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Corona – in den Schulen beginnt die Gehirnwäsche

 

Nicht immer sind es die großen Schlagzeilen und nicht immer sind es die politischen Marktschreier, die uns mitteilen wollen, was in der Welt nicht in Ordnung ist. Es ist die Indoktrinierung in Nebensätzen, die Botschaften zwischen den Zeilen, subtil, schleichend und nahezu unbemerkt kommen sie mit unaussprechlichen Folgen daher.

 


In Spielfilmen, in der Werbung, in scheinbar neutralen Berichterstattungen, es gibt kaum einen Raum, in dem uns nicht "eingetrichtert wird, wie wir uns zu verhalten und was wir zu denken haben, was gerade hip ist oder wie modernes Leben auszusehen hat. Niemand wird verschont, schon gar nicht unsere Kinder.

Die Erwachsenen, so glauben die Verantwortlichen auf Regierungsebene. Es sind oft genug Laien, profilneurotische Parteigrößen und inkompetente Schwätzer mit jämmerlicher Vita, die sich dazu aufschwingen, uns zu erziehen. Und wenn es nicht so fruchtet, wie es uns die Politik verkaufen will. werden andere Seiten aufgezogen. Eine martialisch agierende Exekutive bringt uns Bürger zur Raison. 

Drohungen, Verbote, Bußgelder, Ausgrenzung, Berufseinschränkung, Diskriminierung bis hin zur öffentlichen Diffamierung, das Füllhorn politischer Wahnvorstellungen zur Durchsetzung einer höchst fragwürdigen Pandemiebekämpfung ist nahezu unerschöpflich. Notfalls werden Bürger niedergeknüppelt, um zu zeigen, wer das Sagen hat.

Während wir überdies als flankierende Hilfestellung von kritiklosen, gedankenlosen und rückgratlosen Fernsehmoderatoren und staatskonformen Geschmeiß in deutschen Redaktionen rund um die Uhr mit propagandistischen Erziehungsmaßnahmen überrollt werden, scheint es für unsere Politiker das erklärte Ziel zu sein, nicht nur Jugendliche, sondern auch Schulkinder in den ersten Hauptschulklassen „pandemisch nachhaltig zu indoktrinieren“ und auf Spur zu bringen.

 


Es ist nicht das erste Mal, dass Jugendliche von einer menschenfeindlichen Ideologie missbraucht und bei Fehlverhalten drakonisch bestraft wurden. Es ist geradezu widerlich, den Kindern mit dem Bundesadler verbrämte Urkunden für den “Mut zur Tapferkeit“ zu verleihen, nachdem sie von ihren Eltern der "schützenden Spritze" zugeführt wurden, von der nicht einmal eine breite Ärzteschaft einen blassen Schimmer hat, welche Ingredienzien und Bestandteile im Vakzin enthalten ist.

In den Amtsstuben wird die Umerziehung der Kleinen freilich mit den unverfänglich klingenden Termini „Aufklärung“ und „Prävention“ belegt und Kinder zu einem grotesk-unnatürlichen Kind-Verhalten gezwungen. Maskenpflicht, Abstandsgebote, Spielverbote auf Schulhöfen, vorgeschriebene Wege vom und in die Klassenräume, Perversion in Reinkultur. Da dürfen Sanktionen natürlich nicht fehlen, wie: "Ich muss eine Maske tragen" - 20 Mal ins Arbeitsheft schreiben. "Ab in die Ecke und schäm' dich!" Ohne die geringsten Skrupel hinsichtlich schwerer und schwerster neurotischer Folgen bis hin zur Suizidalität, ziehen Politiker diesen Irrsinn durch.

