge herunterspielen zu wollen.
Man gewinnt zunehmend das Gefühl, dass die Justiz deutsche Gefängniszellen für
marodierende Schutzbefohlene aus dem Süden für unzumutbar hält. Sie sind zu eng
und die Toilettenschüsseln überdies nicht nach Mekka ausgerichtet. Engpässe
sind eben bei uns systemrelevant. Und da unglücklicherweise die Formblätter
0815 Schrägstrich 23 A und B für die Nachbestellung von Fußfesseln in
ausreichender Anzahl schon vor 6 Monaten ausgegangen sind, bleibt keine andere
Wahl, als bei Anschlägen, Drogendelikten, Massenvergewaltigungen oder
Messerstechereien ein paar Augen zuzudrücken.
Mir wird ganz blümerant bei dem Gedanken, dass Politiker gegen Klima und Wetter ankämpfen, Ordnungskräfte sich darauf konzentrieren, Grillfeuer an der Isar zu ahnden, oder Schwarzfahrer zur Rechenschaft zu ziehen.
Gnadenlos, versteht sich! Ich will‘s mal so sagen: Wenn uns schon eine Grüne
Sprecherin vor integrationswilligen Bombenlegern warnt, dann müssten im Büro
unserer allseits geschätzten Justizministerin Christine Lambrecht (SPD)
sämtliche Alarmsirenen heulen. Wahrscheinlich ist ihr das aber noch nicht
aufgefallen, weil sie sich noch in der Einarbeitung befindet.
NACHTRAG: Wie soeben gemeldet wurde....
NACHTRAG: Wie soeben gemeldet wurde....
Ermittler stellen in Wohnung des Verdächtigen Handys und USB-Sticks sicher
Der Mann, der in Hessen einen Lastwagen gestohlen und damit mehrere Autos gerammt haben soll, ist nach SPIEGEL-Informationen 32 Jahre alt und kommt aus Syrien. Er ist den Behörden wegen gefährlicher Körperverletzung, Drogenbesitzes und Ladendiebstahls aufgefallen - nicht aber als Extremist. (das kommt sicher noch)
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