Wieder einmal ist ein Toter auf unseren Straßen zu
beklagen. Und erneut durch Gewalteinwirkung. Sieben Jugendliche zogen grölend
und provozierend durch die Augsburger Innenstadt in Richtung Weihnachtsmarkt. Auf
maximalen Krawall gebürstet suchten sie sich ein Opfer. Das fand sich auch.
Ein 49-jähriger Feuerwehrmann
wollte sie zur Ordnung rufen. Unvermittelt traf ihn ein gewaltiger Faustschlag ins
Gesicht, der ihn niederstreckte. Der Familienvater schlug mit dem Hinterkopf
aufs Pflaster und blieb regungslos liegen, während die Täter die Flucht ergriffen.
Das Opfer verstarb 40 Minuten später im herbeigerufenen Notarztwagen an seinen
schweren Kopfverletzungen. Auch der 50-jährige Begleiter des Opfers wurde Ziel der
Prügelattacken und erlitt dabei massive Gesichtsverletzungen.
Unmittelbar nach der Tat berichteten die Medien von
dem „Unglück“. Eine Gruppe junger Männer sei mit einem Mann, der mit seiner
Frau und einem befreundeten Ehepaar den Weihnachtsmarkt besuchen wollte, in
Streit geraten. Doch schon die Terminologie der Berichterstatter löste in
nahezu jedem Kopf der Bürger einen inzwischen reflexartigen Verdacht aus,
was die Herkunft und Identität der Täter anging.
Denn schnell waren die Täter dank Überwachungskamera
und Zeugenaussagen von der Polizei ermittelt, die sechs der sieben Schläger wenige
Stunden später verhaftete. Was das Innenministerium in ihrer erbärmlich feigen, undurchsichtigen und duckmäuserischen Wortwahl der Presse weitergab, kennt der Bürger nicht nur
allzu gut, er übersetzt auch die weich gewaschenen Formulierungen. „Bei den beiden Haupttätern handelt es sich um
„in Augsburg geborene Deutsche“. "Der in Deutschland geborene" - ein Wortlaut, der per se verdächtig nach Ausländer klingt. Und bei dem Vornamen des Täters "Halid" - etwa so typisch wie Erich -, liegt der so Deutsche mit "fundiertem" aber berechtigtem Vorurteil dann doch nicht schlecht.
Und die Redakteure? Sie übernehmen willfährig und
gefügig das weichgespülte Statement des Ministeriums, das aus panischer Angst
heraus bei jeder neuerlichen Tat, an der Migranten oder Ausländer beteiligt
sind, eine suggestiv-verzerrende Schuldzuweisung zu finden sucht, um Ressentiments
zu verhindern. Es beißt die Maus den
Faden nicht ab. Der Reflex der Deutschen hat sich längst etabliert, zumal sich bei
fast allen Gewalttaten dieser Art der Verdacht schnell bestätigt.
Die Verzögerungstaktik und das Zurückhalten oder Verschleiern von Nationalitäten
hat längst keine Relevanz mehr, denn in unseren Köpfen stehen die verdächtigen fest. Denn wie in Tausenden anderer Fälle, bestätigt sich
auch heute wieder, es handelte sich um junge libanesische und türkische
Staatsbürger, die vermutlich auch einen deutschen Ausweis haben. Unsere
Regierenden werden die inzwischen verfestigten Ängste nicht mehr aus den
Bürgerköpfen vertreiben können, solange sie die Flüchtlingspolitik mit den
damit unzweifelhaft verbundenen, schweren Straftaten nicht signifikant
verändert.
Doch das genaue Gegenteil hat sich durch schwere
Fehleinschätzungen der Politik und deren Unvermögen, einer Korrektur in unserer
Gesellschaft festgesetzt und wuchert wie ein eitriges Geschwür unter der Haut
weiter. Die Gewaltentwicklung in unserem Land werden in gleichem Maße weiter
anwachsen wie die Milliardenausgaben für Sicherheit. Unser Land ist nicht mehr
das, was es einmal war. Längst hat die Politik die freie Presse dem satten
Leben und der eigenen Versorgung geopfert.
Politiker werden nicht müde, über alle medialen Kanäle zu verbreiten, dass sie alles in der Macht stehende tun, um die Sicherheit wieder herzustellen. Was, bitte, ist das für eine Sicherheit, wenn man nachts mit mulmigem Gefühl an einem Bahnsteig steht. Sie können mir das Gefühl der Sicherheit nicht einmal beim Einkaufen im EDEKA vermitteln, wenn an der Kasse hinter mir in der Schlange dunkelhäutige Gäste stehen, die ich in ihrem Vorhaben und Verhalten nicht mehr einzuschätzen vermag?
