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Despoten stellen Deutschland unter Kuratel

Seit 1945 hat es in der Bundesrepublik noch nie einen solch propagandistischen und manipulativen Aufwand gegeben, um eine politische Sichtweise durchzusetzen. Niemals zuvor haben deutsche Politiker unter dem Scheinargument, Bürger vor sich selbst schützen zu müssen, Fakten, Daten, Informationen und Meinungen dermaßen verfälscht, um ihr höchst zweifelhaftes Ziel zu erreichen.

 

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Galt bislang für jedermann, sich selbstbestimmt um die eigene Gesundheit zu kümmern, haben Regierende eine ganze Nation entmündigt und ihren Bürgern die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung gewaltsam aus der Hand genommen. Vierungszwanzig Stunden pro Tag setzen uns Medienschaffende einer Gehirnwäsche aus, um Geimpfte von der Gefährlichkeit der Kritiker, Impfverweigerer und Zweifler zu überzeugen. Gnadenlos setzt uns die Politelite einem menschenverachtenden, sozialen Druck aus und erhöht ihn sukzessive mit Freiheitsbeschränkungen.

Ganz gleich ob arm, alt, jung, fit, gesund oder krank, hilfsbedürftig oder bettlägerig, schwanger oder behindert, - geimpft wird, wer der Regierungspropaganda auf den Leim geht, man sorge sich um das Wohl der Bürger. Bislang ist mir keine Regierung bekannt, die das altruistische Ziel umgesetzt hätte, ihrem Volk ein Schlaraffenland zu bereiten. 

Jetzt stehen wir unter Kuratel, in der die Gesundheit verordnet, notfalls erzwungen wird. Da darf man schon einmal nachfragen, welches Motiv hinter einem hehren Ziel steckt, wenn es weder ein evidenzbasiertes Massensterben gab oder gibt, noch für jedermann nachvollziehbare und sichtbare Anzeichen schwersten Siechtums im Alltag zu erkennen sind. Dennoch werden Gesunde einer angeblich medizinischen Prophylaxe unterzogen, der sich vor zwei Jahren noch kein Mensch aus eigenem Antrieb unterzogen hätte. 

In der Bevölkerung brodelt latente Wut. Mehr als fünfzig Millionen Geimpfte wurden von der Regierung vorsätzlich „betrogen“, denn die versprochene Freiheit wurde nach dem Impfangebot nicht eingelöst. Und der kaltschnäuzige Betrug setzt sich unter der neuen Regierung mit unverminderter Schamlosigkeit fort. Obwohl bis heute jeder Politiker wider besseres Wissen bei den Geimpften von „Schutz“ spricht, nimmt niemand die unverschämte und offensichtliche Lüge zur Kenntnis. Denn die „Impflinge“ sind weder geschützt, noch schützen sie andere. 

Die Umkehrung der Wirksamkeit von AstraZenca und Konsorten kommt allmählich an den Tag. Das Vakzin scheint eher die Inzidenzen nach oben zu treiben und das Gegenteil dessen zu bewirken was es eigentlich sollte. Die Herdenimmunität durch die Impfstoffe ist und bleibt eine Chimäre und die Politik tut wirklich alles, um diesen Sachverhalt unter dem Deckel zu halten.

 


Um von Lug und Betrug abzulenken greift die Politik zu einer Verschleierungstaktik, die man in der Soziologie gut kennt. Der kümmerliche Rest der Ungeimpften wird zum gefährlichen Sündenbock aufgebaut und die Wut der immer noch unfreien Geimpften auf die Zweifler und Verweigerer umgeleitet.

Wahrheiten haben keine Bedeutung, sie treten hinter den emotionalen Effekt von Aussagen smarter Redner und staatskonformer Experten zurück. Das perfekte Framing der seit zwei Jahren andauernden „Covid-Symphonie“ hat uns auf zu Beteiligten gemacht und damit auch zu Verschwörern unserer eigenen Selbsttäuschung. Wir haben ohne es zu wollen, uns selbst zu Heloten degradiert.

