Nikolaus Blome, Journalist und Kommentator des Indoktrinierungs-Blattes Spiegel hat gestern wieder einmal zugeschlagen. Ziel seines polemischen Angriffs waren alle Impfgegner. Nach dem Motto, alles in einen Sack und dann mit dem Knüppel drauf, hat dieser Systemtropf gleich sämtliche Coronaleugner, kritische Bürger, Skeptiker und Vorsichtige mit hineingesteckt.
ZITAT:
»Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für
all' jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die
gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.«
Lieber Herr Blome: Was bezwecken Sie eigentlich mit ihrem Statement? Nun ja - mit Logik hat er es nicht so, der Herr Journalist. Kann man von einem roten Spiegel-Systemling auch nicht erwarten. Denn in der Conclusio hieße es, dass seiner Meinung nach, die Geimpften vor den Ungeimpften geschützt werden müssen.
Ganz gleich, wie man nun zum neuen Impfstoff stehen mag, aber was dieser linke Sophist glaubt, bei seinem Publikum verbreiten zu müssen, sein geistiger Auswurf riecht übler als eine Kloake. So meint er weiter: »Ausgerechnet bei der Corona-Rettung will der Staat die Bürger nicht zu richtigem Verhalten anhalten. Aber der Markt wird es richten.«
Na sowas. Hinsichtlich Semantik und Syntax ist dieser Mensch offenkundig nicht auf der Höhe, wenn er nicht zwischen Corona-Rettung und Rettung vor Corona unterscheiden kann. Schwamm drüber. Heutzutage darf ja jeder Dödeln in einem Redaktionbüro seinen Senf abgeben.
Wenn ich davon absehe, dass ich mich inzwischen schäme, je den Spiegel gekauft und dann auch noch gelesen habe, bin ich nun mehr entsetzt. Mit seinem autoritären Geschwafel verunsichert er nicht nur Leser, verkauft damit auch noch die Demokratie. Dummerweise fallen solche Früchte eines geistig fragwürdigen Ergusses auch noch auf den Boden schlichterer Zeitgenossen, die Angst davor haben, dass Herr Blome mit dem Finger auf sie zeigt.
Ich neige zu dem Gegenvorschlag, werter Herr Blome: Nachdem Sie sich den Impfstoff haben injizieren lassen und Sie sich nach einigen Monaten als gesund und bei vollständigen Sinnen erwiesen, können normale Menschen möglicherweise daran denken, es ihnen gleich zu tun.
Und kaum habe ich mich vom Kommentar des Staatsjournalisten erholt, taucht auf der Mattscheibe Markus Söder auf und verbreitet in meinem Fernsehsessel Panik. „Alle 4 Minuten stirbt ein Mensch an Corona!“ Ja, das hat er wirklich gesagt. Wortwörtlich. Und als seine Worte in meiner Wohnung verhallt waren, sah ich mich genötigt, nachzurechnen.
Das
Jahr hat 525.600 Minuten. Würde also alle 4 Minuten tatsächlich ein Mensch an
Corona und nicht mit Corona sterben, hätten wir bereits 131.400 Tote zu
beklagen. Das RKI allerdings meldete
heute Morgen, dass seit Beginn der Pandemie nur 20 Tausend Verstorbene bekannt
sind.
Mir
scheint, das Überleben der panikverbreitenden Politiker und der Journalisten
hängt inzwischen von der Aufrechterhaltung der Pandemie ab. Die Gefahr des
Virus muss mit dramatischeren Horrornachrichten ins Bewusstsein der Bürger
geprügelt werden, um die immensen volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen
Schäden zu rechtfertigen. Notfalls mit Lockdown, Ausgangssperren und versautem Weihnachtsfest.
Nicht der Bürger wird vor einer Pandemie geschützt, sondern die Regierung schützt sich vor den Konsequenzen ihres hanebüchenen Dilettantismus. Der Herr möge ihnen gnädig sein.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
ich freue mich auf jeden Kommentar