Wer geglaubt hat, dass Uschi, unsere vorherige
Verteidigungsministerin, die Bundeswehr nachhaltig ruiniert hat, der unterliegt
einem Irrtum. Annegret Kramp-Karrenbauer ist drauf und dran, unserer Armee den finalen Garaus zu machen. Der letzte und einzige Stolz der Bundeswehr wird jetzt ausgemerzt.
Angela Merkels genialer Schachzug, gleich drei Damen nacheinander an
die Front zu schicken, um den harten Jungs einmal richtig zu zeigen, wo deren
Hammer baumelt, das hat schon etwas von feministischem Sadismus. Schützenhilfe erhält sie von keiner Geringeren als von der
neuen Wehrbeauftragten Eva Högl. Die winkende Pausbacke versteht zwar viel Spaß bei werbewirksamen Trauerfeiern, aber mit viril-maskulinen Männern hat sie nicht so viel am Hut. Umgekehrt verhält es sich aber genauso.
Es ist unbestreitbar, Uschi, die Unbeleckte,
zumindest, was das kernige Soldatengeschäft angeht, sie hat gemeinsam mit
McKinsey die Vorarbeit zur maximalen Untergrabung deutscher
Verteidigungsbereitschaft organisiert. Jetzt erfolgt der
letzte Akt, die Liquidierung der Elite-Truppe „Kommando Spezialkräfte“, der
einzige Truppenteil der Bundeswehr, der bislang noch internationale Anerkennung genoss.
Grund: Extremismusfälle. Im Kanzleramt wittert man offenbar einen bevorstehen Putsch
oder einen Staatsstreich von ganz rechts. Selbst einen Islamisten hat man in der Truppe entdeckt.
Geht man den Vorfällen genauer auf den Grund, wird der zur
Disposition stehenden Kompanie in Calw vorgeworfen, man habe im Jahr 2017 bei
einer Feier „Rechtsrock“ gehört. Ich gebe zu, „Heavy-Metal-Rhythmen“ und „Schmuddeltexte“
gehören nicht in die Bundeswehr. Dieses Vorrecht genießt nun mal unser
Bundespräsident, wenn er beispielsweise bei einer Gedenkfeier in Chemnitz gegen
rechte Gewalt der Gruppe „Feine Sahne Fischfilet“ applaudiert. Doch ein weiterer Vorfall erschüttert die Gemüter
im Kanzleramt.
Einige Soldaten sind bei einem absonderlichen Wettkampf unangenehm aufgefallen. Beim „Schweinekopf-Weitwurf“ sollen völlig besoffene Soldaten verschiedentlich „Hitlergrüße“ gezeigt haben. Da sage ich klar und deutlich: Hitlergruß - nein, Schweineköpfe werfen, nun ja - wer's mag, aber auch nur nur dann, wenn einer zur Hand ist und nach links geschleudert wird, um rechten Tendenzen vorzubeugen. Der Fund eines Waffendepots bei einem Soldaten vor einem Jahr jedoch habe den Ausschlag gegeben, jetzt hart, gnadenlos und ohne Ansehen der Person durchzugreifen.
Einige Soldaten sind bei einem absonderlichen Wettkampf unangenehm aufgefallen. Beim „Schweinekopf-Weitwurf“ sollen völlig besoffene Soldaten verschiedentlich „Hitlergrüße“ gezeigt haben. Da sage ich klar und deutlich: Hitlergruß - nein, Schweineköpfe werfen, nun ja - wer's mag, aber auch nur nur dann, wenn einer zur Hand ist und nach links geschleudert wird, um rechten Tendenzen vorzubeugen. Der Fund eines Waffendepots bei einem Soldaten vor einem Jahr jedoch habe den Ausschlag gegeben, jetzt hart, gnadenlos und ohne Ansehen der Person durchzugreifen.
Das Elite-Denken einiger besonders hart gesottener
Führungskräfte bei der KSK, die ihre stahlharte Manneskraft wie eine Monstranz
vor sich hertragen, gingen nicht nur der Uschi, sondern jetzt auch Annegret auf
ihre nicht vorhandenen Säcke. Nun ja, diese hochgezüchteten Kampfmaschinen
müssen sich ja mit Einsätzen herumschlagen, denen die uniformierten Milchbubis in
der Essenausgabe oder die Führungsoffiziere in den Heereskindergärten nicht oder nur unzureichend gewachsen sind. Ihr Schwerpunkt liegt eher auf Lego-Bausätzen, mit denen man zusammen mit den Kleinen putzige Panzer zusammenstecken kann.
