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Karl – der Impfvollstrecker. Mit dem „Plan B“ für den Herbst werden die Deutschen gerettet.

Das "B" im Plan steht für "bekloppt" - aber wer weiß das schon. Und wer nach der Bundestagswahl glaubte, unser Viren-Fetischist Karl sei gleich nach der Inthronisierung zum Gesundheitsminister zur Höchstform aufgelaufen, der irrt. Seine wahre Größe wird jetzt nach und nach sichtbar. Nachdem er vorsorglich erst kürzlich 70 Millionen Impfdosen gekauft hat, geht er nun in die Vollen.

 


Seit nunmehr drei Monaten sitzt Lauterbach auf einem überflüssigen Lagerbestand von 70 Millionen Impf-Boostern. Vor ihm liegt eine noch unbewältigte Herkules-Aufgabe, mit der er den 83 Millionen Bürgern – einschließlich Neugeborenen, etwa 130 Millionen Spritzen in deutsche Oberarme jagen wollte, und das, obwohl nach offiziellen Angaben bereits 72 Prozent vollständig geimpft und geboostert sind.

Jetzt kündigte unser BvW (Bundesbeauftragter für virologische Wahnvorstellungen) seinen nächsten, ultimativen Schlag gegen das Deutsche Volk und deren Immunsysteme an. Mit maximalem Siegeswillen hat Lauterbach nicht nur vor, den Rest der „Unbefleckten“ mit gut organisierten Impforgien zu Leibe rücken. Seit zwei Tagen stimmt er die Bevölkerung darauf ein, ihr im Herbst mit einem vierten Booster den Rest geben zu wollen. Ohne Ansehen der Person soll jeder vorgeführt werden, der sich ziert oder dem Happening der Volksgesundung verweigen will. Ein entsprechendes Gesetz soll vorbereitet werden.

Und damit ihm kein Unbefleckter durch die Lappen geht, wird er vermutlich auf allen Flughäfen, Bahnhöfen, Bushaltestellen und Taxiständen gut ausgebildete Spürhunde einsetzen, die renitente Gesellschaftsschädlinge sofort identifizieren. Ob er in seinem Geheimplan auch die „professionellen Fellnasen“ an deutschen Grenzübergängen einsetzen wird, um seine feuchten Pandemieträume zu optimieren, gilt als unwahrscheinlich. Illegale Grenzverletzer, deutsch-affine Einwanderungswillige und zwangsgerettete Sozialgäste dürften ein solch diskriminierendes Vorhaben als Verstoß gegen eine humanitäre Behandlung werten.

Mehr als 800 Millionen Euro will sich unser Virenguru den neuen Vorstoß kosten lassen und hat die alles abtötende Wunderwaffe bei Moderna bereits geordert. Selbstredend werden bei den Impf-Veranstaltungen im Herbst alle Booster-Zentren wiederbelebt und zu Vakzine-Terminals ausgebaut. Es gilt, 83 Millionen Delinquenten mit Zwangsmaßnahmen und Partymusik die letzte Ölung zu verabreichen.

Rein rechnerisch verfügt Lauterbach ab dem September, sofern man die vorhandenen Lagerbestände von 130 Millionen Booster hinzuzählt, eine Impfkapazität von nahezu 10 Impfungen pro Person. Das dürfte ausreichen, die Total-Immunisierung auf alle Haustiere wie Hunde, Katzen Meerschweinchen und Kanarienvögel auszuweiten. Da kennt er nix, der Viren-Karl.

Alles deutet darauf hin, dass der Berufs-Hypochonder Lauterbach in Zusammenarbeit mit dem MffI (Ministeriums für freiwillige Impfopfer) bei der Bedarfsermittlung ein wenig übers Ziel hinausgeschossen hat. Rechnen war nie seine Sache, ebenso wenig wie die Einschätzung von Virenbedrohungen. Dennoch rechnet er wegen des Killervirus zum Jahresende mit Hunderttausenden von Toten. Ob die zukünftig massiv ansteigenden Todesraten aufgrund tödlicher Viren oder durch die 4. Impfung ausgelöst werden, sollte hier keine Rolle spielen. Learning by dooing im Zusammenspiel mit verwegenen Prognosen - das ist das Gebot der Stunde. Geht es nach Lauterbachs Wünschen, sollte jeder, der den 4. Booster überlebt, in Zukunft Masken tragen. 

Deshalb verlässt er sich auch auf die professionelle Hilfestellung aus den Regierungsbüros, die mit den nur schwer vermittelbaren Zahlen und Statistiken noch besser umgehen können als der Minister. Auch das RKI springt ihm dabei zu Seite, das sich seit drei Jahren vorsätzlich, kompetent und mit großem Erfolg verkalkuliert, um Lauterbach und dessen ambitionierten Ziele nicht zu gefährden. Notfalls wird sich weisungsgemäß verrechnet. Der Weg ist das Ziel.

Als Steuerzahler darf man über kreative Mathematiker nicht nachdenken. Man muss sie als gegeben hinnehmen, zumal sie in der Lage sind, jede gewünschte Gefahrenbeurteilung verlässlich zu beschreiben, sei sie auch noch so unmöglich. Dank ihrer mathematisch-wissenschaftlichen Kompetenz lassen sich Szenarien beschreiben, die jeder Realität widersprechen und geeignet sind, den Bürgern das Fürchten zu lehren.  

Siebzig Millionen vor sich hingammelnde „Booster-Dosen“ Überschuss dürften den Steuerzahler nach gegenwärtigen Marktpreisen an die 400 Millionen Euro gekostet haben. Nun kommen zu den weiteren 800 Millionen für „multi-letalisiernde Impfeinheiten“ von Biontech und Moderna noch zusätzliche, monatliche 100 Millionen Euro für hoch motivierte Vollstrecker in unseren Impfzentren hinzu. Da wird alles aufgeboten, was eine Spritze in der Hand halten und skrupellos zustechen kann. Möge der Himmel uns gnädig sein.

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