Nein, bei den Klan-Kriminellen helfen weder Impfstoffe, noch Pillen, schon gar keine homöopathische Globoli. Um diesen arabischen Eiterbeulen Herr zu werden, wird man um radikale Amputationen oder Hochsicherheits-Quarantäne nicht herumkommen – um es einmal in der Corona-Sprache auszudrücken. Seit gestern stehen die schwerkriminellen Remmo-Brüder vor dem Richter.
Auf dem unterhaltsamen Programm stehen schwerer Bandendiebstahl, Brandstiftung und Raub und noch ein einige Abfallprodukte kleinerer Delikte, für die ein herkömmlicher deutscher Täter locker 5 Jahre Haft erzielen würde. Die Große Strafkammer verhandelt aus Sicherheitsgründen im für Terror- und Extremismusverfahren geschaffenen Spezialsaal des Oberlandesgerichts Dresden am Stadtrand.
Die beiden gefassten 23- bis 28-Jährigen Klan-Mitglieder stammen aus einer Familie, in der Arbeit im herkömmlichen Sinne ziemlich verpönt ist. Der Remmo-Clan ist eine vor allem in Deutschland ansässige Großfamilie mit arabischem Migrationshintergrund, die teilweise der Clan-Kriminalität zugerechnet wird. Die Großfamilie setzt sich aus 13 Einzelfamilien mit rund 500 bis 1000 Angehörigen zusammen. Und die müssen sich alle irgendwie ernähren. Mit banalen Einbrüchen und Ladendiebstählen kann die Familie kostendeckend nicht überleben.
Nun ja, fleißig sind sie ja, diese Remmos. Die muslimischen Drogengroßhändler haben sich über die Jahre nicht nur einen gut funktionierenden Einzelhandel mit kundenfreundlichem Service in Parks, in Rotlichtvierteln, Shisha-Bars und Clubs aufgebaut, nein, sie haben ihre Geschäftsfelder zügig in den Bereichen Kriegswaffen, Spezialwerkzeuge für schwere Einbruchsdelikte und Prostitution erweitert und die Synergien optimiert.
Der arabische "Vorstandsvorsitzende und Konzernchef" Issa Remmo steht seit mehr als einem Jahrzehnt im Fokus von BKA und LKA. Alleine die Tatsache, dass sich mit den Strafakten der Familie ganze Bibliotheken füllen ließen, weist darauf hin, dass die Mitglieder des Clans in Deutschland heimisch geworden sind und sich hier wohlfühlen. Ja, man kann sagen, die Remmos sind ähnlich eng mit Deutschland verbunden, wie der libanesische Konkurrenzbetrieb von Abu Chacker.
Doch zurück, zu den Remmo-Sprösslingen vor Gericht. Gegen sie und weitere 40 Beschuldigte, darunter vier Wachmänner sowie vier Helfer der Täter, gibt es einen begründeten Anfangsverdacht. Jedenfalls, das kann man konstatieren, sagt keiner von ihnen auch nur ein Sterbenswörtchen. Und schon gar nichts über vergangene Raubzüge. Von der „Golden-Leaf-Münze“ - eingeschmolzen, vermutlich-, fehlt jede Spur. Auch das Geschmeide des „August des Starken“ dürfte längst in Einzelteilen zerlegt an der holländischen Diamantebörse vertickt wurden sein.
Die beiden ambitionierten Nachkommen von Issa Remmo haben offenkundig mit Hilfe von mindestens einem Museums-Insider 21 Schmuckstücke mit insgesamt 4300 Diamanten und Brillanten im Gesamtwert von über 113 Millionen Euro entwendet und im Zuge des spektakulären Coups auch Sachschäden in Höhe von über einer Million Euro hinterlassen haben. Der Anklage nach hatten sie einen Stromkasten in Schlossnähe sowie ein Fluchtauto in der Tiefgarage eines Wohnhauses angezündet. Bewaffnet waren sie überdies. Selbstredend! Etwas anderes hätte man auch nicht erwartet.