Die Kerle im Spezialkommando, haben schon was die körperlichen und mentalen Anforderungen betrifft, eine Adrenalin- und Cortisol-Ausschüttung, mit denen man ganze Wassereimer füllen könnte. Bei der Terrorismusbekämpfung, bei der Aufklärung hinter den Kampflinien oder bei Sondereinsätzen wie die Bergung, Evakuierung und Rettung von in Hinterhalt geratener Soldaten, die erfordern richtige Kaliber. Mit Wattebällchen können die nichts anfangen. Das überlässt man den privaten Sicherheitsdiensten, die seit Jahren die Kasernen bewachen - nicht etwa Soldaten.
Die Kerle im Spezialkommando, haben schon was die körperlichen und mentalen Anforderungen betrifft, eine Adrenalin- und Cortisol-Ausschüttung, mit denen man ganze Wassereimer füllen könnte. Bei der Terrorismusbekämpfung, bei der Aufklärung hinter den Kampflinien oder bei Sondereinsätzen wie die Bergung, Evakuierung und Rettung von in Hinterhalt geratener Soldaten, die erfordern richtige Kaliber. Mit Wattebällchen können die nichts anfangen. Das überlässt man den privaten Sicherheitsdiensten, die seit Jahren die Kasernen bewachen - nicht etwa Soldaten.
Stetig und zielorientiert sorgt eine rot-grün mutierte Bundeskanzlerin gemeinsam
mit ihren Damen im Verteidigungsministerium dafür, die Kerle mit den dicken Eiern systematisch zu entmannen. Doch Soldatengeschäft ist nun mal Männergeschäft, auch wenn ich nicht abstreiten will, dass es da und dort Flintenweiber gibt, die den männlichen Feind auch gerne mal im Kampfgetümmel auf dem Schlachtfeld, notfalls auch auf dem Feldbett überwältigen.
Wenn man einmal davon absieht, dass von der Leyen, Karrenbauer und Högl von Sicherheitspolitik etwa so viel verstehen wie Zuchtbullen von Frauenrechten, würde ich mich nicht wundern, wenn die Genderisierung bei der Bundeswehr durch Uniform-Neu-Ausstattungen unserer Soldaten mit bunten und modischen Frauenkleidern zügig voranschreitet. Mittlerweile klagen viele Bundeswehr-Kindergärten seit langen über massiven Personalmangel, der mit auf links gebürstete Rekruten adäquat überwunden werden könnte.
Wenn man einmal davon absieht, dass von der Leyen, Karrenbauer und Högl von Sicherheitspolitik etwa so viel verstehen wie Zuchtbullen von Frauenrechten, würde ich mich nicht wundern, wenn die Genderisierung bei der Bundeswehr durch Uniform-Neu-Ausstattungen unserer Soldaten mit bunten und modischen Frauenkleidern zügig voranschreitet. Mittlerweile klagen viele Bundeswehr-Kindergärten seit langen über massiven Personalmangel, der mit auf links gebürstete Rekruten adäquat überwunden werden könnte.
Statt Waffen – Klamotten von Zara - das dürfte
ohnehin ein unaufhaltsamer Trend bei unseren Soldaten sein, zumal von
funktionstüchtigen Waffensystemen und Fluggeräten sowieso keine Rede mehr sein
kann. Und irgendwie muss man die Jungs ja glücklich machen. Annegret
Kramp-Karrenbauer hat ein Erbe angetreten, das seinesgleichen sucht. Es
erübrigt sich, an den Skandal um das Segelschulschiff Gorch Fock zu erinnern,
zumal über den Seelenverkäufer längst der Mantel des Totschweigens hängt. Stattdessen
verleiht man der Tatsache, dass 60.000 Schuss Munition und 60 Kilo Sprengstoff unauffindbar
verschwunden sind, eine Bedeutung, als stünde ein Umsturz unmittelbar bevor.
Ein Sumpf von Vetternwirtschaft, dubioser
Scheinselbstständigkeiten, vorsätzliche Bevorzugung nahestehender Berater,
Milliardengräber, all das hatte schon unsere gewiefte Truppen-Ursel im Griff. Vorsorglich
untersagte sie Soldaten und Beamten der Bundeswehr, direkte Gespräche mit
Abgeordneten zu führen oder den persönlichen Kontakt zum Ministerium zu suchen.
Nun ja, wie wir wissen, treiben sich insbesondere bei der Truppe jede Menge
gedemütigte oder missverstandene Offiziere und Generäle herum, die durch die
gnadenlose Zersetzungs-Kompetenz einer Ex-Familienministerin und Mutter in den
Senkel gestellt wurden.