Die Feinde sind nun die Ungeimpften, die Unbequemen, jene, die unangenehme Fragen stellen. Denen hat man den Kampf angesagt. Sie wurden und werden systematisch zum Schweigen gebracht – so oder so. Es geht ihnen an den Kragen, weil sich die Geimpften retten wollen, ohne zu wissen, ob sie letztendlich tatsächlich überleben werden. Denn das ist noch nicht heraus. Dieses Kapitel wird noch geschrieben.

Nein, die Politik rettet uns keineswegs. Sie will es gar nicht. Es werden uns auch Spritze und zweiter und dritter Booster nicht retten. Retten und befreien können wir uns nur selbst. Den Wenigsten ist das klar. Dafür sorgt die permanente Nachrichtenflut, die uns wie ein Dauer-Tsunami überrollt. Welle für Welle. Und sie ist auch der Hauptgrund für die Unfähigkeit des Bürgers, sich eine eigene Meinung zu bilden. Presse und Medien stehen nicht nur Pate. Mit ihren Forderungen nach noch schärferen Maßnahmen, treiben sie die Politiker vor sich her wie eine Meute Hunde auf der Jagd nach den Hasen.

 


Die Regierenden, angefeuert von einer willfährigen und übereifrigen Presse, überschwemmen uns mit Suggestion, Appellen, Scheinwahrheiten, gekauften Expertisen und letztendlich Zwang, bis wir deren Verhaltensvorgaben selbst für richtig halten. Der Wahrheitsgehalt bei öffentlichen Auftritten der Regierungsspitze ist von völliger Gleichgültigkeit gekennzeichnet und soll ausschließlich seinem Urheber Prestige zu verleihen. Bestes Beispiel ist Karl Lauterbach, einer der eifrigsten Profilneurotiker in unserem Land, desssen Expertisen und Prognosen nicht einmal mehr das Prädikat der Lächerlichkeit verdienen. 

Die Gesellschaft hat sich in gerade einmal zwei Jahren signifikant gewandelt. Neu ist nicht die Tatsache, dass Politiker öffentlich die Unwahrheit sagen und eine ganze Nation in die Knie zwingt, sondern vielmehr die Reaktion breiter Teile der Öffentlichkeit. 

Aus Empörung wird verärgerte Anpassung. Sie mündet nahtlos in die Gleichgültigkeit, aus der sich schließlich durch die massive Medieneinwirkung eine apatische Komplizenschaft entwickelt. Die Bürger erwarten von den Regierungsvertretern gar nicht mehr, dass sie die Wahrheit sagen. Sie nehmen die gro´ß angelegte Gaunerei stillschweigend in Kauf und verteidigen sie gar als Notwendigkeit. Der Bürger, der den unverholenen Betrug anprangert wird zum Outlaw erklärt.

Bearbock konnte lügen und fälschen, dass sich die Balken bogen, sie blieb dennoch und ihre Wähler unterstützen sie weiter. Und "Baerböcke" gibt es in den Reihen der Regierunden wahrlich jede Menge. Aufschreie unterbleiben. Dafür sorgt die Unterdrückungs-Strategie der Politik, die stets eine emotionale Verbindung zwischen Politik und Wählerschaft herstellt. Wähler sind bereit, bewusst Unwahrheiten zu unterstützen, wenn sie sich dadurch zumindest ideologisch besser fühlen. Das hat erhebliche Auswirkungen auch auf die Soziologie unserer sogenannten "Intelligenzia".

 


Selbst die Mehrheit der Mediziner verdrängen in diesem Klima jeden Zweifel an der Sinnhaftigkeit und Wirksamkeit der Vakzine aus Angst vor Ausgrenzung und Gewinnstreben. Sie verleugnen vorsätzlich medizinisches Grundwissen zugunsten eines Impfbooms, der ihnen zynischer Weise volle Kassen beschert. Ärzte verweigern in Praxen und Krankenhäusern den Ungeimpften die Behandlung. Vergessen sind Hippokrates und der Eid, den sie geschworen haben, verzichtbar sind Moral und Ethik. Sie haben sich skrupellos zu Mittätern einer menschenverachtenden Gesundheitsdiktatur gemacht, für die es kein Verzeihen geben kann. Jetzt nicht und in Zukunft auch nicht. SS-Lagerarzt Doktor Josef Mengele lässt grüßen. 