Mit der Erzeugung von panischer Furcht vor einer nicht sichtbaren Gefahr, die Kinder zum einen nicht begreifen, zum anderen, sie so gut wie gar nicht betrifft, wirken Lehrkräfte, die es besser wissen müssten, mit krimineller Energie auf Kleinkinder ein. Anders kann man diesen ideologisch-pädagogisch anmutenden Paradigmenauftrag nicht bezeichnen. Gehirnwäsche in Schulen, das war alles schon einmal da und scheint von unseren heutigen Politikern, deren Geschichtskenntnisse bestenfalls das Niveau eines Fußschemels erreichen, wieder aus der Mottenkiste geholt worden zu sein.

Die berüchtigte, weltberühmte, deutsche Bürokratie setzt formulierte Verfügungen, Gesetze, Anordnungen und Paragraphen mit der geballten Rücksichtslosigkeit und Unnachgibigkeit um, ganz gleich ob sie unlogisch, unnütz, ob sie schädlich oder controproduktiv sind. Der deutsche Politker sagt an und sein Bürokrat im Amt übt die ihm übertragene Macht aus. Da kennt er wie schon damals, kein Erbarmen. 

Adolf Hitler hat in den letzten Kriegstagen 1945 Blech- und Tapferkeitsmedaillen an Kindersoldaten verteilt. Ab 1936 bis 1945 gehörte unter den Kindern und Jugendlichen das Einüben von Befehl und Gehorsam, Kameradschaft, Disziplin und Selbstaufopferung für die „Volksgemeinschaft“ gehörte zu den vorrangigen Erziehungszielen. Jetzt bekommen sie Covid-Urkunden für die "Volksgesundheit"! Soll nun der Endsieg über die Pandemie in den ersten Klassen der Hauptschule vorbereitet werden? 



Ob nun unsere Kultusminister Auf Anweisung eines Herrn Lauterbach ihren Schulleitern und Rektoren strickte Anweisungen erteilen, auf welche Weise man von der ersten Klasse an infiltriert, und ob der Lehrkörper mit methodisch bewährtem Drill und disziplinarischen Maßnahmen des „Dritten Reiches“ auf die Kinder einwirken soll, ist nicht klar. Tatsache aber ist, dass die Methoden und Instrumente für die Internalisierung von geradezu kranken Verhaltensnormen bereits breite Anwendung finden.  

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, ein 200 Jahre alter Aphorismus, soll wohl bereits im Frühstadium der Lernfähigkeit aus den späteren Erwachsenen einen Corona-Zombie formen, der sich später willenlos alles spritzen lässt, was die Staatsmacht für angemessen erachtet. Doch noch wehren sich viele Bürger gegen das Ungemach, was sich Politiker gerade in ihren schlichten Hirnen ausdenken. Impfpflicht für alle, auch für Kleinkinder. Nichts stört unsere Politik mehr, als Menschen, die sich auf den Straßen plötzlich zusammenfinden und miteinander reden. Zehntausende finden sich seit Wochen allabendlich auf deutschen Straßen ein, um einer kleinen Minderheit außer Rand und Band geratenen Politikerklicke zu signalisieren, dass es so nicht weitergehen kann.


Nancy Faeser, seit dem 2. November 2019 Vorsitzende der SPD Hessen und seit dem 8. Dezember 2021 als erste Frau in diesem Amt Bundesministerin des Innern verstieg sich gar in dem Satz: „Anständige Bürger nehmen an keinen Demonstrationen teil.“ Darauf gibt es nur eine Antwort: „Anständige Politiker geben mit ordentlicher Politik, der Einhaltung des Grundgesetzes und Unterlassung von korrupten Geschäften den Bürgern keinen Anlass, sich mehrmals in der Woche zu Zehntausenden auf die Straße zu begeben. 

Im Übrigen, das sei hier kategorisch vermerkt, haben sich "anständige Bürger" 1989 in der DDR an verbotenen Demonstrationen beteiligt und die Wiedervereinigung erstritten. Sie sind das Risiko eingegangen, in Stasi-Gefängnissen zu landen.“ Nancy Faaesers Satz klingt beinahe so, als wolle man die Situation mit allen Mitteln aufrecht erhalten, um nicht selbst im Knast zu landen.

 

 

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