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Algerischer Amokfahrer in Karlsruhe leistet ganze Arbeit

Wenn man die dpa-Meldung über den „Vorfall“ in Baden-Württemberg von vorgestern liest, dann den Polizeibericht "studiert" und sich im Anschluss die Bewertung einiger auf grün gebürsteten Journalisten zu Gemüte führt, wird man das Gefühl nicht los, als hätten weich gespülte Hirne versucht, aus einem Attentäter einen verärgerten Verkehrsteilnehmer zu konstruieren.



Weder die etablierte Presse noch die öffentlich-rechtlichen TV-Sender berichteten darüber. Nun ja, so ein Attentat gehört ja mittlerweile zu unserem Alltag wie unser morgendlicher Einkauf beim Bäcker. Der Herr Migrant nahm auf einem Parkplatz eines Einkaufszentrums in einem nagelneuen SUV mit polnischem Kennzeichen Platz. Gegen 18 Uhr 40 startete er den Wagen in Rheinstetten bei Karlsruhe, wobei er zunächst den im Weg stehenden Vordermann mit Vollgas beiseiteschob. 

Meines Wissens ist es auch im algerischen Straßenverkehr nicht üblich, sich mit einem Auto den Weg frei zu rammen. Aber ich kann mich auch irren. Bei seiner Fahrt in die Innenstadt nahm er so ziemlich alles aufs Korn, was sich bewegte. Autos, Radfahrer oder auch Hindernisse, die zufällig im Weg standen. Mitten in Karlsruhe überschlägt sich sein Fahrzeug aufgrund einer verwegenen Lenkbewegung und ging in Flammen auf.

Bis dahin hatte er es auf ein halbes Dutzend demolierter Fahrzeuge, ein paar lädierte Autofahrer und eine schwer verletzte Radfahrerin gebracht, die er auf dem Radweg aus dem Weg räumte. In Ermangelung eines fahrbaren Untersatzes bat er mithilfe eines Messers eine herbeigeeilte Autofahrerin, die ihm helfen wollte, ihr Auto zu überlassen. Damit setzte er dann seine Fahrt fort. Dabei verwickelte er zwei weitere Autos in spektakuläre Verkehrsunfälle, provozierte ein paar Kollisionen auf diversen Straßenkreuzungen, bei denen die Fahrer verletzt geborgen werden konnten. Inzwischen war die Polizei informiert und jagte mit 80 Beamten den Amokfahrer, der nach seinem Salto Mortale noch ziemlich gut drauf gewesen sein muss.

Anschließend türmte er über die A 5 in Richtung Freiburg. Aber auch auf der Autobahn hinterließ der fahrkundige Migrant eine Spur der Verwüstung. Und weil der Mann ahnte, dass er bereits verfolgt wurde, wechselte er auf Autobahnparkplätzen mehrmals das Fahrzeug, die er sich unter Zuhilfenahme seines Messers von den Besitzern auslieh. Zwischenzeitlich dauerte die Verfolgungsjagd der Polizeikräfte schon knapp zwei Stunden. Weshalb man den Mann nicht mit Verkehrssperrungen stoppen konnte, will die Polizei nicht sagen. Ich vermute, dass zuerst die Unfälle sorgsam aufgenommen werden mussten, während im Minutentakt Meldungen von aufgescheuchten Autofahrern und geschädigten Verkehrsteilnehmen in diversen Polizeidienststellen einliefen.

Auf einem weiteren Parkplatz an der Autobahn nahe dem südbadischen Herbolzheim bedrohte er einen Lastwagenfahrer und bemächtigte sich des Fahrzeugs. In der Auffahrt auf die A 5 prallte der Truck-Hijacker mit einem Auto zusammen. Anhalten war für den Algerier keine Option, er gab Gas und schleifte das Fahrzeug mehrere Kilometer hinter sich her. Die beiden Insassen wurden dabei schwer verletzt.

Gegen 20.50 Uhr gelang es der Polizei schließlich, den algerischen Rambo zu stoppen und in der Nähe von Riegel (Landkreis Emmendingen) festzunehmen. Er war laut Polizei unverletzt. Warum der 48-Jährige die Unfälle verursachte, dabei Menschen verletzte und Fahrzeuge raubte, ist noch unklar. Gegen den Mann wurde Haftbefehl erlassen. Er sitzt nun in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilen. Hinweise auf einen extremistischen Hintergrund lägen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vor.

Nun ja, deutsche Journalisten und Polizisten mit gut eingeübten Sprachregelungen glauben ohnehin nie an Extremismus, zumal ja die besondere Unschuldsvermutung gilt, wenn es sich um schutzbedürftige Nordafrikaner handelt. Selbst dann, wenn er die Straßenverkehrsordnung völlig anders interpretiert als unsereiner und überdies gar keinen Führerschein hat. Besonders erstaunlich war die beiläufige Erwähnung eines staatlich geförderten Lohnschreibers einer Lokalzeitung, dass der Sachschaden etwa 10.000 Euro betragen könnte.

Aha..., denkt man sich. Angesichts von drei schrottreifen Fahrzeugen der Ober- und Mittelklasse, mehrerer provozierter Verkehrsunfälle mit massiven Blechschäden und ein knappes Dutzend verbeulter Karossen, die den Herrn Migranten am Wegesrand störten, scheint dem Berichterstatter einige Ziffern bei der Einschätzung des Schadens verloren gegangen zu sein...

Kommentare

  1. The extremely stupid people of Germany elected Socialist IDIOT Merkel and pay insane taxes so my guess is the morons will give this man who injured people and took cars at knife point a medal and a fat bank account because after all he is innocent of any wrong doing. "You cannot fix stupidity in Germany" Germany has many good people but they are the minority.

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    1. yeah cause she controls the means of production and support the working class .... it seems like you have no idea what socialism is ... merkel is a liberal who is always ready to save the capital owners ....

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  2. Lieber Claudio, wie schon der vorherige Artikel traf auch dieser wieder voll in's Schwarze.
    Die Pervertierung dieses Rechtsstaates liegt für mich darin, daß eine Justiz ( Fehl ) Urteile spricht. die die Täter zum Nachahmen ermuntern und zur Wiederholung geradezu einladen.
    Zu den obengenannten Tätern zähle ich natürlich nicht die Deutschen, welche natürlich die ganze Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.
    Bitte weiter so !!!!!!!!!!!!!!!
    Herzliche Grüße
    Mike

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  3. Schlimm, dass Merkel und Co. immer mehr von diesen Typen einladen und sie den SteuerzahlerInnen zur Vollversorgung übergeben.
    Wenn man dann noch liest, dass bereits 40% der jungen BürgerInnen Migrationshintergrund haben, wird klar, dass das Ziel nicht die Sicherheit und Zukunftssicherheit der BürgerInnen ist, sondern der Bevölkerungsaustausch.

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  4. Ja das kennt man, immer die gleichen Ausreden.
    Die müssen lernen, man muss Rücksicht nehmen, auch auf die Murksels die schon hier geboren sind.
    Man was ein dummer Mist, und das beste ist, dies wird noch von einer Mehrheit total verblendeter Westdeutschen getragen.
    "Ach der Ali ist kein schlechter, der ist total nett!" Nur man darf den Ali nicht fordern immer nur geben sonst wir Ali ziemlich böse.
    Ich hoffe das alle die 2015 gejubelt, geholfen und lautstark diesen Linksidentitäre Selbstmord für Deutschland mitgetragen haben, richtig dafür grade stehen werden mit allen Konsequenzen!
    Und du schreib weiter so tolle Texte, gruss aus Bochum.

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