Inzwischen ist es völlig sinnlos geworden, das Für und Wider von Boostern, Impfen oder Verweigern gegeneinander abzuwägen oder gar ernsthaft zu diskutieren – weder mit Nachbarn, noch mit Freunden, ja nicht einmal innerhalb von Familien. Die Weichen wurden gestellt und die meisten haben sich nahezu gefügt. Die Staatsgewalt hat sich mit ihrem „Werkzeugkasten“ – was immer darin verborgen sein mag, über alles hinweggesetzt, was dem Bürger lieb, wert und teuer war.

Jetzt hat das Bundesverfassungsgericht sich mit einer lauwarmen Begründung der Staatsdespotie untergeordnet und damit den Ruf der Unabhängigkeit verwirkt. Doch das scheinen keinen Bürger zu interessieren. Aufschreie des Protestes? Da verkündet der oberste Bundesverfassungsrichter und Merkels Duzfreund sämtlich Freiheitsrechte für zumutbar und verfassungskonform. Gibt es für die neuen Maßnahmen etwa zeitliche Perspektiven für ein Ende? Mitnichten. Und kein Bürger steht auf und fragt. Niemand oponiert. Eine dumpfe Masse duldsamer Heloten machen es den Führern leicht.


Intimus und Duz-Freund der Kanzlerin

Schlimmer noch: Die verfassungswidrige Maßnahme, eine Impfpflicht mithilfe des Verfassungsgerichtes durchsetzen zu wollen ist eine Farce erster Güte, zumal bis heute niemand in der Lage ist, Langzeitfolgen verlässlich zu beurteilen. Sämtliche Tierversuche an Katzen und Frettchen während der Entwicklung sind bei der Covid-Testimpfung jämmerlich verendet. Kein Medikament hätte unter diesen Voraussetzungen jemals eine Zulassung erhalten.

Doch wie funktioniert diese politische Kampagne? Die Systematik ist denkbar einfach. Die postfaktische Politik streitet permanent Tatsachen ab, lenkt von ihnen ab und verwässert in Streitgesprächen Substanz und Sachgehalte, ohne dass es eine entscheidende Relevanz für die Bürger hätte. Die von Politikern angebotenen Erklärungsmodelle, auch die missbräuchlich verwendeten, bauen stets eine Nähe zur Gefühlswelt der Bürger auf, mit deren Ängsten die Basis geschaffen wird. Ein klassisches Propagandawerkzeug. Es muss klar sein, wir haben es mit Kriminellen zu tun, die wir gewählt und qua Wahlstimme an die Macht gebracht haben.

Und wenn Erklärungsmodelle gar nicht mehr fruchten, greift Söder breitbeinig ein. Gerade hat er den Vorsitzenden der ständigen Impfkommission öffentlich in den Senkel gestellt, weil dieser erklärt hat, er würde sein 7 Jahre altes Kind unter keinen Umständen impfen. Da scheißt sich der Markus nix, wie man in Bayern sagt. Schließlich ist so ein bayerischer Ministerpräsident in Personalunion "Medicus Maximus Covidus" und er weiß, was fürs Volk gut und richtig ist. Und wer sich gegen ihn stellt, dem droht er mittlerweile mit dem Verfassungsschutz. Man möchte nur noch kotzen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Wahrheit wird eines Tages siegen. Davon bin ich überzeugt: Per aspera ad astra. Über unbequeme Pfade gelangen wir zu den Sternen. Für alle anderen, so könnte man sagen, wird gelten: Mitgegangen, mitgehangen. Letzteres wird insbesondere jene treffen, die am größten, pharmazeutischen Verbrechen an der Menschheit mitgewirkt haben. 

Jede Schraube hat ein Gewinde das irgendwann endet. Überzieht man die Mutter, hält nichts mehr zusammen. Wehe denen, die für eine beispiellose Vernichtung unseres sozialen Gefüges verantwortlich gemacht werden und wehe den Mitläufern, die glaubten, als Helfershelfer des Unterdrückungssystems auf der sicheren Seite gewesen zu sein.


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