Europa muss sich aufgrund einer völlig verfehlten
Flüchtlingspolitik und der damit verbundenen Masseneinwanderung auf ein
extremes Aggressionspotential einstellen. Insbesondere in Deutschland,
Frankreich, Italien und Griechenland sitzen die Bürger auf Zeitbomben, die man
vermutlich kaum noch entschärfen kann.
Weihnachtszeit – Mörderzeit. "Vom Himmel hoch,
da komm ich her" muss wohl umgeschrieben werden. Es scheint, als motiviere
die Wochen vor dem Heiligen Abend eine bestimmte Klientel, sich am Messerblock in
der Küche zu bedienen und einen kleinen Spaziergang auf der Straße zu
unternehmen. Es weihnachtet sehr. Die
Regierung sollte überlegen, ob man für unsere Besucher statt Weihnachtsmärkte nicht
besser maghrebinische Souks in den Innenstädten aufbauen sollte. Dann fühlen
sie sich auch gleich heimischer. Adventssingen sollte dort aus Sicherheitsgründen nach Möglichkeit ebenso vermieden werden, wie das Abspielen von Weihnachtsliedern.
Gestern wartete die BILD-Zeitung mit einer
dramatischen Schlagzeile auf. Die Polizei schlägt Alarm. Bis zu 300 Prozent
mehr Angriffe. In Berlin verzeichnet man inzwischen sieben Messerattacken
täglich. Alleine letzte Woche zählte man
in Deutschland Dutzende Messerangriffe auf Passanten und unschuldige Bürger. In
fast allen Fällen waren Täter mit Migrationshintergrund beteiligt. Wenn vor
zehn Jahren ein Messerangriff so außergewöhnlich war, dass nahezu in allen
Medien über einen solchen Fall berichteten, werden heute Angriffe dieser Art von
der deutschen Bevölkerung nur noch mit einem Achselzucken zu Kenntnis genommen.
Mittlerweile herrscht in unserem Land eine Art
inflationäre Anhäufung meuchelnder Messerstecher. Wäre ich zynisch, würde
ich sagen, dass unliebsame Passanten bei unseren muslimischen Freunden auf der
Beliebtheitsskala potentieller Opfer an zweiter oder dritter Stelle stehen. Sie
werden nur noch von Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen übertroffen.
Messerattacken sind inzwischen so häufig, dass Politiker ihre standardisierten
Betroffenheitsbekundungen bereits in sechs verschiedenen Ausführungen
griffbereit in ihren Schreibtischschubladen stapeln, um mit der entsprechend
passenden Verlautbarung an die Öffentlichkeit gehen zu können.
Im Fünfjahresvergleich wird deutlich, dass die Fälle
der Gewaltkriminalität unter Verwendung des Tatmittels Messer um 24,6 Prozent
angestiegen sind, so ein Sprecher des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung
und Migration Baden-Württemberg. Darüber hinaus stiegen im Fünfjahresvergleich
die gefährlichen und schweren Körperverletzungen im Zusammenhang mit dem
Tatmittel Messer um 34,0 Prozent an und Fälle der Straftaten gegen das Leben um
23,6 Prozent. Doch die Dunkelziffer dürfte erheblich höher liegen, wollte man
alle Fälle einbeziehen, bei denen mit dem Messer nur gedroht wurde.
Eine verlässliche Statistik steht nicht zu Verfügung,
zumindest wird sie aber unserer Bevölkerung vorenthalten. Und wenn die
Ministerien Zahlenwerke herausgeben, sind die Statistiken so strukturiert, dass
ein echter Vergleich nicht möglich ist. Und das mit gutem Grunde, denn unsere
Polit-Elite meidet Konflikte mit den Bürgern wie der Teufel das Weihwasser. Es
wird immer schwerer, den Bürgern eine heile Welt zu verkaufen und ihnen zu
suggerieren, dass die Kriminalitätsrate auf dem niedrigsten Stand seit 5 Jahren
sei. Selbstredend wird ein solches Ergebnis stets mit alternativen Fakten untermauert, die überdies nicht nachvollziehbar sind.
Wie man mit deutschen Opfern umgeht, die erschlagen, erstochen oder erschossen werden, zeigt am Beispiel des ermordeten Feuerwehrmannes in Augsburg, wie Kommunalpolitiker ein niederträchtiges Verbrechen, ausgeübt von einem muslimischen Täter, zum tragischen Vorfall umwidmet, bei dem der Mann "verstorben" ist.
Wie man mit deutschen Opfern umgeht, die erschlagen, erstochen oder erschossen werden, zeigt am Beispiel des ermordeten Feuerwehrmannes in Augsburg, wie Kommunalpolitiker ein niederträchtiges Verbrechen, ausgeübt von einem muslimischen Täter, zum tragischen Vorfall umwidmet, bei dem der Mann "verstorben" ist.
