Eine Tatsache kann niemand leugnen. Es gibt nicht nur zu viele offene Fragen, es gibt auch zu viele Ungereimtheiten, vieles ergibt im Zusammenhang mit der Impfkampagne keinen Sinn, es gibt überdies eine kaum noch überschaubare Anzahl von Unwahrheiten. Damit nicht genug. Zu viele fragwürdige, um nicht zu sagen, dubiose Impf-Interessen spielen eine maßgebliche Rolle, die mit Gesundheit, Vorsorge oder gar Rettung der Welt absolut nichts zu tun haben.
Doch beginnen wir mit dem Psychiater und Kriminologen Alessandro Meluzzi, Erzbischof und Diakon der griechisch-katholischen Kirche und in Italien bekannt durch seine kritischen Fernsehauftritte, dem die meisten Politiker in Europa am liebsten das Maul stopfen würden. Denn er spricht von einer „gigantischen, international koordinierten Straftat“ zu Lasten einer nichts ahnenden Bevölkerung, insbesondere jener Berufsgruppen, die vom Staat in existentielle Bedrängnis gebracht werden, um sie zur Impfung zu treiben. Auf Meluzzis Schreibtisch landen die wichtigsten Kriminalfälle in Italien und werden von ihm häufig in den Medien analysiert.
So werden in der Corona-Propaganda in den letzten 15 Monaten nachweislich „Impftote“ heruntergespielt und zu „Coronatoten“ erklärt, um die Impfbereitschaft und den Glauben an die Wirksamkeit nicht zu gefährden. In einem Interview mit dem Radiosender „RadioRadio erklärte Meluzzi, es sei „immer offensichtlicher“, dass die in der EU bedingt zugelassenen Impf-Präparate längst nicht halten, was von Regierungen versprochen wird. Damit seien die Voraussetzungen nicht gegeben, ganzen Berufsgruppen wie dem Gesundheitspersonal und den Lehrkräften eine faktische Impfpflicht aufzuerlegen. Es sei weiterhin erwiesen, so Meluzzi in einem Aufsatz in einem Kirchenblatt, dass man trotz Impfung infiziert werden und andere infizieren kann. „Viele werden erkranken und auch weiterhin durch die Vakzinierung sterben.
Natürlich brennen vielen Menschen Fragen unter den Nägeln. Wer übernimmt die Verantwortung für die Impftoten und Impf-Geschädigten, von denen manche ein Leben lang behindert sein werden? In Regierungsorganen und Gremien agieren konkrete Personen, die irgendwann entschieden haben, mit Werbekampagnen für die Impfung zu werben und den Erfolg durch verkürzte und irreführende Informationen sicherzustellen, ohne sich darum zu scheren, welche Risiken auf die Bevölkerung zukommen.
Werfen wir einen Blick nach Island, ein Paradebeispiel einer nahezu durchgeimpften Bevölkerung. Etwas mehr als 86 Prozent der über 16jährigen sind dort vakziniert. Dennoch sind seit Ende Juli neue Restriktionen des öffentlichen und privaten Lebens in Kraft, weil es so viele Infizierte gibt. Aber wer sollen diese Infizierten sein, wenn es nur 14 Prozent Ungeimpfte gibt und 86 Prozent schließlich immun sein müssten? Island ist nicht das einzige Beispiel, in dem es dieses Phänomen gibt. Unter diesen Umständen müssten Impfpräparate auf der Stelle vom Markt genommen werden.
Und naturgemäß ergeben sich daraus Zweifel und weitere Fragen. Entweder taugen die Impfpräparate nichts oder die Coronatests. In beiden Fällen müssten umgehend Konsequenzen gezogen werden. Doch dies geschieht nicht. Der dringende Verdacht eines gigantischen Betruges erhärtetsich umso mehr auch an anderen Fronten. Das Beispiel Island und auch Israel zeigen, dass die faktische Totalimpfung der Inselbewohner oder der Population in Israel nicht vor neuen politisch gewollten Restriktionen und Lockdowns schützen.
Entweder wir haben es mit einer Form des kollektiven Wahnsinns zu tun, der die Logik außer Kraft setzt, oder wir haben es mit einer Mischung aus kollektivem Wahnsinn und einer ihm zugrunde liegenden, aber für die Bevölkerung nicht erkennbaren Logik zu tun. Ein Blick auf die Aktienmärkte von Pfizer, Biontech und Konsorten lässt weitere Zweifel an der hehren Aufgabe der Politik, die Menschen vor einer Pandemie zu retten. Die Kurse sind gleich um Tausende von Prozent in die Höhe geschossen und haben den Konzernen gigantische Gewinne beschert. Und ganz nach der Marketing-Maxime: „Never change a winning horse“ steht für die Pharma-Industrie fest: Alle sechs Monate soll sich die ganze Menschheit impfen lassen müssen. Das schafft exorbitante Umsätze und endlose Gewinne. Gibt es kein besseres Geschäftsmodell.