Uschi hatte nicht das Zeug, um ihren Stuhl einzunehmen. Annegret aber auch nicht. Also, was tun mit den beiden? Merkel Pragmatismus war bewundernswert. Nachdem der Europäische Rat dem bayerischen CSU-Dödel Weber als Spitzenkandidat die Rote Karte gezeigt hatte, schob unsere Angela die Uschi kurzerhand dahin ab, woher sie kam und Annegret dorthin, wo bereits Land unter war. So hatte alles seine innere Ordnung.
Die Demütigung der strammen Generalstäbler war
perfekt, als Uschi auch Schwulen und Lesben den Zugang zu höheren Diensträngen
ermöglichte. Wat mutt, datt mutt, würde ein Hamburger Seemann sagen und sich so
schnell wie möglich verpissen. Es beißt die Maus den Faden nicht ab, das
deutsche Heer gilt unter den Verbündeten als "Gänseblümchenarmee", die sich vor
den wirklich gefährlichen Sachen drückt und lieber Logistik und Nachschub
übernimmt. Mogadischu 1977 und Olympia 1972 in München scheinen in Vergessenheit geraten zu sein, wie die Notwendigkeit zur Gründung der GSG 9 und KSK initiierten.
Kommen wir zurück zu Angela Merkel. Für unsere
Kanzlerin war schon zu einem frühen Zeitpunkt klar. Angesichts der andauernden
Hiobsbotschaften aus der Truppe, dass die Panzer nicht fahren, Schulschiffe
nicht schwimmen, U-Boote nicht tauchen, Jets nicht fliegen und Gewehre nichts
treffen lag Angela auf der Lauer. Darauf folgten Beraterskandale, ausufernde
Kosten und Vergabe von millionenschweren Reparaturarbeiten an Pleitefirmen sorgten
für heitere Stunden im Bundestag. Der Plan Angelas - Ursula so hoch nach oben
zu befördern, dass sie nicht mehr stört.
Uschi hatte nicht das Zeug, um ihren Stuhl einzunehmen. Annegret aber auch nicht. Also, was tun mit den beiden? Merkel Pragmatismus war bewundernswert. Nachdem der Europäische Rat dem bayerischen CSU-Dödel Weber als Spitzenkandidat die Rote Karte gezeigt hatte, schob unsere Angela die Uschi kurzerhand dahin ab, woher sie kam und Annegret dorthin, wo bereits Land unter war. So hatte alles seine innere Ordnung.
Doch nun folgt der Todesstoß. Erarbeitet wurden mehr
als 50 einzelne Maßnahmen, die extremistische Tendenzen im KSK künftig
verhindern sollen. Dafür waren Problemfälle der vergangenen Jahre nochmals
systematisch untersucht worden. Sogar die Frage einer völligen Auflösung des
KSK wird ernsthaft im Verteidigungsministerium diskutiert. vorerst ist dieser
Schritt aber verworfen worden. Ich vermute, man will abwarten, bis der nächste
Schweinekopfweitwurf stattfindet – wo auch immer. Denn eines ist klar. Die
Bundeswehr braucht eine Elite-Einheit, ob sie nun will oder nicht.
Es ist Dilettantismus auf höchstem Niveau, das KSK faktisch stillzulegen, als bringe man ein Auto zum Schrott, weil zwei Reifen platt sind. In Deutschland macht sich Wohlgefühl unter den Humanisten, Pazifisten und grünen Klimaschützern breit. Im Ausland dagegen hält man sie sich die Bäuche vor Lachen. Terrorabwehr oder Bekämpfung? Darüber schwadroniert unsere Regierung lieber verbal, um nicht in den Geruch von Unmenschlichkeit zu geraten. Die hässliche Schmutzarbeit überlassen wir dann doch lieber den anderen.
Es ist Dilettantismus auf höchstem Niveau, das KSK faktisch stillzulegen, als bringe man ein Auto zum Schrott, weil zwei Reifen platt sind. In Deutschland macht sich Wohlgefühl unter den Humanisten, Pazifisten und grünen Klimaschützern breit. Im Ausland dagegen hält man sie sich die Bäuche vor Lachen. Terrorabwehr oder Bekämpfung? Darüber schwadroniert unsere Regierung lieber verbal, um nicht in den Geruch von Unmenschlichkeit zu geraten. Die hässliche Schmutzarbeit überlassen wir dann doch lieber den anderen.
Sehr guter Artikel, den ich voll inhaltlich befürworte.
AntwortenLöschenWenn ich diese Politpygmäen in Berlin betrachte,
bekomme ich das kalte Würgen. Dieses Land ist so gut wie Tod.
Warum sind es immer Frauen, die männerfeindlich agieren dürfen? ?
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