Ich kann mich nicht erinnern, jemals in einer Zeit gelebt zu haben, in der sich in einer deutschen Regierung eine derartig geballte Konzentration inkompetenter, ignoranter, unredlicher und verantwortungsloser Politiker etabliert hat, wie gerade jetzt. Nahezu jeder öffentliche Auftritt und fast jedes politische Statement, ganz gleich ob es sich um die Themen Außen-, Klima-, Gesundheits- oder Sozialpolitik handelt, die Protagonisten sind an Peinlichkeit oder Unvermögen kaum zu überbieten.
Dilettantismus und das „Schönreden“ katastrophalen, politischen Agierens korreliert hoch mit der bejammernswerten Qualifikation derzeitiger Polit-Protagonisten. Eine 80-Millionen-Nation lässt sich von einem jämmerlichen Panoptikum nicht ernst zu nehmender Figuren regieren. Was, um Himmels Willen, haben wir uns nur angetan?
Ob nun ein Verteidigungsmütterchen 5000 Helme als Akt eines humanitären Beistandes und der Solidarität in die Ukraine schickt, oder eine in allen Belangen „grüne“ Außenministerin in Moskau dem zweitmächtigsten Mann mit „schmerzhaften Sanktionen“ droht, ganz gleich -, man wähnt sich in einer politischen Geisterbahn. Fassungslos nimmt man zur Kenntnis, wenn Chefredakteure und Intendanten der Deutschen Fernsehsender für lächerlich-propagandistisch aufgemotzte Erfolgsmeldungen Applaus einfordern.
In der breiten Bevölkerungsschicht macht sich mehr und mehr bestürztes Kopfschütteln breit. Und wer da glaubt, Soziopathen wie Karl Lauterbach seien mit ihren wahnwitzigen Prognosen nicht zu toppen, der irrt. Seit mehr als zwei Jahren leiden wir unter dem Dauerzustand seiner hypochondrischen Panikattacken, mit denen er 80 Millionen Menschen in apokalyptische Angstpsychosen versetzt. Die neuen, politischen Akteure haben sich ein eigenes Universum geschaffen und fuhrwerken mit maximalem Unvermögen im Olymp ihrer Ministerien herum, als lebten sie abseits jeder Realität.
Die Topnachricht von gestern kommt, wie kann es anders sein, aus dem grünen Lager. Janosch Dahmen, Urheber einer geradezu kranken Eingebung, die Impfpflicht notfalls mit der Bundeswehr umzusetzen, übertrifft so ziemlich jeden Schwachsinn, der von grünen Politikern jemals geäußert wurde. Grundgesetze interssieren diesen Kerl nicht. Die Realisierbarkeit eines solchen Unterfangens ist ihm völlig schnuppe. Die "Un-Vermittelbarkeit" in der Bevölkerung - ihm egal. Sitzen nur noch Bekloppte auf Regierungs- und Abgeordnetenbänken?
Annalenas Abbau von „Kobolden“ im Kongo oder Habecks deutschen Groß-Windpark kann man beinahe noch amüsiert als Dämlichkeit abhaken. Um es mit Putins Worten zu sagen: Mit was wollen wir denn in Zukunft heizen, wenn die Günen Traumtänzer sich durchsetzen? Atom wollen wir nicht. Gas wollen wir nicht. Holz wollen wir auch nicht verbrennen? Die Kosten für warme Wohnungen sind in die Höhe geschossen wie wie die Voyager in Cape Kennedy und bescheren 25 Millionen Deutschen mit knapper Kasse saukalte Wohnungen. Autofahrer werden Dank der CO2-Abgaben in Zukunft über zwei Euro für den Sprit bezahlen. Hartz-IV-Empfänger werden nicht wissen, ob sie sich am weihnachtsfest ein Schnitzel leisten können. Derweil glauben Grüne Weltverbesserer an immerwährenden Sonnenschein auf deutschen Solardächern.
Mit Janosch Dahmens Füllhorn geistig abartiger Ideen, das er gerade über Deutschland auskippt, könnte man sämtliche bayerischen Kloaken einebnen. Will er mit Pionieren der Bundeswehr Impfverweigerer und Skeptiker mit vorgehaltener Waffe zur Spritze zwingen? Oder die 60 Millionen zu viel beschafften Lauterbachsche Impfdosen mit Transporteinheiten der Bundeswehr vor den Haustüren verteilen lassen?
Dass es in Deutschland erhebliche Widerstände gegen eine allgemeine Impfpflicht gibt, scheint diesen grünen Spinner ebenso wenig zu beeindrucken, wie unseren allgegenwärtigen Psycho-Karl. Im Gegenteil. Mehr als 10 Prozent aller Pflegekräfte und Mitarbeiter im Gesundheitswesen wollen ihren Arbeitsplatz endgültig aufgeben, sollte am 16. Februar die Impfkeule zuschlagen. Dem dadurch entstehenden Pflegenotstand will Dahmen mit Bettenabbau oder Schließung ganzer Krankenhausabteilungen begegnen und schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Lohnersparnis und die Aufrechterhaltung eines Notstandes, der eine 4. Impfung rechtfertigt.
ZITAT: „Falls dadurch Personal, das die notwendige Qualifikation, die notwendige Impfung hat, nicht zur Verfügung steht, dann werden wir an den Stellen Betten nicht betreiben können“, so der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen Janosch Dahmen. „Damit müsse man eben leben“ – so seine Intention.
Wer diesen Mann auf die Menschheit losgelassen hat, erschließt sich mir selbst bei bestem Wissen nicht. Früher haben wir solche "Feuermelder" auf dem Schulhof täglich zwei Mal verprügelt. Und während uns alle staatskonformen Sender rund um die Uhr mit schwindelerregenden Inzidenzen, Immunisierungskampagnen und nicht näher spezifizierten Todesstatistiken infiltrieren, bereiten Scholz, Lauterbach, Dahmen und Konsorten die 4. Impfung vor. Ganz nach dem Motto: Das Zeug muss weg!
Obwohl auf unseren Friedhöfen und Krematorien nahezu Todesstille herrscht, zumal nicht mehr gestorben wird als bisher, soll das Volk nach dem Willen einiger durchgedrehter Berufsschwätzer so lange gesund gespritzt werden, bis ihnen die Brühe aus den Ohren läuft. In Deutschland läuft nun der Film: Vier Spritzen für ein Halleluja. Mittlerweile fahren fast ein Dutzend Länder um uns herum sämtliche einschränkenden Maßnahmen zurück und begreifen allmählich, dass Impforgien obsolet sind.
Die angebliche Pandemie lässt sich weder wegimpfen noch mit dauerhaftem Tragen
von Masken abwehren. Wir werden mit einem mehr oder weniger starken grippalen
Infekt leben müssen, wie es die Menschheit schon seit 1000 Jahren tut. Wir werden aber
ganz sicher nicht die derzeitigen politischen Blindgänger länger auf Dauer ertragen müssen. Denn die eigentliche Gefahr ist nicht etwa ein ständig mutierender Virus. Es sind unsere Regiernden, die in ihrem unkontrollierten Regelwahn den Menschen, der Wirtschaft und unserem Land schweren Schaden zufügen.
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