Doch nun wird’s schwierig: Laut Anklage sollen es Mohamed und Wissam gewesen sein, die durch das eigens ins Gitter am Fenster gesägte Loch ins Museum eindrangen, mit Äxten auf Vitrinen einschlugen und die Preziosen klauten. Aber Ines Kilian, Verteidigerin von Mohamed, erklärte in dem Richter: "Im November 2019 wog der Mandant mindestens 115 Kilogramm. Er kann keiner der Männer auf dem Video sein. Mit dieser Körperfülle passte er gar nicht durch die aufgesägten Gitterstäbe." Vielleicht sollte man sich unter den schlankeren Familienmitgliedern einmal umschauen, schließlich ist die kriminelle Auswahl unter den fleißigen Arabern ja groß genug.
Die Hauptakte zu dem Fall umfasst 65 Bände, und auch wegen der Zahl der Verfahrensbeteiligten ist es ein besonderer Prozess: Mit dabei sind 14 Verteidiger – Anwälte aus Dresden, Leipzig, Berlin, Hannover und Hamburg, die auch alle irgendwie für ihren Lebensunterhalt sorgen müssen. Aus welchen Quellen die Verteidiger „abgefunden“ werden, scheint die Staatsanwälte nicht so recht zu interessieren. Aber es wäre sicher spannend, Näheres darüber zu wissen.
Der ganze Komplex rund um den arabischen Remmo-Klan mitsamt der mehr als 10-jährigen Genese stinkt nicht nur einfach zum Himmel, der üble Gestank wabert so penetrant durch das Berliner Gerichtsgebäude und die Polizeireviere, dass man selbst ohne Corona FFP2-Masken benötigt und dreifach geboostert sein muss. Monatelang hatte die Polizei die verdächtigten Nachwuchskräfte der Remmos rund um die Uhr überwacht, deren Telefone abgehört und Bewegungsprofile erstellt. Man könnte also sagen, dass nicht ein einziger, arabischer Pups in der in der Einsatzzentrale ungehört blieb.
Rückblick
Dann
rückten sie an, die schwer bewaffneten Spezialkräfte, und zwar in
Bataillonsstärke, riegelten den Stadtteil ab und griffen zu, weil man in der
Einsatzzentrale akute Anzeichen für Fluchtvorbereitungen der Tatverdächtigen
bemerkt hatte. Da entfährt einem Bürger heute noch ein erstauntes „alle
Wetter“, zumal die verdeckte Operation für den Zugriff so verdeckt war, dass
man im Milieu schon eine Woche vorher Bescheid wusste. Nun ja, so ein
ausgefuchster Libanese hört ja bekanntlich das Gras in Polizeirevieren wachsen,
zumal er vermutlich jemanden kennt, dessen Freund dem einen oder anderen
Ordnungshüter schon einmal im Bordell begegnet ist.
Jedenfalls
hatte es in der Zugriffsnacht einer der Täter ziemlich eilig und raste gegen 3
Uhr morgens, also zu einer Zeit, wo auch der gewöhnliche Araber bereits
schläft, mit seinem Boliden durch Berlin Mitte. Kaum wurde er von Polizisten
gestellt, die zufällig in der Nähe waren, bemerkten die auf der Lauer liegenden
SEK-Beamten in ihren getarnten Fahrzeugen, dass sich die restlichen
Bandenmitglieder telefonisch gegenseitig informierten und schlagartig ihre
Smartphones ausschalteten. Das Statement der Polizei: Wir halten es nicht für
ausgeschlossen, dass der geplante Einsatz vorher bekannt war. Ich übrigens auch
nicht.
Lange
Rede, kurzer Sinn, nun werden weitere zwei Remmos dem Knast zugeführt. Vier sitzen ja bereits. Ausweisungsversuche oder Landesverweise – zwecklos, das haben die Deutschen
Behörden schon mehrfach versucht. Klappt einfach nicht. Die kommen immer wieder. Dafür klappt es umso
besser, Maskenverweigerer, Spaziergänger oder Coronazweifler amtlich an die
Wäsche zu gehen. Nun ja… Tausend und Eine Nacht in Deutschland, das gilt nur
für unsere arabischen Freunde…
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