Ein Mord wird für eine Behörde automatisch zum tragischen Vorfall, sofern es sich bei dem Täter um einen Migranten handelt. Wahrscheinlich hat es dem Augsburger Bürgermeister
Dr. Kurt Giebel ein wenig an Kreativität gefehlt, den Vorfall genauer zu beschreiben. Vermutlich
ist der Feuerwehrmann vorsätzlich in eine geballte Faust gesprungen und hat
sein vorzeitiges Ableben heimtückisch herbeigeführt...
Die täglichen Verbrechen scheinen in der deutschen
Bevölkerung immer weniger Empörung auszulösen. Inzwischen sind Bombenattentate,
Messer- und Axtangriffe, oder marodierende Islamisten derart häufig in Morde
verwickelt, dass die herkömmliche Hausfrau, die gerade das Frühstücksei für
ihren Gatten kocht, entsetzt aufhorcht, wenn ausnahmsweise erfreuliche
Nachrichten gesendet werden.
Die Abläufe sind fast immer identisch, was
Aufklärung, Berichterstattung und Bewertung solcher kriminellen Taten angeht. Normalerweise
mutiert ein traumatisierter, 30jähriger, jugendlicher Muslim nach Ablauf von
zwei Tagen zum bekannten Gefährder. Nach einem weiteren Tag war er seit 6
Monaten polizeibekannt und durchläuft im Stundentakt die Metamorphose vom
radikalisierten Islamisten zum aktiven ISIS-Mitglied, der schon vor 2 Jahren
hätte abgeschoben werden sollen. Dann dauert es durchschnittlich drei Wochen,
bis wir erfahren, dass besagter Einzeltäter vor drei Jahren in Afrika einem
Dutzend Flüchtlinge den Hals durchgeschnitten und sich in Baden-Württemberg
unter 17 verschiedenen Identitäten angemeldet hat, um in Deutschland
einigermaßen würdig über die Runden zu kommen. Nun ja, das Leben bei uns ist
halt teuer.
Natürlich könnte man lapidar auf die kulturellen
Unterschiede zwischen Christen und Muslime hinweisen, die es schon seit Jahren
gewohnt sind, sich gegenseitig in die Luft zu sprengen oder gerne mal jemanden
köpfen. Überdies sind auch Frauen-Steinigungen dort sehr beliebt. Deshalb
sollte man hierzulande kein großes Aufheben darum machen, wenn ab und zu ein
schwarz gekleideter Bärtiger mit buschigen Augenbrauen, stechenden Augen und
geladenem Sturmgewehr durch unsere Einkaufspassagen rennt oder wie heute in
Offenburg, eine Arztpraxis betritt und einen Mediziner abschlachtet. Sie sind
halt einfach anders als wir.
Ich habe das Toleranzgeschwurbel gründlich satt.
Nachdem es so aussieht, als würden unsere Damen und Herren Regierungsmitglieder
mit den vielen Einzeltätern in unserer Republik nicht fertig werden, sollte man
ernsthaft darüber nachdenken, wie wir Bürger mit unseren derzeitigen Politikern
fertig werden. Wie gut, dass eine Polizeistreife durch entlegene, ruhige
Villenviertel fährt und mir um 6 Uhr 30 in der Frühe ein Knöllchen an die
Windschutzscheibe steckt, weil meine ASU abgelaufen ist. Ja..., hier hat die
Polizei noch alles im Griff - Verfehlungen werden unnachgiebig geahndet - ja,
hier herrscht Ordnung, solange man Deutscher ist und versehentlich vergisst,
zum TÜV zu gehen.
Mit allen Mitteln versuchen Kanzlerin, SPD-Genossen,
die Grünen und die Linken ein romantisiertes Bild armer, schutzbedürftiger
Flüchtlinge aufrecht zu erhalten und den Bürgern ein positives Bild über das
angerichtete Flüchtlingsdesaster zu transportieren. Sei es mit Tatortkrimis,
mit positiven Berichterstattungen über Integration, mit geradezu anrührenden
Talkshows oder Kriegsbildern.
Haben unsere ach so integeren Minister und
Partei-Eliten überhaupt etwas begriffen? Offen gestanden, mir ist zum Heulen
zumute. Nicht nur wegen der Entwicklung in Deutschland, sondern auch wegen
unbeschreiblicher Dreistigkeit unserer Politiker, ihr eigenes Unvermögen auch
noch mit militantem Humanismus aufzuwerten und ihn mit geradezu bewundernswerter Ausdauer
verteidigen.
Mir ist auch zum Heulen, weil die Mehrzahl der Deutschen immer noch nicht begreift, was da vor sich geht.
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