Welches Interesse sollte Facebook und Konsorten haben, wenn sie plötzlich dazu übergehen, Impfskeptiker und Querdenkerportale rigoros zu löschen, fragt Meluzzi provokativ. Dafür gibt es nur eine Antwort. Die "Interessenslage" von Regierungen, die Abermilliarden für die Durchsetzung ihrer Ziele eingesetzt haben und es immer noch tun. Jetzt geht es nur noch darum, zu beweisen, dass die Investition zu Recht erfolgte. Sie wird mit der zwingenden Notwendigkeit begründet. Die Impfung darf desalb keinesfalls gefährdet werden.
Doch zurück zu zum Psychiater und Kriminologe Meluzzi Er ist davon überzeugt, dass die Corona-Impfung nicht im Stillen erfolgen konnte. Ganz im Gegenteil. Um die „permanenten Erfolg“ für die Impfkampagne zu sichern, braucht man Geschichten und Vorbilder. Sie sind unerlässlicher Bestandteil heutiger PR-Aktionen. „Testimonials“ bestätigen politische Botschaften. Sie müssen mit ihrem Namen und ihrem Gesicht werben, ansonsten drohen Ausgrenzung und teilweise Berufsverbot, die freilich hinter den Kulissen ausgesprochen werden.
Es werden wortgewaltige Meinungsbildner an die Front geschickt, um selbst die hartnäckigsten Impfgegner und Kritiker umzustimmen oder sie dem größtmöglichen Gruppenzwang auszusetzen. Skeptiker sind die erklärten Feinde der Impf-Verfechter, aus nachvollziehbaren Gründen.
Die Liste kampagnenhaft platzierter „Testimonials“ ist endlos lang, nicht nur in Italien. Nur wenige Tage nachdem sogar der Papst werbewirksam geimpft wurde, nannte Staatspräsident Sergio Mattarella die Impfung eine Pflicht nannte und die Impfung als „das einzig wirksame Instrument“, die „Pandemie“ zu beenden. Aber das kennen wir ja, das Ende der Pandemie durch die Impfung ist uns schon im Frühjahr 2020 versprochen worden, doch acht Monate nach Beginn der Impfungen zeichnet sich nichts davon ab. Der Fall Island spricht für sich. Doch auch in den anderen Staaten komme es trotz Impfung zu neuen Einschränkungen.
In ganz Italien hegen die Menschen Zweifel, ob sich die Promis wirklich impfen lassen, dieses Misstrauen geistert seit Beginn der Impf-Kampagne durchs ganze Land. Dass die Promi-Impfungen „PR-mäßig medienwirksam ins Bild gesetzt werden“, kann niemand bestreiten. Aber weswegen tun sie es? Ganz sicher nicht, weil sie damit ihre Popularität erhöhen. Meluzzi geht sogar davon aus, „dass ein großer Teil von ihnen falsche Impfstoffe erhalten haben, so auch Trump, der Papst und einige Staatspräsidenten oder Regierungsmitglieder in ganz Europa.“ Laut Meluzzi lassen sich Angehörige der Eliten zwar für die Impf-Kampagne ablichten, um andere zur Impfung zu verleiten, erhalten selbst aber eine Fake-Impfung, und dafür gäbe es unumstößliche Beweise.
Seit einigen Tagen lohnt sich der Blick zu den börsennotierten Pharmakonzernen und Impfstoffherstellern. Seit mehreren Tagen verlieren deren Werte massiv. Curavec verlor nahezu 50 Prozent des Börsenwertes, Biontech etwa ein Drittel in den letzten 4 Wochen. Ähnlich ergeht es Johnson & Johnson. Anleger verlieren offenkundig das Vertrauen und das sicher nicht ohne Grund. Die Argumente für die Impfverfechter werden immer abstruser, zumal letztes Jahr 100 Prozent Ungeimpfte allerorten ausreichten, die Betten zu füllen. Nun müssen 30 Prozent Ungeimpfte für die gleiche Überbelegung herhalten. Das fällt selbst schlichten Anlegern auf.
Wenn man der Regel folgt, dass die Börse stets die erste Institution ist, die auf Ereignisse reagiert und sie in den Werten abbildet, scheinen dort Erkenntnisse offenkundig zu sein, die uns hoffnungsvoll stimmen könnten. Ist der Spuk bald zu Ende? Bricht der gigantische Betrug wie ein Kartenhaus bald in sich zusammen?
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