Politiker werden nicht müde, über alle medialen Kanäle zu verbreiten, dass sie alles in der Macht stehende tun, um die Sicherheit wieder herzustellen. Was, bitte, ist das für eine Sicherheit, wenn man nachts mit mulmigem Gefühl an einem Bahnsteig steht. Sie können mir das Gefühl der Sicherheit nicht einmal beim Einkaufen im EDEKA vermitteln, wenn an der Kasse hinter mir in der Schlange dunkelhäutige Gäste stehen, die ich in ihrem Vorhaben und Verhalten nicht mehr einzuschätzen vermag?
Niemand wagt es, die Kanzlerin, oder auch die im Amt
befindlichen Minister öffentlich und konfrontativ auf die weit verbreitete
Angst, auf das Misstrauen, ja, auch auf die Ablehnung und den sich immer weiter
ausbreitenden Hass anzusprechen. In der Umkehr scheuen jene politischen
Verantwortlichen die andauernden Verbrechen in der Diskussion zuzulassen. Im
Gegenteil, sie grenzen die blutigen Vorfälle aus, begeben sich auf eine so
genannte Sachebene. Im Notfall greifen sie direkt oder indirekt via Medien zum
diskriminierenden Mittel der Verbalinjurie. Dann werden Bürger zu
Rassisten, zu Fremdenfeinden, zu Volksverhetzern, zu Nazis oder gar zu
Staatsfeinden, sollten sie laut aussprechen, was sie denken.
Dabei vergessen sie, dass die Staatsfeinde über
unsere Grenzen kommen. Zuhauf und unkontrolliert. Was nur geht in den kranken
Hirnen deutscher Politiker vor? Es ist für mich kaum denkbar, dass Bürger, die
hier 20, 30, 40 oder 50 Jahre leben, von heute auf Morgen zu rassistischen
Nazis mutiert sein sollen, nur weil Edeka kein frisches Obst anbietet. Nein, liebe
Volksvertreter, das gesellschaftliche Klima hat sich deshalb verändert, weil
ihr in eurer unendlichen Saturiertheit den eigenen Versorgungsgedanken für weit
wichtiger erachtet, als den eigentlichen Wählerauftrag. Nun ja, manchen fehlen
auch schlichtweg die Eier.
Mit geradezu atemberaubendem Engagement stürzen sich
die Medien auf Vergehen oder Verbrechen, bei denen Deutsche als Täter in Frage
kommen. Man kann das Aufatmen der Moderatoren fühlen, wenn sie endlich wieder
über eine Untat berichten können, die ein Hesse, ein Sachse oder ein Bayer
begangen hat. Ein solcher Fall kommt den medialen Meinungsmachern zupass, da
man sie als lehrreiches Beispiel hervorheben kann: Seht her, auch Deutsche sind
nicht besser. Liebe Medienfatzken, diese Leute werden verurteilt, eingesperrt
und weggeschlossen, was man im Falle unserer „Besucher“ meist nicht behaupten
kann. Im Gegenteil, sie gefährden weiterhin ihre Umgebung.
Gleich fünf Städte wurden in der Nacht und den Morgenstunden von Messerattacken heimgesucht. In Köln, Nürnberg, Lingen (Niedersachsen), Mülheim an der Ruhr und Frankfurt/Main. Deutsche denken nicht mehr darüber nach, welcher Nationalität die Täter sein könnten, und das ist das dramatischste Dilemma, in dem unsere Politik steckt. Nicht die Vorurteile sind das eigentliche Problem, sondern Angela Merkels Freibriefe haben Vorurteile wachsen und gedeihen lassen. Presseberichte? Dünn und zurückhaltend.
Gleich fünf Städte wurden in der Nacht und den Morgenstunden von Messerattacken heimgesucht. In Köln, Nürnberg, Lingen (Niedersachsen), Mülheim an der Ruhr und Frankfurt/Main. Deutsche denken nicht mehr darüber nach, welcher Nationalität die Täter sein könnten, und das ist das dramatischste Dilemma, in dem unsere Politik steckt. Nicht die Vorurteile sind das eigentliche Problem, sondern Angela Merkels Freibriefe haben Vorurteile wachsen und gedeihen lassen. Presseberichte? Dünn und zurückhaltend.
Denn in Augsburg waren es wieder Libanesen, Türken und ein Italiener mit türkischen Wurzeln,
Jugendliche noch dazu. Ich fürchte, schon aufgrund ihres Alters werden sie bei diesem
grausamen Totschlag mit einer Jugendhaft von 5 Jahren davonkommen, von denen
sie maximal drei Jahre absitzen werden. Die Familie des Feuerwehrmannes wird
ein Leben lang leiden. Fazit: Einigkeit und Recht und Freiheit? Sie werden mit Füßen getreten, von unseren Regierenden und den Medienvertretern, zugunsten von Migranten und zu Lasten der Bürger.
Nach diesem "Vorfall" und anderen Gewalttaten durch Ausländer gegen deutsche Bürger , wird es dann wohl nicht mehr lange dauern bis die Bananenregierung zur Ablenkung einen an Demenz erkrankten Greis aus irgendeinem Altersheim herausholt um ihn der dummnaiven Bevölkerung als einen ganz bösen Nazi aus den 1940er Jahren vorzuführen.
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