Die Chefin der Grünen Annalena Baerbock, ein wahrer, evolutionärer Gewöhnungsfall, brilliert gerade mit einer größenwahnsinnigen Idee. Sie will Bundeskanzlerin werden, zumindest behauptet sie, sie sei dafür qualifiziert. Ihre von schlichten Geistern geplagten Fraktionsmitglieder wollen sie im Taumel eigener Fehleinschätzung gar als Kanzlerschafts-Anwärterin unterstützen.
Das grundsätzliche Problem bei Menschen, die sich selbst und ihre Fähigkeiten weit überschätzen ist der Umstand, dass sie den Grad eigener Inkompetenz erheblich unterschätzen. Ein typisches Verhaltensmerkmal für Menschen, die unmittelbar nach Eintritt bei den Grünen und dann erste Plakate aufhängen durften, den Grad der eigenen Inkompetenz erreicht hatten.
Deshalb verwundert es auch nicht, dass sich Annalena in einer Partei mit der größten Ansammlung von Studienabbrechern, professionellen Berufsverweigerern und gescheiterten Existenzen geradezu berufen fühlt, das staatliche Führungszepter zu übernehmen. Schließlich ist sie eine von ihnen und hat sich Dank fehlender Berufschancen auf dem Arbeitsmarkt bis zur Bundesvorsitzenden der Grünen durchgebissen.
In einer Partei, die im Wesentlichen von Mitgliedern mit hohem Verblödungspotintial geprägt ist, reibt sich so mancher Bürger die Augen, dass intellektuelle Hochstapler die höchsten Ämter erringen. Sogar eine Claudia Roth, Kämpferin für das Grüne und Schöne, empfing die höheren Weihen einer stellvertretenden Bundestagspräsidentin, obwohl man mit ihrem Lebenslauf bestenfalls in einer Pförtnerloge sitzt und Besuchern die Schranke zur Einfahrt aufhält.
„Ich traue mir die Kanzlerschaft zu“, ließ sie die Redakteure der BILD-Zeitung wissen. Nun ja, es liegt in der Natur der Sache: Mit substanzloser Qualifikation erreicht man als Politiker Funktionen und Ämter, die man in deutschen Firmen als gewöhnliche Mitarbeiter unter keinen Umständen erlangen würde. Insofern räume ich Annalenchen berechtigte Chancen ein.
Es
erscheint wie ein Phänomen, dass offensichtlich gut situierte Bürger, denen man
ein gewisses Niveau an Verstand und ein Mindestmaß an Bildung unterstellt, es
nicht im Geringsten stört, wenn jene Dilettantenvereinigung drauf und dran ist,
unsere Republik mit schrägen Vorschlägen zu zersägen. Im Gegenteil…, sie wählen
ihre grünen Favoriten, obwohl die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass eine Grüne Kanzlerin
unserem Land noch effizienter den Garaus machen würde als unsere Angela.
Im Interview bei BILD nahm Baerbock im Brustton eigener Fehleinschätzung Stellung zur Frage, ob sie selbst das Kanzleramt übernehmen wolle, oder ob der Kindebuchautor Robert mitsamt seiner pädagogischen Ausbildung nicht doch die bessere Wahl wäre. Sei‘s drum, beide unterstreichen den Führungsanspruch. Schon in der Vergangenheit wussten sie, was gut ist für das Volk ist, schließlich haben sie das stets alleine entschieden und würden es auch in Zukunft so halten.
Aber wir sollten dankbar sein, dass sich jemand traut, das Ruder zu übernehmen. Nicht so ganz einfach, wenn die intellektuellen Hochkaräter restliche Parteimitglieder im Schnitt kaum das Niveau von Hauptschulabgängern erreichen und die beiden dann mit Versagern ein Kabinett bilden müssten. Zur Ehrenrettung von Annalena möchte ich wenigstens einräumen: Im Vergleich zu Claudia Roth ist sie eine geistige Rakete am grünen Parteien-Firmament. Schöner ist sie allemal.
Trotzdem, so richtig gearbeitet hat die junge Dame in ihrem Leben auch noch nicht, aber das tut in dieser Partei nichts zur Sache, zumal Kompetenzen, Berufserfahrungen oder Top-Qualifikationen Begrifflichkeiten sind, die den Grünen weitestgehend am Allerwertesten vorbeigehen. Lenchen und Robert sind davon überzeugt, unsere Gesellschaft in Gänze im Blick zu haben.
Es wird hart werden, für uns Bürger! Luftballonverbote und Stigmatisierung von Faschingskostümen in Kindergärten sind nur zwei harmlosere Beispiele, mit denen wir konfrontiert werden. Es drohen Veggy-Days und Schnitzelverbote, die Abschaffung von Urlaubsflügen und Verbrennungsmotoren. Selbstredend werden auch sämtliche Kohlekraftwerke dem Erdboden gleich gemacht und für Gelbbauch-Unken, Feuersalamander und zweiflüglige Borkenkäfer Brücken über Autobahnen gebaut werden, damit die Tierchen bequemer zu ihren Laichplätzen und Nistplätzen kommen.
Danke
Annalena…, danke. Du weißt, was für Deutschland, deren Bürger und für ein paar zusätzliche
Millionen Flüchtlinge gut ist. Endlich hat sich ein überragendes Köpfchen bei
den Grünen gefunden, das uns einen Königsweg aus der komplizierten Weltlage
weisen kann. Nur schade, dass ihr geistiger Horizont so überschaubar ist,
dass er gerade einmal für die Reinigung ihres Hausflurs ausreicht.
Mein Gott, gleich zwei Knaller Artikel hintereinander.
AntwortenLöschenIch habe mich , wenns denn auch zum Weinen ist, trotzdem köstlich amüsiert.
Vom Anfang bis Ende des Artikels ne glatte 1+..........
Servus Mike